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Wo steht im Alten Testament: Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde? Jesaja 65,17Hezechiel 21,8Sacharia 13,5Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 21.04.2021 | Livenet-Talk: Pornografie: Hab ich gefunden, wonach ich suchte? Im Song I still havent found, what Im looking for sang die irische Rockband U2 mit Snger Bono vor 35 Jahren ber ihre spirituelle Suche. Diese Aussage lsst sich auf viele Themen im Leben beziehen. Jonny Eschmann zum Beispiel versuchte ber ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=389727 NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Aber in der Nacht ffnete ein Engel des Herrn die Gefngnistren und fhrte die Apostel hinaus. Apostelgeschichte 5,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 20,2-17 und Matthus 8,20
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus gyptenland, aus der Knechtschaft, gefhrt habe. 3 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. 4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 13 Du sollst nicht tten. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten. 17 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nchster hat. 2. Mose 20.2-17 20 Jesus sagt zu ihm: Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. Matthus 8.2 LOSUNG
Jesaja 7,4 Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt. 1. Korinther 16,13 Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Kamelkind fragt seinen Papa: «Wieso haben Kamele zwei Höcker auf dem Rücken?» Der Papa antwortet: «In den Höckern speichern wir Wasser und Nahrung, für unsere Zeit in der Sahara.» Kamelkind: «Mh, und warum sind meine Wimpern so lang?» Kamelvater: «Die schützen deine Augen vor dem Sand, wenn wir in der Sahara unterwegs sind» Kamelkind: «Verstehe, aber warum leben wir im Zoo?» ZITAT DES TAGES
Das ganze Leben und alle Errungenschaft des Lebens sind nichtig, wenn man dabei Gott vergisst! Markus Mayer CHARLES H. SPURGEON
"Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab." Matthus 4,6
Der Teufel war bemüht, Zweifel ins Herz des Heilands zu säen. Er flüsterte ihm zu: "Wenn du Gottes Sohn bist . . ." Der Glaube ist des Christen Stärke. Wer nicht zweifelt, schwankt nicht. Der Unglaube ist die Quelle unserer Schwachheit. Sobald wir beginnen, Misstrauen gegen Gott zu hegen, beginnen unsere Füsse zu gleiten. Satan weiss: Wenn er in uns Zweifel an der Liebe des himmlischen Vaters, an unserer Wiedergeburt und Kindschaft wecken kann, dann wird er uns sehr bald in seiner Gewalt haben. Hütet euch vor dem Unglauben! Die, welche den Unglauben rechtfertigen, halten dem Teufel ein Licht. Nachdem der Teufel die Sohnschaft des Heilands in Frage gestellt hat, folgt die Aufforderung: "Wirf dich hinab." Dieser Rat sieht aus, als wenn er der törichtste wäre, der gegeben werden könnte. Aber wer das glaubt, zeigt, dass er mit der satanischen List nicht bekannt ist. Der Mensch ist ein seltsames Geschöpf. Es hat Leute gegeben, die sich aus Furcht, arm und hilflos zu werden, zu Tode gehungert haben. Was für eine Zuflucht vor dem Tod der Selbstmord gewähren kann, wäre schwer zu sagen, aber einige haben es versucht. Wenn du am Rande einer Klippe stehst, hast du Angst hinunterzufallen, und dennoch beschleicht dich die wahnwitzige Neigung, dich hinunterzustürzen. Lasst mich euch eine Form zeigen, in welcher die Versuchung an einige von uns herangetreten ist. Einem Diener Jesu wird ein Amt übertragen, in dem ihn seine Arbeiten und Nöte erdrücken wollen. Da er seine Verantwortung fühlt, fürchtet er, einen Irrtum zu begehen und der Gemeinde zu schaden, der er doch zum Segen sein möchte. Da flüstert ihm der Feind ins Ohr: "Gib es auf! Verlass deine Stellung!" Sollte ich zu einem Christen sprechen, der durch diese schreckliche Feuerprobe hindurchgeht, so möchte ich ihn auf den Heiland hinweisen und ihn bitten, Jesus nachzuahmen, der fest und bestimmt dem Feind gegenübertrat. LICHT FR DEN WEG
Die Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Rmer 5,5
Manchmal haben Begriffe im Wortgebrauch der Christen einen anderen Sinn als in der Umgangssprache. »Hoffen« ist eins davon. Im weltlichen Bereich bedeutet hoffen meist, sich auf etwas noch nicht Sichtbares freuen, wobei die Erfüllung dieser Hoffnung keineswegs sicher ist. Ein Mann, der in tiefen finanziellen Schwierigkeiten steckt, sagt vielleicht: »Ich hoffe doch, dass noch alles gut wird.« Aber er hat keine Gewissheit, dass es auch wirklich so wird. Seine Hoffnung ist vielleicht nichts anderes als Wunschdenken. Die christliche Hoffnung freut sich auch auf etwas, was noch unsichtbar ist, wie Paulus uns in Römer 8,24 sagt: »Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?« Alle Hoffnung hat jedenfalls mit der Zukunft zu tun. Aber was die christliche Hoffnung von allem anderen unterscheidet, ist, dass sie sich auf die Verheissungen im Worte Gottes gründet und daher absolut gewiss sein kann. »Diese Hoffnung haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele« (Hebräer 6,19). Woodring sagt: »Hoffnung ist Glaube, der sich auf Gottes Wort verlässt und in der gegenwärtigen Sicherheit lebt, dass das, was Gott versprochen oder vorhergesagt hat, auch eintrifft.« Und John White hat geschrieben: »Sie werden merken, dass ich Hoffnung im Sinne von 'Gewissheit' gebrauche. Die Hoffnung in der Heiligen Schrift bezieht sich auf zukünftige Ereignisse, die eintreffen werden, ganz gleich, was kommt. Sie ist keine Vorspiegelung, die unsere Laune wieder bessern soll und uns bei der Stange hält, damit wir weiter blind einem unausweichlichen Schicksal entgegengehen. Sie ist vielmehr die Grundlage allen christlichen Lebens. Sie stellt die letzte Wirklichkeit dar.« Weil sich die Hoffnung des Glaubenden auf die Verheissungen Gottes gründet, kann sie niemals zuschanden werden oder in Enttäuschung untergehen. Woodring sagt: »Eine Hoffnung ohne die Versprechen Gottes ist leer und nichtig und oft auch überheblich. Aber wenn sie sich auf Gottes Verheissungen gründet, verlässt sie sich auf Seine Treue und kann gar nicht enttäuscht werden.« Die christliche Hoffnung ist eine gute Hoffnung. Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, lieben uns und haben uns »in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung« gegeben (s. 2. Thessalonicher 2,16). Sie wird auch eine glückselige Hoffnung genannt, besonders in bezug auf das Wiederkommen des Herrn: »... indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten« (Titus 2,13). Und schliesslich ist es auch eine lebendige Hoffnung. »... der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten« (1. Petrus 1,3). Die Hoffnung befähigt den Christen dazu, schier endloses Warten, Mühsal, Verfolgung und sogar das Martyrium auszuhalten. Denn er weiss, dass alle solche Erfahrungen nichts weiter sind als Nadelstiche, verglichen mit der kommenden Herrlichkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24
Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen. Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen. T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.« Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte. VERNDERT IN SEIN BILD
Fromme Werke sollten jederzeit einer Prfung standhalten Alles aber geschehe anstndig und in Ordnung! (1. Korinther 14,40).
Ein Geist der Aufrichtigkeit trge viel dazu bei, das weit verbreitete Misstrauen gegen Christen abzubauen, meint man doch, sie beschftigten sich vor allem mit irrealen Dingen. Vllige Offenheit gegenber Gott, gegenber unserer Seele und im Umgang mit unseren Kritikern, wrde unseren Feinden manches Schwert aus den Hnden winden. Wir haben es nie mit den zaghaften Heiligen gehalten, die sich frchten, religise Dinge zu berprfen, weil sie meinen, Gott damit zu missfallen. Im Gegenteil, wir glauben, dass Gottes Schpfungen so vollkommen sind, dass sie geradezu zur Inspektion herausfordern. Wenn Gott etwas macht, spielt es keine Rolle, wie genau wir hinschauen. Wir knnen sicher sein, niemals werden wir anders knnen, als staunend stehen zu bleiben und auszurufen: "Mein Herr und mein Gott!" Von allem, was unter der Sonne geschieht, sollten die religisen Werke die transparentesten sein. Nichts, was in der Kirche mit Taschenspielertricks oder doppelbdigem Reden geschieht, kann zu etwas Gutem fhren. Alles, was die Kirche tut, muss ber jeden Argwohn erhaben sein. Die wahre Kirche hat nichts zu verbergen. Ihre Bcher sind jederzeit fr jedermann zugnglich. Ihre Verantwortlichen werden darauf bestehen, dass alles von Aussenstehenden mitgehrt werden darf. Welche Fhigkeit eines Kindes msste ein Christ wohl haben, um dem himmlischen Vater zu gefallen? Knnte es die Aufrichtigkeit sein? Das kleine Kind ist so offen, dass es seine Eltern oft in Erstaunen setzt - aber vielleicht hat es das Geheimnis entdeckt! STELLENMARKT
Festanstellung TeamleiterIn karep.ch
«Ermutigen, trainieren, integrieren» - unter diesem Motto bieten wir wirtschaftsnahe Integrations-Arbeitsplätze für benachteiligte Menschen an. Neben anderen Angeboten betreiben wir in Frauenfeld unter dem Namen «karep.ch» eine Werkstatt für Kaffeemaschinen. Zu unseren Dienstleistungen gehören zum einen Service und Reparaturen an Kundenmaschinen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=389747
Festanstellung Sozialdiakonin/Sozialdiakon
Die Kirchgemeinde Gundeldingen-Bruderholz ist eine lebendige Gemeinde mit zwei Standorten. Die Titus Kirche als seelsorgerliche Kirche kümmert sich schwerpunktmässig um Kinder- und Familienarbeit sowie den Unterricht, bietet viele Begegnungsangebote für Jung und Alt und beheimatet OFFline, das ökumenische Zentrum für Meditation und Seelsorge. http://www.livenet.ch/n.php?nid=389748
Festanstellung LeiterIn Jugend
Die Vineyard Zürich ist eine innovative und dynamische, evangelisch-charismatische Kirche. Unsere Kirche verstehen wir als zentralen Versammlungsort von Christen im Grossraum Zürich und ein dezentrales Netzwerk von lokalen Gemeinschaften, die miteinander lernen, nach dem Vorbild von Jesus Christus zu leben. http://www.livenet.ch/n.php?nid=389731
Festanstellung Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF
In unseren drei altehrwürdigen Patrizier-Häusern in stilvoller Umgebung im geschichtsreichen St. Alban Quartier in Basel, pflegen und betreuen wir 48 betagte und auf Hilfe angewiesene Bewohnende. Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima unseres christlich geführten Hauses und bilden den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz. Zur Verstärkung unseres Pflegeteams suchen wir nach Vereinbarung eine/n: http://www.livenet.ch/n.php?nid=389732 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |