Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer begleitete Jesus bei seiner Wiederkunft? (Matthus 25,31) alle Errettetendie 24 ltestenalle seine EngelJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 21.12.2021 | Livenet-Talk: Sehnsucht nach Advent ist die Zeit des Sehnens nach dem Erlser. Auch wenn wir zu diesem Christus gefunden haben, der einen Frieden schenken kann, den die Welt nicht kennt, bleiben doch ungestillte Sehnschte in unserem Herzen. Das ist das Thema, das wir kurz ... https://beta.livenet.ch/nwl/400674 https://old.livenet.ch/n.php?nid=400674 NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn er, der Mchtige, ist heilig, und er hat Grosses fr mich getan. Seine Barmherzigkeit gilt von Generation zu Generation allen, die ihn ehren. Lukas 1, 49-50 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,39 und Rmer 12,12
Was murren denn die Leute im Leben? Ein jeder murre wider seine Snde! Klagelieder 3,39 Seid frhlich in Hoffnung, geduldig in Trbsal, beharrlich im Gebet. Rmer 12,12 LOSUNG
4. Mose 14,20 Der HERR sprach: Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast. Epheser 1,7 In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Patient zum Arzt: «Herr Doktor, ich sehe alles doppelt!» – «Na, dann setzen Sie sich bitte erst mal hier auf den Stuhl.» – «Auf welchen?» ZITAT DES TAGES
Weihnachten ist nicht nur eine Zeit der Freude, sondern auch der Besinnung. Winston Churchill LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr FOMO
Was hat dann der Mensch von all seiner Mühe und Plage und von seinem Streben in dieser Welt? Prediger 2,22 »Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen.« Diesen prägnanten Satz haben meine Eltern immer gesagt, wenn ich als Kind versucht habe, mehrere Dinge gleichzeitig unter einen Hut zu bringen. Ich hatte die Angst, etwas zu verpassen, wenn ich das eine machte, aber das andere dafür lassen musste. Diese Angst gibt es schon lange, heute allerdings in verstärktem Masse, und diese Angst hat sogar einen Namen: FOMO (fear of missing out) – Angst, etwas zu verpassen. Diese Angst hat sich in den letzten Jahren unter dem Einfluss der digitalen Medien noch sehr verstärkt. Diese Medien sind jederzeit zugänglich und machen die Gesellschaft zeit- und ortsunabhängig erreichbar. Soziale Medien geben schneller und tiefer Einblick in das Leben von Freunden und Bekannten, als das sonst möglich wäre. Über ständige Status-Updates lassen sich Nutzer von Facebook, Instagram und Co. über die Aktivitäten ihrer Freunde und Bekannten informieren. Ausserdem werden wir ständig bombardiert mit Einladungen zu Veranstaltungen und Sonderangeboten. Alles schreit danach: Komm zu uns! Kauf dir das! Das musst du unbedingt mal ausprobieren! Das darfst du auf keinen Fall verpassen! So wird unablässig das Gefühl genährt, etwas zu verpassen. Auch ohne Handy erkannte Salomo das schon vor ca. 3000 Jahren, wie unser Tagesvers aufzeigt. Es lohnt nicht, dauernd hinter vergänglichen Dingen herzujagen. In den Psalmen werden wir auf eine Lösung hingewiesen: »Nur bei Gott wird meine Seele still, von ihm kommt meine Hoffnung« (Psalm 62,6). Manchmal müssen wir bewusst die Stille vor Gott suchen. Das ist nicht leicht, aber es lohnt sich. In seiner Gegenwart verpassen wir nichts, sondern wir finden dort die Ruhe, die wir brauchen. tk Frage: Was tun Sie gegen die schreckliche Krankheit FOMO? Tipp: Vesuchen Sie, mit Gott Kontakt aufzunehmen! Bibel: Psalm 62 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17 Ich hre euch murmeln: "Die Menge ist gross, und unsere Mittel sind gering. Wir haben nur fnf Brote von