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Welche Stadt umzogen die Israeli sieben mal und nach lautem Geschrei und Posaunenschall strzten die Mauern ein? (Josua 6,1ff) JerichoHebronGilgalJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 30.12.2021 | Livenet-Talk: Gesichter & Geschichten Teil 2 In diesem Livenet-Talk lassen wir das Jahr 2021 anhand einiger Persnlichkeiten und ihren Erlebnissen und Erfahrungen nochmals Revue passieren. Was hat sie gefreut oder gergert? Was haben sie gelernt? Und welche Ereignisse haben Livenet ... https://beta.livenet.ch/nwl/401255 https://old.livenet.ch/n.php?nid=401255 NEWSTICKER
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TAGESVERS
Dann sehen alle Vlker, wie Gott dir Recht verschafft, Jerusalem, und ihre Knige bestaunen deinen neuen Glanz. Du wirst einen neuen Namen tragen, der HERR selbst wird ihn dir geben. Ein Schmuckstck wirst du sein, das der HERR in seiner Hand hlt wie ein Knig seine Krone. Jesaja 62,2-3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 2,44 und Rmer 14,23
Zur Zeit dieser Knige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstrt wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Knigreiche zermalmen und zerstren; aber es selbst wird ewig bleiben, Daniel 2,44 Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Snde. Rmer 14,23 LOSUNG
4. Mose 21,7 Das Volk kam zu Mose, und sie sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den HERRN und gegen dich geredet haben. Bete zum HERRN, damit er uns von den Schlangen befreit. Und Mose betete für das Volk. Judas 1,22 Erbarmt euch derer, die zweifeln. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Natürlich müsste ich mal die Fenster putzen, aber Privatsphäre ist auch wichtig. ZITAT DES TAGES
Schafe die Fhrung haben, sind ruhiger. Das ist wie bei den Menschen. Sarah Mri, Schafhirtin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zu alt?
Ich war jung und bin auch alt geworden, doch nie sah ich einen Gerechten verlassen, noch seine Nachkommen um Brot betteln. Psalm 37,25 Am 31. Dezember 2017 lebten in Deutschland rund 22 Millionen Menschen, die über 60 Jahre alt waren. Das entspricht gut einem Viertel der Bevölkerung. Gehört man, wenn man über 60 ist, zum »alten Eisen«? Es scheint so, als ob sich unsere Gesellschaft immer mehr den Jüngeren zuwenden würde. Junge, gut ausgebildete, intelligente Menschen übernehmen mehr und mehr das Ruder. Ich denke, dass es in vielen Bereichen auch gut ist, wenn durch die Jungen frischer Wind in die verstaubte Maschinerie des (Berufs-)Alltags kommt. Anderseits drängt sich die Frage auf: Braucht man uns Ältere überhaupt noch? Sind wir mehr Last als Hilfe? Niemand möchte als alt gelten. Schon viele Jahre schreibe ich für den Kalender »Leben ist mehr«. Manchmal habe ich mich schon gefragt, ob ich mich nicht zurückziehen und anderen, jüngeren Schreibern das Feld überlassen sollte. Es gibt viele junge Christen, die inspirierend, gut und treffend schreiben können. Als dieser Artikel entstand, beschäftigten mich Gedanken des Aufhörens. Da erreichten mich mehrere Zuschriften von Lesern, die sich sehr über Beiträge von mir gefreut hatten, sich gut damit identifizieren konnten und Trost gefunden hatten. Mir wurde dadurch neu klar, dass Gott auch einen über 60-Jährigen immer noch gebrauchen kann – auch im neuen Jahr, das morgen beginnt. Es ist hilfreich zu wissen, dass das Alter für Gott letztlich keine Rolle spielt. Er hält seine Türen für alle Menschen allen Alters stets offen. Da niemand weiss, wie alt er werden wird, sollte man diese Entscheidung nicht hinauszögern. Egal, wie alt, Gott freut sich über jeden, der das Evangelium seines Sohnes Jesus Christus für sich in Anspruch nimmt. Er meint es gut mit einem jeden von uns. schn Frage: Mit welcher Erwartung gehen Sie in das kommende Jahr? Tipp: Gott kann jeden gebrauchen, der sich ihm willig zur Verfügung stellt. Bibel: Josua 14,6-13 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40
Seht, wie diese Jünger aus dem Sturm herauskamen! Sie gingen gut in die Prüfung hinein, aber nach kurzer Zeit befanden sie sich in einem elenden Zustand. Wir haben einen Vogel mit glänzendem Gefieder gesehen, der im Sonnenlicht paradierte, und wir haben seine Schönheit bewundert. Aber als dann ein Regenschauer niederging, sahen wir unseren tapferen Vogel in einer ganz anderen Gestalt. Triefend und schmutzig suchte er Schutz. Ihr hättet kaum geglaubt, dass es dasselbe Geschöpf sei, dessen Krähen vorher alle seine Kameraden herausforderte; wahrlich, seine Herrlichkeit war dahin. Wir gleichen diesem Vogel nach einer schweren Prüfung. Wir sehen dem Fleische nach prächtig aus, bis wir geprüft werden, und dann lassen wir die Flügel sinken und verbergen uns. Mitleid spricht aus der Frage des Herrn an seine Jünger. Ihre Furcht hat sie ihm so unähnlich gemacht. Sie waren seine Diener und hätten wie ihr Meister sein sollen. Er bemitleidete sie auch, weil die Furcht sie sich selbst unähnlich machte. Sie waren Männer, aber ihre Furcht entmannte sie. Die, welche einst Vorbilder des Glaubens waren, werden Memmen, wenn der Glaube schwindet. Der Herr bemitleidete die Jünger auch, weil ihre Furcht sie so unglücklich machte. Sie waren weiss wie Kreide, als sie merkten, dass sich das Boot mit Wasser füllte. Wir sollten nicht so furchtsam sein. Lasst uns nach einer mutigen Haltung streben. Lasst uns unsere Kümmernisse vor Gott bringen und nicht dem Unglauben Raum geben. Viele LICHT FR DEN WEG
Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht. Sprche 23,23
Man muss oft etwas dafür hergeben, wenn man die Wahrheit Gottes haben will, und wir sollten bereit sein, diesen Preis zu zahlen, was es auch sein mag. Und wenn wir die Wahrheit einmal bekommen haben, dann sollten wir sie auch nie wieder loslassen. Nun ist der Vers nicht so streng wörtlich zu verstehen, dass wir so viele Bibeln und christliche Bücher wie nur möglich kaufen müssten, sie aber unter keinen Umständen wieder verkaufen dürften. Die Wahrheit kaufen bedeutet hier vielmehr, grosse Opfer auf sich nehmen, um Kenntnisse über Gott und Seine Grundsätze zu erwerben. Das kann einem beispielsweise die Feindschaft der eigenen Familienmitglieder eintragen, den Verlust der Arbeitsstelle bedeuten, oder die Trennung von früheren religiösen Bindungen, finanzielle Verluste oder auch körperliche Misshandlungen mit sich bringen. Die Wahrheit verkaufen, bedeutet, faule Kompromisse zu schliessen oder sie ganz preiszugeben. Dazu sollten wie niemals bereit sein. Arnot schreibt in seinem Buch »Die Kirche zu Hause«: »Es ist eine allgemeine Regel in der Natur des Menschen, dass das, was mit Leichtigkeit kommt, auch mit Leichtigkeit wieder geht. Was wir aber durch einen schweren Kampf errungen haben, das halten wir auch energisch fest, sei es nun unser Vermögen oder auch unser Glaube. Die Menschen, die ohne nennenswerte eigene Sorgen und Mühen zu einem grossen Reichtum gekommen sind, vergeuden ihn oft und sterben schliesslich in Armut. Es ist dagegen selten, dass ein Mensch, der ein Vermögen durch riesige Anstrengungen erworben hat, diesen schwer errungenen Reichtum einfach verschwendet. Genauso geht es dem Christen, der seinen Weg zum Glauben erkämpft hat. Falls er durch's Feuer und durch's Wasser gehen musste, um diesen Platz des Reichtums zu finden, wird er dies köstliche Erbe auch nicht leichtfertig wieder aufgeben.« Zu allen Zeiten haben sich heilige Menschen von ihren Familien, ihrem Ruhm und ihrem Vermögen abgewandt, um durch die enge Pforte einzugehen und auf dem schmalen Pfad zu wandern. Wie der Apostel Paulus haben sie alles andere für wertlos gehalten im Vergleich zu der Herrlichkeit der Erkenntnis Jesu Christi, des Herrn. Wie Rahab haben sie auf die Götzen des Heidentums verzichtet und den Herrn als den einzig wahren Gott anerkannt, selbst wenn es so aussah wie Verrat an ihrem eigenen Volk. Wie Daniel haben sie sich geweigert, die Wahrheit zu verkaufen, selbst wenn das für sie bedeutete, in den Feuerofen geworfen zu werden, der so heiss war, dass man sogar Eisen darin hätte schmelzen können. Wir leben heute in einer Zeit, in der der Geist des Martyriums weitgehend verlorengegangen ist. Die Menschen würden eher ihren Glauben aufgeben, als für ihn zu leiden. Die Stimme des Propheten kann man nirgends mehr hören. Der Glaube ist schlaff. Feste Überzeugungen des Glaubens werden als Dogmatismus verurteilt. Und um das Bild der grossen Einigkeit nicht zu stören, sind die Menschen auch bereit, grundlegende Lehren aufzugeben. Sie verkaufen die Wahrheit und kaufen sie nicht. Aber Gott wird immer einige auserwählte Menschen haben, die den verborgenen Schatz der Wahrheit so hoch schätzen, dass sie bereit sind, alles, was sie haben, zu verkaufen, nur um diese Wahrheit zu erhalten; und wenn sie sie erworben haben, sind sie nicht mehr bereit, sie zu irgendeinem Preis wieder herzugeben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9 Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen. Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35). Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5). Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20). Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35). Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24). Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8). Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c). Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11). Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung). Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10). Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21). Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19). Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende: Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf. VERNDERT IN SEIN BILD
Unsere Gedanken verraten, was aus uns wird!
Unsere Gedanken verraten, was aus uns wird Wenn es irgendeine Tugend und wenn es ein Lob (gibt), das erwgt! (Philipper 4,8). Die Bibel hat eine ganze Menge ber unsere Gedanken mitzuteilen; der gegenwrtige Evangelikalismus hat praktisch gar nichts darber zu sagen. Der Grund, weshalb die Bibel so viel darber spricht, liegt darin, dass unsere Gedanken so beraus wichtig fr uns sind. Und der Evangelikalismus sagt deshalb so wenig darber, weil wir in unserem "Gedankenkult" berreagiert haben, wodurch unsere Gedanken fast alles bedeuteten; nun kontern wir und machen sie zu nichts. Beide Positionen sind falsch. Unsere absichtlichen Gedanken offenbaren nicht nur, was wir sind - sie bestimmen auch, was wir sein werden. Der Wille macht sich schnell zum Diener der Gedanken, und in weitem Masse folgen sogar unsere Gefhle unserem Denken. Das Denken regt die Gefhle an und die Gefhle lsen die Taten aus. So sind wir beschaffen, und wir sollten damit rechnen. Das Nachdenken ber Gott und heilige Dinge erzeugt ein Klima, in dem Glaube, Liebe, Demut und Ehrfurcht prchtig gedeihen knnen. Wir knnen nicht durch Nachdenken unsere Herzen erneuern, noch unsere Snden lassen, so wenig wie ein Leopard seine Flecken abschaffen kann. Aber wir knnen durch geist-inspiriertes Denken dazu beitragen, dass unser Herz zu einem reinen Heiligtum wird, in dem Gott gerne wohnt. Der beste Weg, unsere Gedanken unter Kontrolle zu bekommen, ist der, sie ganz und gar Gott zu bergeben. Der Heilige Geist wird darauf eingehen und sofort die Herrschaft bernehmen. Dann wird es relativ einfach, ber Geistliches nachzudenken, besonders wenn wir unsere Gedanken durch lange tgliche Gebetszeiten darauf einben und innerlich auch bei der Arbeit und auf Reisen mit Ihm reden. STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Gstehaus
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