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Welches Tier durften die alten Israeli laut 3.Moses 11,3ff. nicht essen? KamelSchafRindJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 12.10.2021 | Livenet-Talk: Nah an Gottes Herzschlag Im aktuellen Livenet-Talk blickt Livenet-Chefredaktor Florian Wthrich mit Lilo Keller auf ihr bewegtes Leben zurck. Zusammen mit ihrem Mann hat sie die Stiftung Schleife gegrndet, etliche Bcher zum Thema Prophetie geschrieben und in der ... https://beta.livenet.ch/nwl/397562 https://old.livenet.ch/n.php?nid=397562 NEWSTICKER
TAGESVERS
Als es aber Abend geworden war, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und bezahle ihnen den Lohn, indem du bei den Letzten anfngst, bis zu den Ersten. Matthus 20,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 28,16 und Johannes 12,46
Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewhrten Stein, einen kostbaren Eckstein, der fest gegrndet ist. Wer glaubt, der flieht nicht. Jesaja 28,16 Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Johannes 12,46 LOSUNG
1. Samuel 3,4 Der HERR rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich! Apostelgeschichte 18,9-10 Der Herr sprach zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Mein Arzt hat mir geraten, das Fussballspielen aufzugeben.» - «Hat er dich denn gründlich untersucht?» - «Nein, er hat mich spielen sehen.» ZITAT DES TAGES
Hauptsache reich und Hauptsache gesund sind beides Maximen, die uns Menschen und unsere Gesellschaft kaputt machen. Prof. Dr. Stefan Schweyer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gut informiert
Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht. Lukas 21,28 In den letzten Jahren wurde vermehrt über schreckliche Katastrophen berichtet. Das Rote Kreuz hat in den vergangenen zehn Jahren weltweit 3750 Naturkatastrophen erfasst. Rund zwei Milliarden Menschen waren von den Ereignissen betroffen und mehr als 700 000 Menschen verloren ihr Leben. Etwa 95 % der Kinder, Frauen und Männer seien von Unglücken getroffen worden, die mit dem Wetter zusammenhängen, teilte das Rote Kreuz mit. Die Menschen haben ihr Hab und Gut teilweise oder ganz verloren. Rund die Hälfte der Todesopfer sei nach Erdbeben verzeichnet worden. Über das Thema »Naturkatastrophen« hat Jesus, der Sohn Gottes, seine Mitarbeiter (Jünger) informiert; dabei ging es um die Zukunft der Welt, in der wir leben. Der Herr Jesus sagte: »Es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Erdbeben da und dort sein. Jesu Jünger (Christen) werden verfolgt, gehasst und getötet werden. Die Gesetzlosigkeit nimmt überhand, und die Liebe der meisten erkaltet.« Jesus Christus forderte seine Mitarbeiter auf, allen Menschen das Evangelium zu predigen; erst danach würde das Ende kommen. »Seht zu, erschreckt nicht« (Matthäus 24,7-14). Man bekommt den Eindruck, dass sich die von Jesus beschriebene Zeit heute in unseren Tagen erfüllt. Die Menschheit steht vor einer Katastrophe ungeheuren Ausmasses, und die Zeichen, die darauf hinweisen, häufen sich. Niemand bekommt das in den Griff, und die Hoffnung, dass doch alles wieder gut ausgehen wird, wird sich nicht erfüllen. So sicher, wie das alles kommen wird, so sicher ist auch die Ankündigung in unserem Tagesvers, die allen gilt, die sich in ihrem Leben auf Christus als ihren Retter verlassen. Er wird sie auch dann nicht enttäuschen. kr Frage: Wenn uns die Schreckensnachrichten erreichen, was lösen sie bei Ihnen aus? Tipp: Das Evangelium wird immer noch verkündigt, damit auch Sie glauben und zu denen gehören, die Jesus rettet. Bibel: Lukas 21,5-28 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Warum bekmmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Matthus 26,10
Maria tat etwas Ausserordentliches für ihren Herrn. Sie war weder mit dem, was andere vor ihr getan hatten, zufrieden, noch wünschte sie, anderen den Vorrang zu lassen. So wagte sie es, ihrer Anhänglichkeit Ausdruck zu geben. Ein geheiligtes Herz, schöner als das durchsichtige Alabasterglas, wurde in dieser Stunde zerbrochen. Der liebliche Weihrauch der Narde konnte nur aus einem zerbrochenen Herzen seinen reichen Duft fliessen lassen. Hier ist eine Seele, an der sich die Liebe des Heilandes kraftvoll erwiesen hat, ein Herz, das die köstlichsten Früchte hervorgebracht hat. Der Herr nimmt Maria in Schutz. "Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Wenn du über andere murrst, weil sie nicht deine ausgefahrenen Wege gehen, weil sie es wagen, ein wenig von der üblichen Linie abzuweichen, so bedenke vielmehr, dass es auch für dich reichlich zu tun gibt. Mag dein Werk auch nicht genau das ihrige sein, tue du einfach, was dir zu tun befohlen ist. Die, welche alles geben, was sie haben, gehören gewiss zu den Seltenheiten. Ihr würdet einen langen Weg machen müssen, ehe ihr an die Tür eines solchen Christen klopfen könntet. Wenn man für alle ein Asyl bauen wollte, so würde nur ein ganz kleines Haus erforderlich sein. Lasst sie gewähren! Es gibt nicht viele, die viel für ihren Meister tun. Trachte du nur danach, dass dein Herz voll Liebe ist, und dann folge seinem ersten geistlichen Drang. Zögere nicht! Wie aussergewöhnlich dir der Gedanke auch erscheinen mag, geh und tue es. Als der Herr zuerst zu Whitefield sagte: "Geh und predige draussen auf der Weide!", hatte der Mann Gottes da eine Ahnung von dem Erfolg? Gewiss nicht. Er hatte ohne Zweifel an nichts weiter gedacht, als sich auf einen Tisch zu stellen und einige tausend Menschen anzureden. Aber der Herr hatte Grösseres dabei im Sinn nichts weniger, als das ganze Land zu entflammen und eine Zeit herbeizuführen, wie man sie nie zuvor erlebt hatte. LICHT FR DEN WEG
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich ber ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! Jesaja 55,7 Der zitternde Snder frchtet, dass Gott ihn nicht annehmen wird. Der bussfertige Abgefallene zweifelt daran, dass Gott jemals vergessen kann. Aber unser Vers erinnert uns daran, dass alle die, die zum Herrn umkehren, mit Flle von Barmherzigkeit und berreicher Vergebung willkommen geheissen werden. Dies wird durch eine Geschichte illustriert, die man im Lauf der Jahre immer wieder zu hren bekommt - eine Geschichte, in der sich die Details ndern, aber die Botschaft weiterlebt. Es geht um einen rebellischen Sohn, der von zu Hause weglief, nach New York ging und dort in Snde und Schande lebte und schliesslich im Gefngnis landete. Nach vier Jahren wurde er entlassen und wollte unbedingt wieder nach Hause. Aber er wurde von der Angst geqult, dass ihn sein Vater nicht mehr aufnehmen wrde. Die Enttuschung, von der eigenen Familie verworfen zu werden, glaubt er nicht ertragen zu knnen. Schliesslich schrieb er seinem Vater einen Brief ohne Absender. Er sagte, dass er am folgenden Freitag im Zug sitzen wrde. Wenn ihn die Familie noch haben wollte, sollten sie ein weisses Taschentuch an die Eiche vor dem Haus binden. Wenn er beim Vorberfahren des Zugs kein Taschentuch sehen wrde, wrde er einfach weiterfahren. Er sitzt nun im Zug, dster und in sich zurckgezogen, voll der schlimmsten Befrchtungen. Zufllig sitzt ein Christ neben ihm. Nach verschiedenen vergeblichen Versuchen bringt ihn der Christ schliesslich dazu, sich zu ffnen und seine Geschichte zu erzhlen. Es sind noch fnfzig Meilen bis nach Hause. Der zurckkehrende verlorene Sohn schwankt zwischen Hoffnung und Angst. Vierzig Meilen. Er denkt an die Schande, die er ber seine Eltern gebracht hat, und wie er ihre Herzen gebrochen hat. Dreissig Meilen. Die vergeudeten Jahre ziehen an ihm vorber. Zwanzig Meilen. Zehn Meilen. Fnf Meilen. Endlich kommt das Haus in Sicht. Und er sitzt am Fenster - berwltigt. Die ganze Eiche ist berst mit weissen Stoffstreifen, die frhlich im Wind flattern! Er steht auf, nimmt seinen Koffer und macht sich zum Aussteigen bereit. Der Baum spricht natrlich vom Kreuz. Mit ausgestreckten Armen und berst mit unzhligen Verheissungen der Vergebung ldt es den bussfertigen Snder ein, nach Hause zu kommen. Was fr ein Willkommen im Haus des Vaters! Welche berreiche Vergebung, wenn der Wanderer zurckkehrt! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Im Recht scheint, wer in seiner Streitsache als erster auftritt, bis sein Nchster kommt und ihn ausforscht. Sprche 18,17 Der erste Teil dieses Verses zeigt eine Schwche auf, die bei den meisten von uns auch verbreitet ist: Wir stellen die Tatsachen immer so dar, dass wir selbst im bestmglichen Licht erscheinen. Das gert uns von ganz allein so. Wir behalten beispielsweise Dinge fr uns, die uns schaden knnten, und konzentrieren uns nur auf unsere guten Seiten. Wir vergleichen uns mit anderen, deren Fehler viel deutlicher sichtbar sind. Wir schieben die Schuld fr unser Handeln jemand anderem zu. Wir fhren fromme Beweggrnde fr Taten an, die offenkundig falsch sind. Wir verdrehen und verzerren die Tatsachen, bis sie nur noch eine schwache hnlichkeit mit der Wirklichkeit haben. Schon Adam schob die Schuld auf Eva: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich ass (1. Mose 3,12). Und Eva ihrerseits beschuldigte den Teufel: Die Schlange hat mich getuscht, da ass ich (1. Mose 3,13). Als Saul die Schafe und Rinder der Amalekiter verschont hatte, verteidigte er seinen Ungehorsam, indem er fromme Motive anfhrte: Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern (1. Samuel 15,21). Damit gab er natrlich auch zu verstehen, dass es, wenn berhaupt von Schuld die Rede sein konnte, die Schuld des Volkes war, nicht seine eigene. David log Ahimelech an, damit er von ihm Waffen bekme, und sagte: Denn ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen, weil die Sache des Knigs dringend war (1. Samuel 21,9). In Wirklichkeit stand David gar nicht im Dienst des Knigs; er war auf der Flucht vor Knig Saul. Auch die Samariterin am Brunnen verschwieg die eigentliche Wahrheit. Sie sagte: Ich habe keinen Mann (Johannes 4, I7). Doch die Sache war so, dass sie schon fnf Ehemnner gehabt hatte und im Moment mit einem zusammenlebte, mit dem sie nicht verheiratet war. Und so geht es immer weiter! Wegen unserer gefallenen Natur, die wir von Adam geerbt haben, fllt es uns so schwer, vllig objektiv zu sein, wenn wir unsere eigene Seite der Sache darstellen sollen. Wir neigen immer dazu, uns selbst im gnstigsten Licht darzustellen. Wir knnen mit Snden in unserem eigenen Leben sehr mild und freundlich umgehen, whrend wir dieselben Snden bei jemand anderem unnachsichtig verurteilen wrden. Unser Bibelvers will sagen: Wenn unser Nchster auch die Mglichkeit bekommt, eine Zeugenaussage zu machen, dann wird er eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung der Tatsachen liefern. Er stellt uns bloss in all unseren versteckten Versuchen, uns reinzuwaschen und uns selbst zu rechtfertigen. Er berichtet die Tatsachen, ohne sie zu verdrehen. Letzten Endes ist Gott unser Nchster, derjenige, der die verborgenen Dinge der Dunkelheit ans Licht bringt und die Gedanken und Wnsche des Herzens offen darlegt. Er ist Licht, und in Ihm ist keine Finsternis. Wenn wir in ungetrbter Gemeinschaft mit Ihm leben sollen, dann mssen wir ehrlich und redlich sein in alledem, was wir sagen, selbst wenn dadurch unsere Untaten herauskommen. VERNDERT IN SEIN BILD
Rationalismus: Eine Gefahr fr die heutige Christenheit Hat nicht Mose euch das Gesetz gegeben? Und keiner von euch tut das Gesetz. Was sucht ihr mich zu tten? (Johannes 7,19).
Die theologischen Schtzengrben unserer Tage verlaufen nicht notwendigerweise zwischen Fundamentalisten und Liberalen. Natrlich bestehen zwischen ihnen Unterschiede. Der Fundamentalist sagt: "Gott schuf Himmel und Erde." Der Liberale sagt: "Natrlich, aber das ist poetische Sprache - in Wirklichkeit entstand alles durch Evolution." Der Kampf, die Trennlinie, verluft heute zwischen evangelikalen Rationalisten und evangelikalen Mystikern. Was das heisst, mchte ich erklren: Es gibt heute einen evangelikalen Rationalismus, der das Gleiche lehrt wie die jdische Religion zur Zeit Jesu. Sie sagten, die Wahrheit sei im Wort, und wer die Wahrheit wissen will, mge zum Rabbi gehen und das Wort lernen. Wenn man das Wort hat, hat man die Wahrheit. Das ist auch die Ansicht der evangelikalen Rationalisten unserer Tage: "Wenn du den Text lernst, hast du die Wahrheit!" Der evangelikale Rationalismus wird die Wahrheit genauso schnell umbringen wie der Liberalismus, wenn auch auf subtilere Art. Der evangelikale Rationalist trgt unsere Uniform, doch er besteht darauf, der Inhalt der ganzen Lehre sei alles, was man braucht. Glaube den Glaubensinhalten und du bist auf dem Weg zum Himmel und kannst nicht rckfllig werden und wirst am letzten Tage die Krone des Lebens erhalten! Ich glaube, dass die Bibel ein lebendiges Buch ist, eine Offenbarung Gottes. Aber es muss eine Erleuchtung stattgefunden haben, bevor diese Offenbarung in unsere Seele dringen kann. Es reicht nicht aus, ein inspiriertes Buch in den Hnden zu halten - ich muss ein inspiriertes Herz haben. Die Wahrheit hat nicht nur Inhalte, sondern ist eine lebendige Person, die in mir wohnen muss! KURZPREDIGT
Warum bin ich nur so?
Vielleicht haben auch Sie schon geseufzt unter Ihrem eigenen Wesen und Charakter oder unter Ihrem Aussehen. Und Sie fragen sich: warum bin ich eigentlich so? Oder Sie fhlen sich beschwert durch Ihre Familie, Ihre Lebensfhrung und Erziehung und fragen sich: warum musste alles so kommen in meinem Leben? Dann haben Sie nach Ursachen gesucht und Sie sind vielleicht fndig geworden und haben Zusammenhnge entdeckt mit dem Erbgut der Eltern oder Grosseltern. Vielleicht erkennen Sie Fehlentscheidungen in der Vergangenheit. Sie knnen diese heute nicht mehr rckgngig machen. Irgendwie mssen Sie mit der unbefriedigenden Situation zurechtkommen. Das fllt Ihnen schwer, ja das berfordert Sie sogar und eine negative Grundstimmung in Ihrem Herzen hlt Einzug. Eine Bitterkeit, die alles Schne im Leben, wie unter einer stinkigen Dunstglocke erstickt. Der Kampf um eine gute Stimmung Die Freude nimmt ab, der Pessimismus nimmt zu. Sicher haben Sie auch verschiedentlich versucht Ihre Stimmung zu heben, Unzufriedenheit und Minderwertigkeitsgefhle abzulegen, das Negative zu berwinden durch Positives. Ab und zu ist es Ihnen wohl auch gelungen - fr eine gewisse Zeit, aber dann kam das Alte Lied wieder mit neuer Wucht zurck und Sie merkten es berdeutlich: Ich kann einfach nicht aus meiner Haut heraus. Jeder Mensch kennt solche Momente, jeder stsst einmal peinlich an seine eigenen Grenzen und sprt seine Unzulnglichkeit. Was dann? Sollen wir dann resignieren, sollen wir dann gleichgltig werden und alles Negative, alle Verletzungen und alle Belastungen unseres Lebens einfach zu verdrngen suchen? Verdrngen, bis alles irgendwann nur umso strker wieder hochkommt? Wer bringt mein Schiff zum schwimmen? Nein es gibt einen besseren Weg im Umgang mit den zerstrenden Regungen unseres Herzens. Ich mchte unser Leben in diesem Zusammenhang einmal vergleichen mit einem gestrandeten Segelschiff, das am Ufer des Meeres liegt. Es ist gebaut, um auf den weiten Ozeanen zu fahren, um mit der Kraft des Windes durch die Wellen zu schneiden, Ziele anzusteuern, neue Lnder zu entdecken. Doch es liegt regungslos auf dem Sand. Alle Bemhungen es flott zu bringen sind vergeblich. Das Schiff ist zu schwer und die eigenen Krfte reichen nicht aus, es in Bewegung zu bringen. Wir wissen was es sollte, aber wir bringen es nicht in diese Erfahrung hinein. Der Weg ist zu weit, die Aufgabe zu schwer. Doch dann kommt ohne unser Dazutun die Flut. Das Wasser steigt und die ersten Wellen erreichen unser Boot. Bald wird das Schiff vom Meereswasser hochgetragen und man kann hinaussegeln in die Freiheit der Meere. So kann unser Herz erleben, dass einer zu uns kommt und unser Herz, befreit, hebt und verndert. Wir wollen uns selbst oft zu besseren Menschen, zu Christen machen und es gelingt uns nicht. Wir zerren an uns selbst und merken, wie beschwerlich und erfolglos dieses Bemhen ist. Das Evangelium von Jesus Christus zeigt uns einen anderen Weg. Jesus will zu uns kommen. Er mchte ein geffnetes Herz fr die Flut seiner Liebe und wo er Einlass bekommt, da wird unser Herz verndert und unser Leben kommt in einen Erneuerungsprozess von Innen nach Aussen hinein. Die Bibel sagt: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Diese Erfahrung knnen auch Sie machen! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Automobil-Verkaufsberater/in
Wir sind die Garage Sigrist AG aus Rafz, ein traditionelles Familienunternehmen in der Region Zürcher Unterland, mit Renault- und Suzuki-Vertretung. Nächstes Jahr feiern wir unser 100. Jubiläum. Interessiert, auch Teil der Geschichte zu sein? Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n https://beta.livenet.ch/nwl/397568 https://old.livenet.ch/n.php?nid=397568 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |