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Welchen Baum liess Jesus verdorren? (Matthus 21,19) DattelpalmeOlivenbaumFeigenbaumJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 17.03.2021 | Livenet Talk Fu?hren in herausfordernden Zeiten Unsere dynamische, vernetzte Welt stellt hohe Anforderungen an Leitungspersonen egal in welchem Bereich der Gesellschaft. Die aktuelle Krise erhht den Druck auf die Leader in unserer Gesellschaft zustzlich. Angesichts von diesem hohen ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=387805 NEWSTICKER
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TAGESVERS
Und sie nahmen den Stier, den man ihnen gab, und richteten zu und riefen den Namen Baals an vom Morgen bis zum Mittag und sprachen: Baal, erhre uns! Aber es war da keine Stimme noch Antwort. 1.Knige 18,26 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 5,1 und 1.Korinther 11,23-25
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Stdten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Micha 5,1 Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach's und sprach: Das ist mein Leib, der fr euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedchtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedchtnis. 1.Korinther 11,23-25 LOSUNG
3. Mose 20,8 Haltet meine Satzungen und tut sie; ich bin der HERR, der euch heiligt. Matthäus 7,24 Jesus spricht: Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Jonathan sitzt in der Schule. Der Lehrer fragt ihn: «Warum ist ein Eisbär weiss?» Jonathan entgegnet: «Wenn er rot wäre, müsste er ja Himbär heissen.» ZITAT DES TAGES
Glaube ist seinem Wesen nach Annahme einer Wahrheit, die unsere Vernunft nicht erreichen kann; einfach und unbedingt auf Zeugnis hin. John Henry Newman LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gottes Erbschein
Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, da wir ja mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden. Römer 8,17 Wenn ein Todesfall eintritt, gibt es für die Hinterbliebenen viel zu erledigen. Manches lässt sich unbürokratisch regeln. Für einiges, z. B. das Konto des Verstorbenen, reicht vielleicht eine Vollmacht, die der Erblasser ausgestellt hat und die auch über den Tod hinaus gilt. Viele Dinge, z. B. betreffend Immobilien, lassen sich aber nur regeln, wenn man sich als Erbe legitimieren kann. Dafür kennt das deutsche Recht den Erbschein. Um einen solchen Erbschein zu erhalten, muss man beim Nachlassgericht einen Antrag stellen. Dort wird geprüft, ob der Antragsteller tatsächlich der Erbe ist. Wenn ein Testament vorliegt: Weist es ihn als Erben aus? Ist das Testament überhaupt gültig? Wenn kein Testament existiert: Gibt es weitere Hinterbliebene, evtl. Engere Verwandte? Erst wenn alles passt, wird der Erbschein erteilt. Doch dann gilt der Inhaber dieses Erbscheins auch tatsächlich als der rechtmässige Erbe. Die Bibel kennt nun ein Erbe, dessen Umfang und Wert weit über jedes weltliche Vermögen hinausgeht. Es ist das »Erbe Gottes« (siehe Tagesvers). Das heisst nicht, dass Gott sterben könnte. Gemeint ist damit vielmehr die Möglichkeit, als ein rechtmässiger Erbe hineingenommen zu werden in die unermessliche und ewige Herrlichkeit eines wunderbaren Gottes. Diese Chance räumt Gott uns Menschen tatsächlich ein. Allerdings setzt diese »Erbenstellung« etwas voraus: Man muss zunächst ein Kind Gottes werden. Habe ich diese Beziehung nicht, bin ich auch kein Erbe, und ich würde hierfür auch nie einen Erbschein erhalten. Wenn ich aber Gott ehrlich bitte, mich als sein Kind anzunehmen, dann wird er dies tun. Und dann haben wir mit dem Tagesvers tatsächlich den himmlischen Erbschein für den ganzen Reichtum Gottes. mm Frage: Wie gross schätzen Sie Gott ein? Tipp: Entsprechend wird auch das Erbe sein, das man als sein Kind antreten darf. Bibel: Epheser 1,3-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten?" Lukas 8,28
Die Menschen denken im Allgemeinen, dass sie, wenn sie das Evangelium annehmen, aufhören, glücklich zu sein, und dass sie alle Freuden und alles Vergnügen aufgeben müssen und zu einem trübseligen Leben verurteilt sind. Ich möchte ein wenig über diesen Gegenstand reden. Wenn ein ehrlicher Mann eine Sache verteidigt, so soll er dies nicht blindlings tun, sondern bereit sein, wenn es die Wahrheit erfordert, dieses oder jenes zuzugeben. Ich gebe zu, dass das Evangelium die Menschen, wenn es ihr Gewissen berührt und sie weiter in ihren Sünden verharren, elend macht. Es wirkt wie Salz in einer offenen Wunde oder wie Ruten auf dem Rücken des Widerspenstigen. Ich habe Leute gekannt, welche die Gewohnheit hatten, in Sünde wie zum Beispiel der Trunksucht zu leben und dabei doch regelmässig unsere Gottesdienste besuchten. Entweder die Grösse der Versammlung oder die besondere Art des Predigers hat ihnen gefallen, und sie sind wiedergekommen. Das Wort hat auch einen gewissen Eindruck auf sie gemacht, aber mit der Zeit kamen sie zu der Erkenntnis: "So kann es nicht weitergehen. Der Mann macht sein Messer zu scharf. Entweder muss ich meine Sünden aufgeben oder ihn verlassen." Und wenn sie sich durch die Predigt jämmerlich fühlten, haben sie es gänzlich aufgegeben, das Evangelium zu hören. Mancher ist schon zähneknirschend und mit den Füssen stampfend von hier fortgegangen und hat sich vorgenommen, nie wiederzukommen. Aber er war gerade einer von denen, die gewiss bald wiederkommen. Ich bin manchmal ganz erfreut, wenn sich solch eine Wirkung zeigt; denn ich habe Hoffnung für diejenigen, die noch Gewissen genug haben, um von der Wahrheit beunruhigt zu werden. Es ist besser, einen zornigen als einen vergesslichen Zuhörer zu haben. LICHT FR DEN WEG
Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Lukas 5,28 Stellen wir uns vor, wie Levi an einem Tisch neben der Hauptstrasse sass und Steuern und Zlle von den Vorbergehenden kassierte. Wenn er ein typischer Zllner war, dann schob er betrchtliche Summen in die eigene Tasche, anstatt sie an die verachtete rmische Besatzungsmacht weiterzuleiten. An jenem bestimmten Tag kam Jesus vorbei und sagte: Folge mir nach. Ein gewaltiges geistliches Erwachen ereignete sich in Levis Leben. Er sah seine Snden bloss und aufgedeckt vor sich. Er wurde sich der Hohlheit seines Lebens bewusst. Er hrte die Verheissung besserer Dinge. Seine Reaktion war unmittelbar. Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Damit nahm er Amy Carmichaels (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) eindringliche Zeilen vorweg: Ich hrte Seinen Ruf: 'Komm, folge! ' Das war alles. Mein irdisches Gold verblasste, Meine Seele ging Ihm nach, Ich stand auf und folgte: Das war alles. Wer wrde nicht folgen, Wenn er Ihn rufen hrte? Aber Levi, oder Matthus, wie sein bekannterer Name lautet, wusste an jenem Tag, als er auf den Ruf Christi reagierte, noch wenig von den grossen Dingen, die sich aus seinem Gehorsam ergeben sollten. Zuerst natrlich erfuhr er den unschtzbaren Segen der Errettung. Von da an nutzte er seine Sandalen an der Spitze ab statt an der Ferse. Von da an hatte er mehr Freude, selbst wenn er traurig war, als vorher, wenn er glcklich war. Von da an konnte er mit den Worten von George Wade Robinson sagen: In jedem kleinen Farbfleck dieser Welt lebt etwas, was christuslose Augen nie entdecken knnen. Dann wurde Matthus auch einer der zwlf Apostel. Er lebte mit dem Herrn Jesus, hrte Seine unvergleichliche Belehrung, wurde Zeuge Seiner Auferstehung, ging mit der herrlichen Botschaft in die Welt hinaus, und gab schliesslich sein Leben fr seinen Erlser hin. Matthus empfing auch das unaussprechliche Vorrecht, das erste Evangelium verfassen zu drfen. Wir haben vorher gesagt, dass er alles verlassen hatte, aber der Herr erlaubte ihm, seine Feder zu behalten. Diese Feder wurde dazu benutzt, den Herrn Jesus als den wahren Knig der Juden zu schildern. Ja, Matthus verliess alles, aber dadurch gewann er auch alles und fand den wahren Grund und das Ziel seiner Existenz. In gewissem Sinn ergeht der Ruf Christi an jeden Mann, jede Frau, jeden Jungen und jedes Mdchen. Wir knnen darauf reagieren, oder wir knnen ihn ablehnen. Wenn wir Ihm antworten, segnet Er uns weit ber unsere khnsten Trume hinaus. Wenn wir ablehnen, findet Er andere, die Ihm nachfolgen. Aber wir werden niemals einen besseren Christus finden, dem wir folgen knnten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27 Was ist wahre Grsse? Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen. Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr. Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt: 1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst. 2. Er darf dabei keinen Dank erwarten. 3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen. 4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist. 5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat. Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17). Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen? VERNDERT IN SEIN BILD
Suche Gottes Herrlichkeit und Reinheit! Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen (Johannes 14,23)
Es ist eine offene Frage, ob die evangelikale Bewegung zu lange gesndigt und sich zu weit von Gott entfernt hat, um zu geistlicher Gesundheit zurckzukehren. Persnlich glaube ich nicht, dass es zu spt ist, wenn sich die heutigen Christen ihrer schlechten Leiter entledigen und Gott mit Busse und Trnen suchen wrden. Das "Wenn" ist das grosse Problem! Wollen sie? Oder sind sie so vllig zufrieden mit ihrem religisen Spiel und Firlefanz, dass sie gar nicht merken, wie weit sie sich von neutestamentlichem Glauben entfernt haben? Unsere einzige Hoffnung liegt darin, dass erneut und in zunehmendem Masse geistlicher Druck ausgebt wird von Mnnern, die selbstvergessen und mutig nichts anderes wollen als die Herrlichkeit Gottes und die Reinheit der Kirche. Mge Gott uns viele davon schicken; es wird hchste Zeit! Wenn nicht solche Mnner wieder die geistliche Fhrung bernehmen, mssen wir damit rechnen, dass der Verfall des landlufigen Christentums von Jahr zu Jahr immer schneller voranschreitet, bis wir den Punkt erreicht haben, an dem sich der Heilige Geist betrbt von uns wendet wie einst die Schechina vom Tempel; dann bleiben wir zurck wie Jerusalem nach der Kreuzigung: gottverlassen und einsam. Trotz aller Bemhungen, die Lehre dahingehend zu verdrehen, dass man beweist, der Heilige Geist werde die "Frommen" nicht verlassen, lehrt uns die Geschichte deutlich genug, dass Er das doch mitunter tut. Er hat in der Vergangenheit Gruppen verlassen, die so weit gegangen waren, dass eine Erneuerung unmglich wurde! STELLENMARKT
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Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=387788 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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