Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- jung-schwanger-hilflos? - Zme frs Lbe Mit dem Marsch frs Lbe soll jhrlich im September ein Zeichen frs Lbe gesetzt werden. Das Leben ist etwas Wunderbares und jeder Mensch hat eine unverlierbare Wrde, die es zu schtzen gilt. Seien Sie mit dabei am 18. September 2021 in Zrich, wenn wir auf die Strasse gehen: frs Lbe! Infos hier: https://www.marschfuerslaebe.ch/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Fleischart verurteilt Gott laut Jesaja 65,4? PferdefleischFleisch von WachtelnSchweinefleischJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 05.08.21 | Livenet-Talk: Hochsensibilitt als Gottesgeschenk Debora Sommer ist Dozentin am Theologischen Seminar St. Chrischona sowie freiberufliche Referentin und Autorin von mehreren Bchern. In ihrem neusten Buch spricht sie sehr persnlich ber ihre eigenen Erfahrungen als Hochsensible. Im Livenet-Talk ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=394607 https://beta.livenet.ch/nwl/394607 NEWSTICKER
TAGESVERS
Alle Weisheit fngt damit an, dass man Ehrfurcht vor dem HERRN hat. Ja, klug ist, wer sein Leben nach Gottes Geboten ausrichtet. Nie wird das Lob des Herrn verstummen! Psalm 111,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,22 und Lukas 11,9-10
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Psalm 118,22 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Lukas 11,9-10 LOSUNG
Psalm 119,162 Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht. Johannes 6,68 Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Fritzchen zünde doch bitte den Christbaum an», sagt der Vater. Nach einer Weile kommt Fritzchen wieder: «Papi die Kerzen auch??» ZITAT DES TAGES
Jesus Christus htte alle Schmerzen und Leiden auf Golgatha erduldet, um nur einen Menschen fr sein Reich zu retten. Nie wird er eine Seele verlassen, fr die er gestorben ist, es sei denn, da sie sich selbst von ihm trennt. Ellen G. White LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nach Plan gebaut
Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war. Psalm 139,16 Eine Besonderheit aller lebendigen Wesen ist, dass sie eine genaue Bauanleitung enthalten. Auch diese muss nach Vorstellung der Materialisten völlig sinn- und ziellos entstanden sein, obwohl sie genau das jeweilige Lebewesen beschreibt, in dessen Zellen sie sich befindet. Diese Schrift besteht tatsächlich bei allen Lebewesen aus denselben vier Buchstaben und ist in einem Riesenmolekül, in der DNS, in doppelter Ausfertigung gespeichert. So kann jede Mutterzelle der Tochterzelle eine Abschrift abgeben. Dort wird sie dann wieder für die nächste Teilung verdoppelt. Bei einer solchen passgenauen Bauanleitung, die jedes Geschöpf in sich trägt, fällt es doch schwer, an Zufall zu glauben; denn wer sich mit der Entstehung von solchen Bauplänen befasst, müsste zugeben, dass nur ein intelligenter Planer dazu in der Lage ist. Leider werden viele Materialisten schon ärgerlich, wenn sie nur das Wort »intelligenter Planer « hören, weil sie kein Gegenargument haben. Da aber die Mehrheit der Menschen gern glaubt, es gebe keinen solchen Planer, genügt es zu erzählen, Schöpfungsgläubige seien rückständig und unaufgeklärt und wollten ihre Mitmenschen genauso dumm halten, wie sie selbst sind. In Wirklichkeit aber trägt diese Schrift die Handschrift eines überaus klugen Planers. Die Vier-Buchstaben-Schrift (A, C, G und T – für die vier Basen Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin stehend) ist die kürzeste Form der Information. Ausserdem ist sie auf eine Art festgehalten, die weit effizienter ist als auch die neuesten Speichermethoden der Menschen. Obwohl man behauptet, sie entschlüsselt zu haben, steht man erst am Anfang und weiss noch gar nichts darüber, wie z. B. der Bau unseres Körpers und seiner Organe verschlüsselt ist. gr Frage: Was werden Gottesleugner sagen, wenn sie einmal vor diesem grossen Planer stehen werden? Tipp: Dieser grosse Gott bietet allen Menschen Frieden an. Darauf sollte man unbedingt eingehen! Bibel: Psalm 139 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Psalm 34,5 Ch.Spurgeon "Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht errten." Psalm 34,5 Ein Freund ist gekommen, um uns zu besuchen. Pltzlich wird er blass. Wir fragen ihn, was ihm fehlt, und er antwortet: "Ich habe meine Brieftasche verloren, und sie enthlt alles Geld, was ich besitze." Er rechnet die Summe bis auf den Pfennig aus und beschreibt die Schecks, die Wechsel, die Banknoten und die Mnzen. Wir sagen ihm, das msse ihm doch ein grosser Trost sein, dass er genau den Umfang seines Verlustes kenne. Er scheint den Wert unserer Versuche, ihn zu trsten, nicht einzusehen. Wir versichern ihm, dass er dankbar sein solle, ein so klares Gefhl seines Verlustes zu haben; denn viele htten ihre Brieftaschen verloren, ohne imstande zu sein, ihren Verlust zu berechnen. Unser Freund wird dadurch nicht im Geringsten aufgeheitert. "Nein", sagt er, "dass ich weiss, was ich verloren habe, hilft mir nicht, es wiederzufinden. Sage mir, wo ich mein Eigentum finden kann; dann hast du mir einen wirklichen Dienst erwiesen. Aber das blosse Bewusstsein meines Verlustes ist durchaus kein Trost fr mich." Ebenso ist es ganz recht zu glauben, dass du gesndigt hast und so vor dem gerechten Gott nicht bestehen kannst. Dies Wissen allein wird dich jedoch nicht erretten. Die Errettung geschieht nicht dadurch, dass wir unser eigenes Verderben erkennen, sondern indem wir vllig die in Jesus bereitete Erlsung ergreifen. Ein Mensch, der nicht auf den Herrn Jesus blicken will, sondern beharrlich nur auf seine Snde und sein Verderben, erinnert uns an den Jungen, der einen Pfennig durch die ffnung in einen Abflusskanal fallen liess, dann stundenlang davor stehen blieb und Trost darin fand zu sagen: "Er rollte gerade hier hinein; ich sah ihn genau zwischen diesen zwei eisernen Stangen hindurchfallen." Bleibe nicht dabei stehen, die Grsse deiner Schuld zu betrachten, sondern blicke auf den, der auf Golgatha alle Schuld geshnt hat. LICHT FR DEN WEG
... so dass er unbedacht redete mit seinen Lippen. Psalm 106,33
Als das Volk Israel in Kadesch über den Wassermangel murrte, sagte Gott zu Mose, dass Wasser aus dem Felsen kommen würde, wenn er diesen anredete. Aber Mose hatte inzwischen genug von dem Volk, so dass er sie mit den Worten geisselte: »Höret doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?« Dann schlug er den Felsen zweimal mit seinem Stab. Durch diese zornigen Worte und seine ungehorsame Handlung repräsentierte er Gott vor dem Volk in verkehrter Weise. Dadurch verspielte er das Vorrecht, die Kinder Israel in das verheissene Land zu führen (4. Mose 20,1-13). Ein Mann mit einem brennenden Eifer verliert anderen Gläubigen gegenüber leicht seine Beherrschung. Er selbst ist im Glauben gewachsen, während sie immer noch mit Kinderkrankheiten kämpfen. Er hat so viel Erkenntnis, und sie verstehen immer noch wenig. Aber was er lernen muss, ist, dass sie trotz allem Gottes geliebte Kinder sind, und dass der Herr jähzornige Ausfälle gegen sie nicht durchgehen lässt. Es ist eine Sache, das Wort Gottes mit solcher Vollmacht zu predigen, dass Menschen überführt und im Innersten zerbrochen werden. Aber es ist etwas ganz anderes, sie als Ausdruck persönlicher Verärgerung mit harten Worten zu verletzen. Dadurch verspielen wir viel von Gottes herrlicher Belohnung. Wenn Davids Helden in 2. Samuel 23 aufgeführt werden, fällt ein bekannter Name durch seine Abwesenheit auf - nämlich der von Joab, Davids Oberbefehlshaber. Warum fehlt sein Name? Manche glauben, den Grund darin zu sehen, dass Joab das Schwert gegen einige von Davids Freunden gebraucht hat. Als Jakobus und Johannes, die Donnersöhne, Feuer vom Himmel auf die Samariter herabfallen lassen wollten, sagte der Herr Jesus: »Ihr wisset nicht, wes Geistes ihr seid« (Lukas 9,55). Wie viel mehr gilt diese Zurechtweisung erst für uns, wenn wir unbedacht mit unseren Lippen gegen die reden, die dem Herrn nicht nur aufgrund der Schöpfung gehören (wie die Samariter), sondern auch aufgrund der Erlösung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst, Herr. Lukas 9,57 Manchmal denke ich, wir reden und singen zu leichtfertig von der Herrschaft Christi, von der ganzen Hingabe und dem vlligen Ausliefern an Ihn. Wir sprechen gedankenlos schne Stze nach wie: Wenn Er nicht Herr ber alles ist, dann ist Er berhaupt kein Herr. Oder wir singen: Alles bergebe ich Jesus, alles gebe ich Ihm gern! Aber wir leben doch so, als ob die vllige Hingabe kaum mehr umfasste als den Besuch des Gottesdienstes am Sonntagmorgen. Das heisst nicht, dass wir nicht aufrichtig wren; es liegt einfach daran, dass wir nicht richtig erkennen, was alles mit der Hingabe zusammenhngt. Wenn wir die Herrschaft Jesu Christi anerkennen, dann bedeutet das, dass wir bereit sind, Ihm zu folgen bis in Armut, Ablehnung, Leiden und sogar in den Tod hinein. Manche werden ohnmchtig, wenn sie Blut sehen. Eines Tages kam ein junger begeisterter Mann zu Jesus mit der schnsten Absicht im Herzen, die es berhaupt gibt. 'Herr' , sagte er zu Ihm, 'ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.' Nichts knnte doch schner sein als das. Aber Jesus war nicht davon hingerissen. Er wusste wohl, dass der junge Mann noch nicht verstanden hatte, was alles mit diesem Versprechen zusammenhing. Daher sagte Er ihm, dass Er, Jesus, noch heimatloser wre als die Fchse und dass er manchmal ohne Abendessen auf dem nackten Fels im Gebirge schlafen msste. Er zeigte ihm ein Kreuz mit ein bisschen blutroter Farbe daran, und daraufhin fiel der, der erst so voller Eifer war, in eine tdliche Ohnmacht. Er sehnte sich zwar nach dem Guten, aber der Preis war viel hher als das, was er zu zahlen bereit war. Das ist allzu oft der Fall. Manche von Euch stehen nicht mitten im Kampf, nicht weil der Ruf Christi keinen Widerhall bei Euch fnde, sondern weil Ihr Angst davor habt, ein bisschen Blut lassen zu mssen. Daher sagt Ihr klglich: 'Wenn diese widerlichen Gewehre nicht wren, wre ich ja auch Soldat geworden.' Wenn Jesus auch nicht hingerissen war, als dieser junge Mann in Lukas 9 Ihm freiwillig sagte, er wollte Ihm berall hin folgen, so bin ich doch sicher, dass Er begeistert war, als Jim Elliot in sein Tagebuch die folgenden Worte schrieb: Wenn ich mein Lebensblut retten wollte - es also nicht zum Opfer vergiessen wollte, obwohl mir mein Herr dieses Beispiel gegeben hat -, wrde ich erfahren, was es heisst, dass Gott meinen Absichten gegenber sein Angesicht hart macht. Vater, nimm mein Leben, ja, mein Blut, wenn Du es willst, und verzehre es in Deinem Feuer. Ich will es nicht behalten, denn es ist nicht mein, dass ich es fr mich behielte. Nimm es, Herr, nimm es ganz. Giess mein Leben aus als eine Opfergabe fr die Welt. Blut ist nur dann von Wert, wenn es von Deinem Altar fliesst. Wenn wir solche Worte lesen und daran denken, dass Jim Elliot tatschlich sein Blut vergossen hat als Mrtyrer in Ecuador, dann werden einige von uns erkennen, wie wenig wir noch von vlliger Hingabe wissen. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott weiss, wann Er uns erhhen wird Gott weiss, wann Er uns erhhen wird Demtigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhhen (Jakobus 4,10).
Christen fragen oft: "Muss ich mich selbst erniedrigen und in jeder Lebenssituation alles demtig annehmen?" Ich meine, dies ist die Antwort: Als Christen drfen wir um der Demut willen niemals die Moral und die Wahrheit verletzen. Wenn wir uns selbst erniedrigen, kompromittieren wir die Wahrheit. Das drfen wir nie tun. Wenn es bedeutet, die Moralitt zu verletzen, drfen wir es auch nicht machen. Ich glaube sicher, dass kein Mann und keine Frau von Gott berufen wurde, sich selbst herabzusetzen, weder moralisch, noch im Sinne der Wahrheit. Aber wir haben sehr wohl die Berufung von Gott, uns unter Seine allmchtige Hand zu demtigen - dann mgen die anderen die Steine werfen! An diese Berufung Seines Volkes zu wahrer Demut fgt Gott die Verheissung, Er werde sie erhhen zu Seiner Zeit! "Seine Zeit", das ist die Zeit, von der Gott weiss, dass sie am besten fr uns passt, Ihm am meisten Ehre und den Menschen das meiste Gute bringt. Das ist "Seine Zeit". Es mag in Gottes Willen beschlossen sein, uns lange Zeit warten zu lassen, bevor Er uns ehren und erhhen kann. Aber Gott weiss, was das Beste fr jeden von uns ist bei Seinem Wunsch, uns zu solchen Heiligen zu machen, die Ihn in allen Dingen verherrlichen und ehren! In diesem Zusammenhang ist es gut, daran zu denken, dass Jesus sich bereitwillig unter die Hnde der Menschen erniedrigte und sich auf diese Weise der Hand Gottes unterstellte! KURZPREDIGT
Auch unbedeutendes hat Wirkung
Angesichts der Zustnde auf dieser Welt haben Sie sich mglicherweise auch schon gefragt: Kann ich in dieser Welt berhaupt irgend etwas ndern oder bewirken? Meine Krfte sind gering, meine Begabungen sind hchstens durchschnittlich, mein Einfluss ist minimal. Also lohnt es sich fr mich berhaupt, mich fr irgendwelche Ideale herzugeben? Wenn ich mich vergleiche mit den Machthabern, den Stars der grossen Weltbhnen, der Politik, der Industrie, des Films, der Musik, des Fernsehens oder Sport. Wer bin ich schon und was kann ich schon? Diese Gedanken sind sehr verstndlich und doch sollten wir unsere Wirkung in dieser Welt nicht unterschtzen. Gering und doch bedeutend Nehmen wir als Beispiel den Mond. Er ist gut 380'000 km von der Erde entfernt und er ist staubig und hsslich, mit Kratern berst und im Vergleich zu den andern Himmelskrpern winzig, nmlich 400 mal kleiner als die Sonne und 6 mal kleiner als die Erde. Der Mond hat kein Licht und keine Wrme von sich selbst. Er reflektiert lediglich das helle Licht der grossen Sonne. Alles in allem scheint der Mond somit ziemlich unbedeutend zu sein. Trotzdem bewegt der Mond durch seine Anziehungskraft in aller Stille und kaum wahrnehmbar die Ozeane der Erde und sorgt fr Ebbe und Flut auf den Ozeanen. Ebenso regiert er ber biologische Rhythmen in der Natur. Ja der scheinbar unbedeutende Mond hat also einen bedeutenden Einfluss auf unseren Erdball. Keine Stars Knnte es in unserem Leben nicht hnlich sein? Wir sind zwar in den Medien unbekannt und erscheinen nicht im Fernsehen. Wir haben weder die Gaben, noch den Reichtum oder die Position um unsere Gesellschaft durchgreifend zu verndern - wir sind keine hell strahlenden Sonnen, die Millionen begeistern. Wir meinen vielleicht, dass wir unseren Glauben nur in den kleinen Dingen des grauen Alltags leben knnen. Und da gibt es so viel Routineaufgaben und deprimierende Erlebnisse. Lohnt es sich? Es lohnt sich trotzdem Ja - Es lohnt sich. Mein Grossvater war ein sehr stiller Mann. Er lebte seine letzten Jahre in unserer Familie. Doch durch sein erstaunliches Verhalten besonders in einer sehr schweren Enttuschung, wobei man ihn innerlich aufs Tiefste verletzte, wurde er mir zum grossen Vorbild. Nie sprach ich mit ihm darber - vielleicht ist das gerade ein Mnnerproblem, dass man solche Dinge verschweigt. Doch sein Vorbild hat mich geprgt und er kommt mir immer wieder in den Sinn, obwohl er schon vor mehr als 25 Jahren gestorben ist. Er war ein Mann, der den Frieden Gottes ausstrahlte ohne je grosse Worte zu machen. Ein Mond mit einer unbeachteten und fr mich doch sehr grossen Wirkung. Unser Leben kann auf einzelne Menschen genauso eine wichtige Wirkung haben, wie der Mond auf die Weltmeere. Besonders Menschen, die Christus nicht kennen, werden uns beobachten und registrieren, ob wir im Sinne von Jesus Christus handeln oder auch nicht. Nicht immer werden sie etwas sagen. Aber immer werden unsere Handlungen und unsere Worte im Alltag reden. Immer wird unsere Gesinnung und die Atmosphre, die wir verbreiten, ein stilles Zeugnis sein. Was kann ich bewirken? Dass ein solcher Einfluss dennoch sehr gross sein kann, weiss ich aus eigener Erfahrung. In der Bibel steht es so geschrieben: "Bleibt fest und unerschtterlich in euerem Glauben! Setzt euch fr den Herrn ganz ein; denn ihr wisst, nichts ist vergeblich, was ihr fr ihn tut." Sie wissen doch dass der Mond nur das empfangene Licht reflektiert, mehr nicht. Wenn wir das im Glauben an Jesus Christus - unserer geistigen Sonne - auch tun, dann wirkt Gott durch uns. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter/in fr den CZ-Allroundservice
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung integrative Arbeits- und Wohnplätze anbietet. Der Fachbereich CZ-Allroundservice reinigt und unterhält zusammen mit Menschen mit einem Unterstützungsbedarf unsere Liegenschaften (inkl. technischen Dienst) und führt kleinere Renovations- und Umbauarbeiten aus. Zudem werden Hauswartungen, Unterhaltsreinigungen sowie Arbeiten in diversen handwerklichen Tätigkeitsfeldern für private Kunden erledigt. http://www.livenet.ch/n.php?nid=393213 https://beta.livenet.ch/nwl/393213
sozial Dipl. Sozialarbeiter/-in FH
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind. http://www.livenet.ch/n.php?nid=394739 https://beta.livenet.ch/nwl/394739
Festanstellung Geschftsleiter/-in Filiale Baar
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt 20 Brocki-Standorte in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten und begleiten soziale Arbeitsplätze, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=394724 https://beta.livenet.ch/nwl/394724
Festanstellung Leiter/in Tagessttte Frick
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=393401 https://beta.livenet.ch/nwl/393401
Festanstellung Fhrungspersnlichkeit
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=385889 https://beta.livenet.ch/nwl/385889 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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