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Video Startseite 28.10.2021 | Livenet-Talk: Christen in der Arbeitswelt vernetzen Die Christlichen Geschftsleute Schweiz (CGS) haben sich zum Ziel gesetzt, glubige UnternehmerInnen untereinander zu vernetzen und zu untersttzen. In diesem Livenet-Talk sprechen Roland Thrisch und Barbara Benz aus dem CGS-Vorstand mit ... https://beta.livenet.ch/nwl/398116 https://old.livenet.ch/n.php?nid=398116 NEWSTICKER
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TAGESVERS
Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird einst auch rufen und nicht erhrt werden. Sprche 21.13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,24-25 und Johannes 17,3
Mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Snden und hast mir Mhe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine bertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Snden nicht. Jesaja 43,24-25 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17,3 LOSUNG
1. Chronik 29,11 Dein, HERR, ist das Reich, und du bist erhöht zum Haupt über alles. Hebräer 4,16 Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In der Rechenstunde schreibt der Lehrer 2:2 an die Wandtafel und fragt: «Was bedeutet das?» Der kleine Max meldet sich eifrig: «Unentschieden, Herr Lehrer.» ZITAT DES TAGES
Lasst den Herrn ber die Verbrecher richten. Tupac Shakur LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wegwerfen
Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er ist besorgt für euch. 1. Petrus 5,7 Es gibt Dinge, die kein Mensch gebrauchen kann. Schmerzende Zähne, Rheuma, das Piepsen im Ohr … Manchmal würde man sich ein »schwarzes Loch« wünschen, in dem man all die unliebsamen Begleiterscheinungen des Lebens verschwinden lassen könnte. Aber diese Beispielliste ist natürlich längst nicht vollständig. Ein weiteres unliebsames Nebenprodukt des Lebens sind z. B. »Sorgen«, d. h. Kraftraubende Gedanken über alle möglichen, subjektiv erwarteten Notzustände. Bei vielen Menschen dreht sich insbesondere in der Nacht das Gedankenkarussell, und selbst die kleinsten Probleme können im Dunkeln zu übermässigen und unmittelbar bevorstehenden Katastrophen werden. Und ist die Nacht vorbei, heisst es dann für manche (gemäss dem alten Schlager von Jürgen von der Lippe): »Guten Morgen, liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle da …« Dabei weiss man: Sorgen rauben Kraft und ändern normalerweise nichts an der Realität. Der obige Vers beinhaltet sowohl eine Aufforderung als auch einen Hinweis darauf, wo man seine Sorgen loswerden kann. Zum einen werden wir aufgefordert, unsere Sorgen »wegzuwerfen«. Das erscheint leichter gesagt als getan. Gemeint ist hiermit, dass wir im Gebet unsere Nöte und Unsicherheiten dem allmächtigen Herrn übergeben sollen. Um das, was uns bedrückt, dadurch wirklich loszuwerden, ist es natürlich erforderlich, den Glauben und das Vertrauen zu haben, dass Jesus wirklich derjenige ist, der Macht über alle Dinge unseres Lebens und unseres Daseins hat. Und diesen Glauben schenkt uns Gott, wenn wir es ehrlich meinen und Gott demütig darum bitten. Dazu gibt er uns Einsicht, Kraft und Weisheit, das vor uns Liegende mutig anzupacken. Und um das, was für uns unmöglich ist, wird er sich kümmern. sn Frage: Woran denken Sie zuerst, wenn Sie ein Problem haben? Tipp: Denken Sie zuerst an den, der Ihnen helfen kann, und sagen Sie ihm, wo Sie »der Schuh drückt«! Bibel: Psalm 13 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Was wollt ihr mir geben, wenn ich ihn euch verrate?" Matthus 26,15 Judas wartete nicht, bis der Teufel zu ihm kam, sondern er ging dem Teufel nach. Er suchte die Hohenpriester auf und fragte: "Was wollt ihr mir geben?" Einer der alten Theologen hat einmal gesagt: "Dies ist nicht die Weise, wie die Leute gewhnlich handeln; sie nennen ihren Preis." Der Herr des Lebens und der Herrlichkeit wird zu des Kufers eigenem Preis verkauft. Was konnten sie ihm geben? Was brauchte Judas? Er brauchte nicht Nahrung und Kleidung; er hatte es so gut wie sein Meister und die brigen Jnger. Er hatte alles, was er brauchte, und doch fragte er: "Was wollt ihr mir geben?" Ach, der Glaube mancher Leute ist auf diese eine Frage gegrndet. Sie gehen zur Kirche, wenn dort irgendwelche Almosen verteilt werden. Aber wenn irgendwo anders mehr zu erhalten wre, wrden sie dorthin gehen. Einige von diesen Leuten sind nicht einmal so weise, wie Judas es war. Ich kenne Mnner, die den Herrn fr fnf Mark verkaufen wrden. Es gibt sogar Bekenner, die ihn fr das kleinste Silberstck, das bei uns im Umlauf ist, verraten wrden. Sie sind versucht, den Herrn zu verleugnen, auch wenn der Gewinn noch so gering ist. Diese Versuchung tritt an jeden von uns heran, leugnet es nicht! Wir lieben es alle, etwas zu gewinnen. Die Neigung dazu liegt in jedem Menschen; aber wenn sie die Treue gegen unseren Meister gefhrdet, mssen wir sie berwinden oder zugrunde gehen. Es gibt immer wieder Gelegenheiten, bei denen es heisst: Gott oder Gewinn, Christus oder dreissig Silberstcke. Ich bitte euch, verlasst nicht euren Meister, auch wenn die Welt ihr Bestes bietet, wenn sie Vorteile auf Vorteile huft und Ruhm, Ehre und Achtung hinzufgt. LICHT FR DEN WEG
Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7 Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31). Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9). Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind. Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8). Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17). Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4). Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt. Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32). Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ich kann nichts von mir selbst tun. Johannes 5,30 Zweimal sagt der Herr Jesus im 5. Kapitel des Johannesevangeliums, dass Er von sich aus gar nichts tun kann. Im Vers 19 heisst es: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun..., und hier im Vers 30 taucht der Gedanke noch einmal auf. Wenn wir diesen Vers zum ersten Mal lesen, sind wir mglicherweise enttuscht. Er scheint auszudrcken, dass Jesus in Seiner Macht sehr begrenzt war, genau wie wir Menschen auch. Aber wenn Er Gott ist, wie Er ja gesagt hat, dann muss Er doch allmchtig sein. Wie konnte Er dann sagen, dass Er von sich selbst aus nichts tun knnte? Tatschlich haben die Feinde des Evangeliums diesen Vers angefhrt, um zu beweisen, dass Jesus nichts weiter als ein Mensch war mit allen menschlichen Unzulnglichkeiten. Aber sehen wir uns den Vers noch einmal genauer an! Unser Herr redet hier nicht von Seiner krperlichen Kraft. Worauf Er so grossen Wert legt, ist vielmehr dies: Er hielt sich so strikt an den Willen Seines Vaters, dass Er nichts aus eigener Initiative heraus tun konnte. Er war moralisch gesehen so vollkommen, dass Er nicht aus Eigenwillen handeln konnte. Er wollte nichts, ausser den Willen Gottes zu erfllen. Du und ich, wir knnen nicht behaupten, dass wir nichts aus uns selbst tun knnen. Viel zu oft handeln wir unabhngig von dem Herrn. Wir treffen Entscheidungen, ohne Ihn vorher zu fragen. Wir geben Versuchungen nach im vollen Bewusstsein, dass wir damit sndigen. Wir setzen unseren eigenen Willen ber den Willen Gottes. Der Herr Jesus aber konnte nichts von alledem tun. Daher beweisen diese Verse nicht etwa, dass Jesus Christus schwach und begrenzt ist, sondern gerade das Gegenteil; dass Er gttlich und vollkommen ist. Das kommt klar heraus, wenn man die Verse ganz liest und nicht mittendrin aufhrt. In Vers 19 sagt Jesus: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, ausser was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Mit anderen Worten: Der Sohn kann nicht unabhngig vom Vater handeln, aber Er kann alles tun, was der Vater auch tut. Es ist also eigentlich der Anspruch Jesu, dass Er Gott gleich ist. Und in Vers 30 heisst es vollstndig: Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich hre, richte ich, und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das heisst, dass Jesus Seine Entscheidungen nur auf der Grundlage der Anweisungen traf, die Er von Seinem Vater bekam, und dass Seine vllige Unterordnung unter Gottes Willen die Sicherheit dafr war, dass diese Entscheidungen auch richtig waren. J.S. Baxter weist darauf hin, dass dieser Abschnitt sieben klare Ansprche Jesu enthlt, Gott gleich zu sein. Er ist Ihm gleich in Seinem Wirken (Vers 19), gleich in Seinem Wissen (Vers 20), gleich in der Auferweckung der Toten (Verse 21,28.29), gleich im Richten (Verse 22.27), gleich in der Ehre (Vers 23), gleich im Schenken des ewigen Lebens (Verse 24.25) und gleich im Leben aus sich selbst heraus (Vers 26). Unser Heiland ist wahrhaftig kein schwaches, zerbrechliches Geschpf mit begrenzter Macht, sondern Er ist der allmchtige Gott, der Fleisch und Blut angenommen hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Menschen werden dich nicht preisen, wenn du geistlich bist sondern wie wir von Gott tauglich befunden worden sind, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir, nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott (1. Thessalonicher 2,4).
Was wir fr Gott tun, muss in der Kraft des Heiligen Geistes geschehen. Dabei wissen wir und nehmen es auf uns, dass wir von den Menschen wenig Lob zu erwarten haben. Aber was wir wirklich fr Ihn an geistlicher Arbeit tun, hat Ewigkeitswert und trgt seinen Lohn in sich selbst! Kaum jemand kennt oder erinnert sich an den Namen des demtigen sechzehnjhrigen Mdchens, dessen Gesangsdienst so grosse geistliche Ergebnisse whrend der Erweckung mit Evan Roberts hervorbrachte. Dies stille, bescheidene Mdchen sang whrend der Evangelisation Erweckungslieder, und viel ist ber ihre geistliche Gabe gesagt worden, ber ihre geistgewirkte Fhigkeit, Jesus Christus als Retter durch ihren Gesang zu verherrlichen. ber ihre Stimme ist nur wenig bekannt, wir wissen aber sicher, dass sie eine begnadete Seele war. Es schien, als snge der Heilige Geist selbst und bewegte die Hrer durch ihre Hingabe und Ausdruckskraft. Danach stand Evan Roberts gewhnlich auf, um zu predigen; aber da war fr ihn nur noch wenig zu tun. Er sagte, er wrde aus der Bibel vorlesen und einige Ermahnungen anschliessen, dann waren die Leute bereit, sich Christus auszuliefern. Sie hatte sie mit der Wrme und der Kraft des Geistes zum Schmelzen gebracht. Oh, in welche Versuchungen brchte uns ihr Dienst heute! Wir wrden sie zum Medienstar machen, ihr Talent vermarkten - und sie verderben! Gott sei Dank wusste man es damals besser und hat keine Biografie von ihr verfasst. Sie war ein wunderbares Vorbild fr den demtigen Gebrauch unserer geistlichen Gaben zur Verherrlichung Christi - ein schlichtes walisisches Mdchen, das sich willig vom Heiligen Geist Gottes regieren liess! STELLENMARKT
Festanstellung Bereichsleitung Finanzen / HR und Administration
Der Verein Zentrum Artos Interlaken, ein selbständiger Zweig der Evangelisch-methodistischen Kirche, betreibt mit ca. 180 Mitarbeitenden ein Alters- und Pflegezentrum mit 96 Betten, ein ***Hotel mit 120 Betten und eine Wohnsiedlung mit 70 Wohnungen. In allen unseren Geschäftsbereichen steht der Mensch im Mittelpunkt. Wir suchen per 1. Januar 2022 oder nach Vereinbarung eine Bereichsleitung Finanzen / HR und Administration 80–100%
Ihre Aufgaben:
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Diartis – Lösungen für Menschen, die Menschen unterstützen: Wir entwickeln und vertreiben Softwarelösungen für die Soziale Arbeit. Mit unseren Produkten professionalisieren und prägen wir das Fallmanagement. Aufgrund des erfreulichen Wachstums suchen wir für den Standort Lenzburg oder Bern Sie als https://beta.livenet.ch/nwl/398133 https://old.livenet.ch/n.php?nid=398133
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