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Wie wurden die Abteilungen der Priester der Leviten eingeteilt? (1.Chronik 24,7) durch ziehen von Losennach ihrem Alternach Anzahl ihrer KinderJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 07.06.2022 | Livenet-Talk: 130 Jahre Schweizerisches Weisses Kreuz Seit vielen Jahren setzt sich das Schweizerische Weisse Kreuz fr gelingende Beziehungen, stabile Ehen und gesunde Sexualitt ein. Dieses Jahr feiert der gemeinntzige Verein aus Aarau sein 130-jhriges Bestehen. Livenet hat aus diesem Anlass ein ... https://www.livenet.ch/nwl/410275 https://old.livenet.ch/n.php?nid=410275 NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn gekreuzigt wurde er in Schwachheit, aber er lebt aus der Kraft Gottes. Ja, auch wir sind schwach in ihm, aber wir werden leben zusammen mit ihm aus der Kraft Gottes, die fr euch da ist. 2. Korinther 13,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,92 und Lukas 12,40
Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wre, so wre ich vergangen in meinem Elend. Psalm 119,92 Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint. Lukas 12,40 LOSUNG
1. Samuel 2,7 Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt und erhöht. Jakobus 2,1 Haltet den Glauben an Jesus Christus, unsern Herrn der Herrlichkeit, frei von allem Ansehen der Person. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Geistlicher will sich im Wilden Westen ein Pferd kaufen. Hndler: Kaufen Sie diesen Rappen. Er rennt bei ?Gott sei dank? los und bleibt bei ?Amen? stehen. Der Geistliche kauft das fromme Tier und reitet los. Nach einiger Zeit galoppiert das Pferd auf eine Schlucht zu. Der Geistliche betet verzweifelt ein Vaterunser und bei dem Amen bleibt das Pferd kurz vor der Schlucht stehen. Geistlicher: Gott sei Dank! ZITAT DES TAGES
Wo am Ende noch Platz fr Gott bleibt? ? Im Spiegel und berall um diesen herum. Andreas Herteux CHARLES H. SPURGEON
,,Lazarus aber war deren einer, die mit Ihm zu Tische sassen." Joh. 12, 2.
Lazarus ist zu beneiden. Es ist gut, wenn man eine Martha ist und dienen darf, aber es ist besser, ein Lazarus zu sein, und mit Jesu zu Tische zu sitzen. Alles hat seine Zeit, und alles ist recht zu seiner Zeit, aber kein Baum im Garten trägt so köstliche Trauben, wie der Rebstock der Gemeinschaft Jesu. Bei Jesu zu sitzen, seine Worte zu hören, seine Taten zu sehen, und von seinem Lächeln beglückt zu werden, das waren solche Genüsse, die den Lazarus mit Engelsseligkeit erfüllen mussten. Wenn es unser köstliches Teil geworden ist, mit unsrem Freunde das Abendmahl zu halten in seinem Festsaal, so möchten wir nicht einen einzigen Seufzer hingeben für alle Königreiche der Welt. Wir müssen tun wie Lazarus. Es wäre sonderbar gewesen, wenn Lazarus nicht mit Jesu zu Tische gesessen hätte, denn er war tot gewesen, und der Herr Jesus hatte ihn auferweckt. Wenn der Auferstandene abwesend geblieben wäre, während der Herr, der ihm das Leben wieder gegeben hatte, sein Haus besuchte, so wäre dies wahrlich recht undankbar gewesen. Auch wir waren einst tot, und wir stanken schon, wie Lazarus, im Grabe unsrer Sünden; Jesus erweckte uns, und durch sein Leben haben wir das Leben; können wir's noch ertragen, ferne von Ihm zu leben? Verschmähen wir, seiner zu gedenken an seinem Tische, wo Er sich herablässt, mit seinen Brüdern das Abendmahl zu halten? Ach, das wäre grausam! Es ziemt sich wohl, Leid zu tragen und zu tun, was Er uns heisst, denn sein geringster Wunsch sollte uns Gesetz sein. Ohne beständigen Umgang mit dem zu leben, von dem die Juden sagten: ,,Siehe, wie hat Er ihn so lieb gehabt," wäre dem Lazarus sehr übel angestanden; und dürfte es etwa bei uns entschuldigt werden, die Jesus geliebt hat mit einer ewigen Liebe? Wäre Lazarus kalt geblieben gegen Den, der über seine leblose Leiche Tränen vergoss, wahrlich, das wäre eine unentschuldbare Rohheit gewesen. Wie viel mehr sind wir Ihm verpflichtet, um derentwillen Er nicht nur seine Tränen, sondern sein teures Blut vergossen hat? Kommt, liebe Brüder, wir wollen unserm himmlischen Bräutigam entgegengehen und um seinen Geist bitten, damit wir Ihm nahe stehen und von nun an mit Ihm zu Tische sitzen. LICHT FR DEN WEG
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bei dem Herrn ist Rettung. Jona 2,10 Wir alle kennen bereifrige Seelengewinner, die rastlos umherjagen, ahnungslose Kandidaten am Schlips festhalten, mit ihnen ein Formular zur Seelenrettung durchgehen und sie so lange bedrngen, bis sie schliesslich ein Bekenntnis ablegen, nur um diesen unangenehmen Menschen endlich loszuwerden. Der hakt dann wieder einen Bekehrten ab und sieht sich nach weiteren Huptern um, die er spter zhlen kann. Ist das wirklich Evangelisation? Nein, das mssen wir wohl zugeben. Das ist eher eine Form religiser Belstigung. Wie jeder Dienst, der nur mit der Energie des Fleisches betrieben wird, richtet er mehr Schaden an als er Gutes hervorbringt. John Stott hat schon recht, wenn er schreibt: Jesus Christus hat die Schlssel. Er ffnet die Tren. Deshalb wollen wir nicht gewaltsam und auf eigene Faust durch die Tren einbrechen, die noch verschlossen sind. Wir mssen schon auf Ihn warten, dass Er Tren vor uns ffnet. Der Sache Christi wird immer wieder geschadet durch ein gefhlloses oder aufdringliches Zeugnis. Bestimmt ist es richtig, wenn man sich bemht, die Freunde und Verwandten zu Hause und an der Arbeitsstelle fr Christus zu gewinnen. Aber wir haben es dabei manchmal eiliger als Gott. Sei geduldig! Bete instndig und liebe viel und warte dann hoffnungsvoll auf die Gelegenheit fr ein Zeugnis. Wir stimmen vielleicht in vielen Punkten nicht mit der Lehre von Dietrich Bonhoeffer berein, aber wir sollten uns die folgenden Worte von ihm doch zu Herzen nehmen: Das Wort des Heils hat seine Grenzen. Ein Mensch hat weder die Macht noch das Recht, es anderen aufzuzwingen... Jeder Versuch, das Evangelium einem Menschen mit Gewalt berzustlpen, hinter den Leuten herzurennen, um sie zu bekehren und unsere ganze Findigkeit einzusetzen, um die Errettung anderer Menschen zustande zu bringen, ist sowohl nichtig als auch gefhrlich... Wir werden dann nur der blinden Wut von verhrteten und verdunkelten Herzen begegnen, und das ist zwecklos und schdlich. Unser leichtfertiger Umgang mit dem Wort der billigen Gnade langweilt die Welt bis zum Ekel, so dass sie sich schliesslich sogar gegen die wendet, die versuchen, ihr etwas aufzuzwingen, was sie nicht haben will. Eine wirkliche Bekehrung ist das Werk des Heiligen Geistes. Sie kommt nicht aus dem Willen des Menschen, das heisst, dass ein Mensch sie aus eigener Anstrengung nicht hervorbringen kann, mag er auch noch so gute Absichten haben. Leute, die zu einem Bekenntnis zu Jesus Christus gedrngt werden, ohne selbst voll und ganz zuzustimmen, werden enttuscht, unzufrieden und schliesslich oft sogar zu Feinden des Kreuzes Christi. Es ist eine der grossartigen Erfahrungen des Lebens, wenn der Heilige Geist uns bei der Rettung eines anderen Menschen gebraucht. Aber es wirkt eigenartig und abstossend, wenn wir versuchen, das aus unserer eigenen Kraft heraus zu vollbringen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir erwarten Christi Sieg – nicht die Auflsung ins Nichts Man wird nichts Bses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken (Jesaja 11,9)
Wir erwarten Christi Sieg - nicht die Auflsung ins Nichts Man wird nichts Bses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken (Jesaja 11,9). Niemand, der auch nur ein wenig menschliches Mitgefhl kennt, kann an die Folgen eines Atomkrieges denken, ohne von dem Schrecken davor erfasst zu werden und ohne das tiefste Mitleid mit denen zu empfinden, die irgendwann in diese Feuerhlle geraten werden. Doch sollten wir Christen nicht so tricht sein, uns von den verhngnisvollen Vorstellungen der Unglubigen fortreissen zu lassen. Natrlich wissen wir, dass die Atomenergie theoretisch in der Lage ist, alles Leben auf diesem Planeten auszulschen, uns Menschen eingeschlossen. Aber wir wissen auch, dass solche Katastrophe nie eintreten wird. Ausserdem wissen wir, dass die Erde nie von degenerierten nachmenschlichen Mutanten bewohnt wird, die aus einer berdosis an Radioaktivitt entstanden sind. Erstens lehrt uns die Heilige Schrift, was wir nirgends sonst lernen knnen: Sie sagt uns, wer und was wir sind, wie wir hierher gekommen sind, warum wir hier sind, und was von uns whrend unseres Hierseins gefordert ist. Sie zeigt uns die Geschichte von den ersten Anfngen bis zur Gegenwart und bis in die knftigen Jahrhunderte und Millennien. Sie fhrt uns durch das Atomzeitalter, durch das Weltraumzeitalter, bis in das goldene Zeitalter. Sie offenbart uns, dass zu festgesetzter Zeit den Menschen die Herrschaft ber die Erde genommen und in die Hnde des Menschen gelegt wird, der allein Weisheit und Macht genug hat, sie zu regieren! Die Details sind in den Schriften der heiligen Propheten und Apostel in gengender Deutlichkeit niedergelegt worden, darber hinaus in den Worten Christi, als Er unter uns weilte. KURZPREDIGT
Der Papst und Jesus
Knnen Sie sich noch daran erinnern, als der frhere Papst die Schweiz besuchte? Alles wurde damals whrend vieler Monate vorbereitet Man wollte ihm einen herzlichen Empfang mit hchsten Ehren bereiten. Die Bundesrte standen stramm, Staatskarossen fuhren vor, die Musik spielte und der rote Teppich war ausgerollt. Dann landete der Dsenjet und in strahlend wiesser Kleidung erschien der Papst, eine begeisterte Menge jubelte ihm zu. So ist es heutzutage immer wenn der Papst seine Aufwartung macht! Statt Pomp Verachtung Wieso war das bei der Ankunft Jesu, dem Sohne Gottes, auf dieser Welt eigentlich nicht genauso oder wenigstens hnlich? In Bethlehem sehen wir das Bild der Ablehnung, Abschiebung und Geringschtzung. Meist in solcher Athmosphre spielte sich das Leben Jesu ab. Von der sssen Weihnachtsidylle war in Wirklichkeit keine Spur. Es war damals alles ein harter berlebungskampf. In bitterer Not:, in einem Stall geboren vor Herodes auf der Flucht und am Ende verabschiedet an einem Kreuz, wie ein Verbrecher. So ging unsere Welt mit dem Sohne Gottes um, und so ist es heute in den meisten Fllen immer noch. Jesus selbst sagte zu den Jngern: Sie haben mich gehasst, sie werden auch euch hassen. Der unterschiedliche Empfang zwischen dem Papst und Christus, heute in dieser Welt zeigt nur, wie weit sich auch die Christenheit von Christus entfernt hat. Und die Frage an uns alle lautet: Was fr einen Christus htten wir denn gerne? Eine Art Superstar, der bestaunt und beklatscht wird oder den armen, verstossenen Jesus von Nazareth? Solidarisch mit den Elenden Der wahre Christus steht auf der Seite der Verachteten, der Einsamen und der Schuldigen. Er hlt sich zu den Verlorenen, denn er will nichts lieber als helfen und retten. So ist es bis heute geblieben. Doch die Menschen, damals wie heute, hatte man nicht Lust auf einen schbigen Christus. Fr so einen gab es keinen Platz in der Herberge. Dort wo das Leben pulsiert, wo es laut und lustig zugeht will man vielfach von Jesus nichts wissen. Man hlt Gott fr einen Strfaktor der uns keine Freude gnnt, fr einen Spielverderber, des Vergngens Feind. Welch ein falsches Bild Gottes haben wir Menschen doch. Christus ist gerade kommen, um uns das Leben in seiner Flle zu schenken. Er mchte gerne in die Herberge, um mit seiner Liebe und mit seinem Leben der pulsierenden Welt wirkliche Erfllung zu schenken. Er steht vor der Tr und will herein. Welchen Platz bekommt er? Draussen vor der Tr Er kommt wann und wo immer wir ihn einladen. Er kommt sogar in einen Stall. Das heisst doch er kommt gewiss auch zu mir. Ich bin fr ihn wertvoll. Er mchte bei mir wohnen. Und dann wird der Stall unseres Leben zur Tempel Gottes. Dann zieht in einer usserlich schwierigen Situation der Friede Gottes ein. Denn wenn Jesus einzieht, dann nimmt er immer Geschenke mit. Damals, in Bethlehem hat es diesem Gott nicht abgestell, als wir ihm die kalte Schulter zeigten. Er berwand die Ablehnung, um uns Suchender Willen. Studieren Sie doch das Leben Jesu, und sie werden feststellen, dass er immer den Einzelnen nachging. So ist es noch heute, wieviele ihn auch ablehnen, er sucht nach wie vor ob er irgendwo noch einen Stall zur Wohnung finden darf? Er wartet jedenfalls auf Einlass, ob er wohl Sie sucht? Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Leitung Hauswirtschaft
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. https://www.livenet.ch/nwl/410302 https://old.livenet.ch/n.php?nid=410302
Festanstellung Fachperson fr den Bereich Verkauf und Dekoration
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Die Heilsarmee Schweiz bietet als soziale Non-Profit-Organisation und Kirche unkomplizierte Unterstützung für Menschen ihn heruasfordernden Lebenslagen an. Als Teil der Stiftung Heilsarmee führt die brocki.ch 20 Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Bereichsleitung Verkauf Secondhand im Detailhandel 100%
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Festanstellung Bereichsleitung Beschaffung Secondhand im Detailhandel
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Festanstellung Bereichsleitung Beschaffung Secondhand im Detailhandel
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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. https://www.livenet.ch/nwl/403069 https://old.livenet.ch/n.php?nid=403069
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