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Wieviele Knige hatte Israel vom Beginn des Knigstums bis zum Ende des Nord- und Sdreichs? (1.Knige 1,1) 422515Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Livenet Talk: Aufstehen lohnt sich! | Interview mit Alexander F. Kufner Alexander Kufner hat sich bereits mit 19 Jahren, noch vor seinem Abiturabschluss, als Unternehmensberater und Speaker selbstndig gemacht. Heute bert Alexander Kufner Fhrungskrfte, ist Hochschuldozent, Autor und Lernmotivator. Florian Wthrich ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=393663 https://beta.livenet.ch/nwl/393663 NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Danach gab Gott den Menschen diese Regel: Den Herrn stets ernst zu nehmen, das ist Weisheit. Und alles Unrecht meiden, das ist Einsicht. Hiob 28.28 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,22 und Lukas 9,20
Lobe den HERRN, meine Seele! Psalm 103,22 Du bist der Christus Gottes! Lukas 9,20 LOSUNG
Psalm 119,148 Ich wache auf, wenn?s noch Nacht ist, nachzusinnen über dein Wort. Lukas 2,19 Maria behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrer zu Paul: «Ist deine Schwester echt nach Australien verreist?» Paul: «Ja aber am Schluss ist sie doch in die USA gelandet! Sie war nämlich noch nie gut in Erdkunde!» ZITAT DES TAGES
Du kannst dich zurckhalten von den Leiden der Welt, das ist dir freigestellt und entspricht deiner Natur, aber vielleicht ist gerade dieses Zurckhalten das einzige Leid, das du vermeiden knntest. Franz Kafka LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Mann sieht scheel
HERR, ich hadere mit dir und möchte mit dir über die Art und Weise reden, wie du Recht übst: Warum ist der Weg der Gesetzlosen glücklich? Jeremia 12,1 Der Nobelpreisträger Saul Bellow (1915–2005) hat das lesenswerte Buch »Die Abenteuer des Augie March« geschrieben. Augie March verbringt sein gesamtes, verheissungsvolles Leben damit, den Rest der Welt zu beneiden und mit seinem Schicksal zu hadern. Irgendwann erreicht er den Punkt, an dem er sich eingestehen muss: »Ich hatte die Vorstellung, jeder war mehr als ich und besass etwas, was ich nicht hatte.« Da er im neidvollen Vergleichen hängen bleibt, ist er am Ende des Buches nicht viel weiter als am Anfang. Jeremia ist Gott gegenüber ehrlich und fragt ganz offen, warum es den Gottfernen besser geht als den Kindern Gottes. Offenbar aber richtet sich Jeremias Beurteilungsmassstab nur auf das, was er als zeitgebundener Mensch vor Augen hat (Jeremia 12,2). Man kann wohl sagen, der Seher Jeremia sieht, um das althochdeutsche Wort für »neidisch« zu benutzen, »scheel«, also »schief«. Er hat in seiner temporären Umnachtung nur das materiell sichtbare Wohlergehen der Ungläubigen vor Augen, die vielfältigen Segnungen Gottes für sein Volk zu allen Zeiten aber scheint er ausgeblendet zu haben. Indem er die Augen auf die Mitmenschen (und damit weg von Gott) richtet, gerät sein Urteilsvermögen in eine ungute Schieflage. Die Bewertung von Lebensumständen hängt mit dem Massstab zusammen. Das äusserlich negativ Empfundene, z. B. ein Unfall oder eine Krankheit, kann nämlich eigentlich positiv sein, wenn es z. B. Zu einer Kurskorrektur führt, die dem weiteren Leben eine neue Perspektive eröffnet oder mich dazu bringt, endlich nach Gott zu fragen und zukünftig auf ihn zu hören. Das erschliesst dann Gutes oder Segen, wie die Bibel es nennt, der viel nachhaltiger und reicher erfüllt, als es äusseres Wohlergehen vermag. vdm Frage: Wo hadern Sie mit sich selbst, mit anderen Menschen und mit Gott, weil Sie sich benachteiligt fühlen?
Tipp: Die Bibel zeigt uns immer wieder, was wirklich für uns wichtig ist. Bibel: Psalm 73 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4 Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4 Ich frchte, dass diese Israeliten nicht weinten, weil sie gesndigt hatten, sondern weil Gott gesagt hatte, dass er die Kanaaniter nicht mehr vor ihnen austreiben wollte. Jeder Mrder bereut unter dem Galgen; das heisst, er bereut, dass er gehenkt wird; aber er bereut nicht, dass er andere Leute gettet hat. Wir sollten klar zwischen dem natrlichen Erschrecken, das durch eine lebendige Beschreibung des zuknftigen Zorns hervorgerufen wird, und jener wirklichen, geistlichen Berhrung Gottes, die das Herz bricht und es dann verwandelt, unterscheiden. Diese Leute tuschten sich ber die Tiefe und Aufrichtigkeit ihrer eigenen Gefhle. Ohne Zweifel hielten sie sich fr auserlesene Bussfertige, aber sie waren nur zitternde Feiglinge, die unter Eindrcken litten, die ebenso unntz wie vorbergehend waren. Diese Israeliten wurden durch Weinen nicht besser, denn sonst htten sie ausgerufen: "Kommt, Brder, greift zu den Schwertern! Lasst uns hingehen, um mit den Hevitern und den Hetitern zu streiten, ihre Altre niederzureissen und ihre Gtzenbilder und ihre Haine zu zerstren!" Nein, sie liessen das Schwert in der Scheide und schlossen mit den verurteilten Vlkern Vertrge. Sie bekannten und beklagten wahrscheinlich ihre eigene Lauheit und gingen soweit zu sagen: "Es ist traurig, dass wir so hartnckig sind. Es ist wirklich eine schreckliche Sache." Ich hrte jemand sagen: "Es ist furchtbar, ein Sklave des Weinbechers zu sein; ich wnschte, ich htte ihn nie geschmeckt." Ach, er war am nchsten Tag wieder betrunken. Wenn ihr die Snde bereut, dann nieder mit der Snde! Wenn die Busse von Herzen kommt, dann ist sie sehr praktisch. Wenn sich einer wahrhaft zu Gott bekehrt, so kehrt er sich von der Snde weg. Wenn Satan wirklich aus einem Menschen ausgetrieben wird, fegt der Befreite sein Haus und reinigt sich von dem Schmutz, den er frher beherbergt hat. Errettung liegt nicht im Fhlen, sondern im Glauben. Errettung liegt nicht im Weinen, sondern im Vertrauen auf Christus. "Zerreisst eure Herzen und nicht eure Kleid LICHT FR DEN WEG
Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1
Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen. Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.« Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23). Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen. Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung. Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens. Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber in der Versammlung will ich lieber fnf Worte reden mit meinem Verstande, auf dass ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache. 1. Korinther 14,19 Das Thema hier ist natrlich der Gebrauch von Sprachen ohne entsprechende Auslegung in den Zusammenknften der Gemeinde. Paulus lehnt diese Praxis ab. Er besteht darauf, dass das, was geredet wird, verstndlich sein muss, andernfalls wird niemand auferbaut. Aber der Vers kann auch in einem weiteren Sinn angewandt werden. Wenn wir reden, dann sollten wir laut genug sprechen, so dass jeder es hren kann, sonst knnten wir genauso gut in einer Fremdsprache reden. In fast jedem Publikum sind schwerhrige Menschen. Es ist fr sie eine grosse Strapaze, wenn die Stimme des Redners so leise ist, dass sie den Gedankengang nicht mehr nachvollziehen knnen. Weil die Liebe an die anderen denkt und nicht an sich selbst, spricht sie mit gengend Lautstrke, so dass alle hren knnen. Die Liebe verwendet auch Worte, die einfach genug sind, dass auch ein Durchschnittsmensch sie versteht. Wir haben eine grosse Botschaft - die gewaltigste Botschaft der Welt. Es ist wichtig, dass die Menschen die Botschaft hren und verstehen. Wenn wir ein kompliziertes, unverstndliches und technisches Vokabular verwenden, machen wir unsere eigene Absicht zunichte. Ein Prediger reiste in den fernen Osten, um den Menschen am Wort zu dienen und verwendete dabei natrlich einen bersetzer. Der erste Satz seiner Botschaft lautete: Alles Denken kann in zwei Kategorien eingeteilt werden - eine konkrete und eine abstrakte. Der bersetzer schaute auf das Publikum voll zahnloser Grossmtter und quengeliger Kinder und bersetzte dann: Ich bin den ganzen weiten Weg von Amerika gekommen, um euch etwas ber den Herrn Jesus zu erzhlen. Von diesem Augenblick an, so wird gesagt, war die Botschaft fest in der Hand der Engel. In einer neueren Ausgabe einer christlichen Zeitschrift fand ich krzlich Ausdrcke wie: das normative Datum einer trans-historischen Kategorie, ein Werk, das nicht eklektisch, sondern von existentieller Relevanz ist, ein vertikales Bewusstseinskontinuum, die kanonische Sprache der Affirmation, die klassische Kausalitt an ihren extremen Grenzen der Messbarkeit. Ich bedaure die armen Leute, von denen erwartet wird, sich durch derartiges religises Kauderwelsch zu kmpfen! Gott bewahre uns alle vor denen, die auf hochtrabende Weise mit unendlichen Stzen nichts sagen! Es wird gesagt, dass das durchschnittliche Fernseh- und Radioprogramm auf Menschen mit Volksschulbildung zugeschnitten ist. Das sollte den Christen einen Hinweis geben, welche die Welt mit der Botschaft der Errettung erreichen wollen. Wir sollten die Botschaft einfach und klar machen: CHRISTUS NIMMT VERLORENE SNDER AN. Es ist besser, diese fnf Worte zu sagen und verstanden zu werden als 10000 Worte in einer Sprache, die niemand versteht. VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Zwillinge: Heiligkeit und Glckseligkeit … sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut! (1. Petrus 4,13).
Ich mchte hier die Behauptung aufstellen, dass die meisten Christen heute ein sub-christliches Leben fhren. Dies fhrte zu einer dermassen starken Verdnnung des Christentums, dass diese Lsung als Gift niemand schaden und als Arznei niemand helfen wrde! Die meisten Christen sind nicht glcklich, weil sie nicht heilig sind, und sie sind nicht heilig, weil sie nicht mit dem Heiligen Geist erfllt sind, und sie sind nicht mit dem Heiligen Geist erfllt, weil sie nicht abgesondert sind. Der Heilige Geist kann niemand erfllen, den Er nicht absondern konnte, und wen Er nicht fllen kann, den kann Er nicht heiligen, und wen Er nicht heiligen kann, den kann Er nicht glcklich machen! Weiter behaupte ich, dass der durchschnittliche moderne Christ nicht christushnlich ist. Den Beweis liefert ganz offensichtlich das Verhalten der Kinder Gottes. Sie leiden unter moralischer Schwche und zahlreichen Mngeln. Ihr Verstndnis ist schlfrig und ihr Leben bewegt sich auf einem Niveau, weit unter den biblischen Massstben und darum ausserhalb des gttlichen Willens. Wenn wir ehrlich sind, mssen wir zugeben, dass wir das Evangelium auf das allerfleischlichste Niveau hinabgezogen haben, damit sich auch noch der allerbilligste "Christ" als dem Reiche Gottes zugehrig rechnen kann! STELLENMARKT
Festanstellung MPA / Med. Sekretr/in mit Leitungsfunktion, Onkologie und Hmatologie
Wer wir sind Prolindo ist eine Gemeinschaftspraxis von Ärztinnen und Ärzten im Lindenhofspital. Prolindo steht im Dienst von Menschen mit Krebs- und Bluterkrankungen. Eine hochstehende Medizin kombiniert mit einer starken Patientenorientierung zeichnet Prolindo aus. Der Patient und die Patientin stehen als ganzer Mensch im Zentrum. http://www.livenet.ch/n.php?nid=394236 https://beta.livenet.ch/nwl/394236
Fachverantwortung Hauswart/in Schwerpunkt Veranstaltungen
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. http://www.livenet.ch/n.php?nid=394224 https://beta.livenet.ch/nwl/394224
Festanstellung Service und Hauswirtschaft
Unser Ferien– und Seminarhotel im Berner Oberland / Haslital bietet in vier unterschiedlichen Kategorien insgesamt 150 Betten an. Unsere Pensionsgäste verwöhnen wir vom vielfältigen Frühstücksbuffet bis zur Vollpension mit feinstem Essen (kein à la carte). Zur Mithilfe in unserem lebhaften Gästebetrieb suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung
http://www.livenet.ch/n.php?nid=394205 https://beta.livenet.ch/nwl/394205 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |