Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie wird Israel oftmals bezeichnet? (5.Mose 26,9) ein Land wo Datteln und Feigen wachsenein Land mit Rindern und Schafenein Land in dem Milch und Honig fliesstJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 24.12.2021 | Weihnachten mit Livenet Feiern Sie Weihnachten mit uns! Wir laden herzlich ein, in diesem Christmas-Talk mit Theologin Debora Sommer und Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich die Sehnsucht hinter Weihnachten zu ergrnden und eine Weihnachtsgeschichte im besonderen ... https://beta.livenet.ch/nwl/400953 https://old.livenet.ch/n.php?nid=400953 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 5. Mose 31, 8 Der HERR aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Frchte dich nicht und erschrick nicht! Luther Der Herr selbst geht vor dir her. Er steht dir zur Seite und verlsst dich ...
Der HERR aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht! Luther Der Herr selbst geht vor dir her. Er steht dir zur Seite und verlässt dich nicht. Immer hält er zu dir. Hab keine Angst, und lass dich von niemandem einschüchtern! HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Und ich sah einen weiteren Engel durch den Himmel fliegen, der die ewige Botschaft Gottes trug, um sie den Menschen zu verknden, die auf der Erde wohnen - allen Nationen und Stmmen, allen Sprachen und Vlkern: Habt Achtung vor Gott und gebt ihm die Ehre! Offenbarung 14.6-7a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 18,23 und Rmer 12,21
Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt? Hesekiel 18,23 Lass dich nicht vom Bsen berwinden, sondern berwinde das Bse mit Gutem. Rmer 12,21 LOSUNG
5. Mose 13,1 /Mose sprach:/ Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Du sollst nichts dazutun und nichts davontun. 1. Johannes 3,23 Das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Malerlehrling soll auf der Strasse den Mittelstreifen malen. Am ersten Tag schafft er drei Kilometer, am nächsten einen und am dritten nur noch 300 Meter. «Warum lässt du so nach?», fragt ihn sein Chef. «Naja, der Weg zum Farbeimer wird immer länger!» ZITAT DES TAGES
Die Drfer sind die besten zu Weihnachten. Sofort wird die Umwelt geschaffen und ihr Einfluss lsst sie lebendig werden. Truman Capote, US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das Kreuz aus Klebeband
Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Römer 8,32 Wer von uns weiss schon, was es bedeutet, in einem Kriegsgebiet geboren zu sein? Der Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour, der im Iran aufwuchs, schon. Bis zum Alter von 13 Jahren erlebte er in Teheran den Ersten Golfkrieg mit. Er berichtet: »Im Nahen Osten rücken viele Eltern ihre Kinderbettchen weit weg von den Fenstern. Ausserdem kleben sie ein diagonales Kreuz aus Klebeband quer über alle Fensterscheiben. Jeder, der den Bombenkrieg erlebt hat, kennt dieses Kreuz.« Diese Massnahme hat folgenden Hintergrund: Wegen explodierender Granaten oder detonierender Raketen werden dort ganze Strassenzüge entglast. Die Druckwelle schleudert gefährliche Scherben in die Zimmer. Doch dieses Klebeband-Kreuz soll verhindern, dass ein Splitterregen über Kinderbettchen niedergeht. Allzu oft kamen Kinder in ihrer Wiege nah am Fenster zu Schaden. Das Kreuz aus Klebeband hält die geborstenen Scheiben fest! Die grössten Splitterstücke bleiben also am Kreuz hängen! Ist das nicht ein erschütterndes Gleichnis für Weihnachten? Denn der Vater im Himmel machte es genau umgekehrt wie die Väter in den Kriegsgebieten des Nahen Ostens. Er hat an Weihnachten die Wiege seines geliebten Sohnes Jesus Christus für alle sichtbar in den Gefahrenbereich gerückt – er hat sie genau ins Fadenkreuz gestellt. Bereits in Bethlehem verübte man den ersten Mordanschlag auf das neugeborene Jesuskind (Matthäus 2,16). Über dieser Krippe lag schon der Schatten des Kreuzes. Das tat Gott, um alle die zu verschonen, die sich vertrauensvoll hinter dieses Kreuz ducken. Das stellvertretende Leiden und Sterben von Jesus Christus wird Gottes Gericht über Schuld und Sünde von uns abhalten. Wir müssen uns ihm nur ganz anvertrauen. Fe Frage: Was können zwei Streifen Klebeband schon gegen Kriegsgefahren ausrichten? Tipp: Das »Wort vom Kreuz« klingt töricht, aber es ist Gottes Kraft zur Rettung. Vergleiche 1. Korinther 1,18. Bibel: Johannes 18,1-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? 'Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes!'" Jesaja 40,6 In unserem Text stellt ihr fest, dass sogar Jesaja selbst, obwohl er ohne Zweifel zu denen gezhlt werden konnte, die von Gott unterwiesen sind, sprach: "Was soll ich predigen?" Sogar er wusste nicht, dass dem Trsten des Volkes Gottes erst eine Heimsuchung vorangehen muss. Manche Prediger haben vergessen, dass das Gesetz der Zuchtmeister ist, der uns zu Christus treibt. Sie haben auf den unfruchtbaren, ungebrochenen, brach liegenden Acker gest und nicht bercksichtigt, dass die Schollen erst durch den Pflug aufgebrochen werden mssen. Manche Prediger haben sich bemht, Christus denen kstlich zu machen, die sich selbst fr reich und satt hielten. Kein Wunder, dass ihre Arbeit vergeblich war. Es ist unsere Pflicht, sogar selbstgerechten Sndern Jesus zu predigen. Es ist aber gewiss, dass sie ihn nicht annehmen werden, solange sie hoch von sich denken. Nur Kranke bedrfen eines Arztes. Das Werk des Heiligen Geistes ist, Snder von der Snde zu berfhren, und solange das nicht an ihnen geschehen ist, knnen sie nicht dahin gebracht werden, die Gerechtigkeit bei Gott in Christus Jesus zu suchen. Ich bin berzeugt: Wo wirklich ein Gnadenwerk in einer Seele vorhanden ist, fing es mit einem Niederreissen an. Der Heilige Geist baut nicht auf dem alten Fundament. Auf Holz, Heu und Stroh wrde er niemals bauen. Er lsst ber alle Babel des stolzen Ich ein Feuer ausbrechen. Er zerbricht unseren Bogen, schlgt unseren Speer entzwei und verbrennt unsere Wagen im Feuer. Wenn jedes Selbstvertrauen verschwunden ist, dann - und nicht eher - wird er den auserwhlten, kstlichen Eckstein in unsere Seele legen. Der erweckte Snder, der um Gnade schreit, wird sich wundern, dass seine Seele, anstatt zum baldigen Genuss des Friedens zu kommen, im Gefhl des gttlichen Zorns niedergebeugt ist. Gott kann dich nicht reinigen, bevor du nicht von deiner eigenen Unreinigkeit berzeugt bist. LICHT FR DEN WEG
Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5
Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können? Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war. Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann. Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können. Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29). Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen? Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27 Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)? Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten. Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung. Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen. Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Beten - eine Last?
Betendes Nachdenken ber Gott ist niemals eine Last Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung (Jakobus 5,16). Wenn sich ein Mensch seiner Gottesbeziehung bewusst ist, gibt es fr ihn gar nichts, was fr ihn wichtiger wre, als unablssig zu beten. Gebete zu bestimmten Zeiten sind recht und gut; wir werden sie, solange wir auf Erden sind, niemals entbehren knnen. Aber diese Art Gebete muss durch die Haltung unablssigen unausgesprochenen Gebets untersttzt und vervollkommnet werden. Nun mag jemand fragen, wie man in einer Welt wie dieser unablssig an Gott denken kann. Wre es nicht eine zu grosse Belastung, Gott immer im Blick zu behalten, whrend wir unsere normalen Aufgaben in dieser lauten und hochkomplizierten Zivilisation erfllen? Malaval hat dazu einmal gesagt: "Die Flgel der Taube ziehen sie nicht nach unten, sie tragen und untersttzen sie. Und so ist auch der Gedanke an Gott keine Last; er ist die sanfte Brise, die uns anhebt, eine Hand, die uns hilft und aufrichtet, ein Licht, das uns fhrt und ein Geist, der uns belebt, ohne dass wir spren, wie er das macht." Wir alle wissen, wie die Anwesenheit eines Menschen, den wir sehr lieben, unseren Geist belebt und uns mit einem strahlenden Gefhl des Friedens und des Wohlseins erfllt. So wird einer, der Gott liebt, ganz hoch in die bewusste Gegenwart Gottes entrckt! "Da freuten sich die Jnger, als sie den Herrn sahen!" STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Tagessttte Frick
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. https://beta.livenet.ch/nwl/400982 https://old.livenet.ch/n.php?nid=400982 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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