Gerstenmehl, dazu zwei Fische, und die sind sehr klein. Sie haben mehr Grten als Fleisch. Was ist das unter so viele? Wir sind nicht reich an Mitteln und haben kein Vermgen, unsere Missionare auszustatten, wenn wir sie scharenweise aussenden wollten, das Banner des Kreuzes zu erheben. Wir haben nicht viele Redner. Wir fhlen unsere Schwche." Einige von euch fgen vielleicht noch hinzu: "Was kann ich persnlich tun? Von welchem Nutzen kann ich sein? Und was knnen die paar Christen tun? Die Welt wird ber eine so schwache Mannschaft lachen. Ja, wenn wir die Grossen und Edlen auf unserer Seite htten! Wenn nur die Reichen mit ihren Schtzen zu uns gehrten, dann knnten wir etwas ausrichten!" Ich hre den Seufzer eines alten Mannes: "Oh, ich fhle den Auftrag, aber meine Kraft lsst nach, whrend die Welt dem Untergang entgegengeht. Ich stehe am Rand des Grabes, bin schwach und hilflos und vermag nichts zu tun." Lass mich dir sagen, dass wir, die wir noch jung sind, dasselbe empfinden. Wir scheinen wie ein einzelner Mann gegen ein unzhliges Heer zu stehen oder wie ein Kind, das mit seinen zarten Hnden einen Berg fortschaffen will. Unsere Jahre fliehen dahin; der Tod kommt nher; unsterbliche Seelen gehen verloren; die Hlle fllt sich; die Menschen strzen in den Abgrund des Verderbens. Je mehr wir unsere Verantwortung fhlen, desto mehr fhlen wir auch unser Unvermgen. "Herr, du hast uns zu einem Werk berufen, das zu schwer fr uns ist. Wir knnen es nicht tun. Wir fallen dir zu Fssen und bekennen, dass wir eine solche Menge nicht speisen knnen." Sagten wir soeben, dass wir es nicht knnen? Wir mssen dieses Wort zurcknehmen und statt dessen sagen: "Herr, wir mssen! Wir fhlen unsere Schwche, aber du treibst uns, so dass wir in deiner Kraft die Hungrigen speisen und nicht innehalten." LICHT FR DEN WEG
Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11
Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden. Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.« Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen. Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Johannes 7,17 Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. Johannes 7,17 'Hoffnung fr alle' bertrgt den ersten Teil des Verses: Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen... Es ist eine wunderbare Verheissung, dass, wenn jemand wirklich ehrlich wissen und erkennen will, Gott Sich ihm offenbart. Wenn ein Snder mit sich am Ende ist, und wenn er in tiefer Not betet: O Gott, zeige Dich mir, dann handelt Gott immer danach. Es ist ein Gebet, das niemals unerhrt bleibt. Ein Hippie, der in einer Hhle im Sdwesten der USA lebte, wollte mit allem Schluss machen. Er hatte in Alkohol, Drogen, Sex und Okkultismus Befriedigung gesucht. Aber sein Leben war immer noch leer. Er sah keinen Ausweg aus seinem Elend. So sass er eines Tages zusammengekauert in der Hhle und rief: O Gott - wenn es einen Gott gibt - offenbare Dich mir, oder ich werde meinem Leben ein Ende setzen. Zehn Minuten spter kam zufllig ein junger Christ vorbei, steckte seinen Kopf in den Eingang der Hhle, bemerkte den Hippie-Einsiedler und sagte: Hallo - hast du was dagegen, wenn ich mit dir ber Jesus rede? Und stellen wir uns vor, was geschah: Der Hippie hrte die gute Nachricht von der Errettung durch Glauben an den Herrn Jesus Christus. Er fand zum Herrn und erfuhr Vergebung, Annahme und neues Leben. Ich habe noch nie von jemand gehrt, der so gebetet hat, ohne dass der Herr Sich ihm in besonderer Weise geoffenbart htte. Natrlich gilt diese Verheissung auch fr Christen. Wenn jemand ernsthaft den Willen Gottes fr sein Leben erkennen will, wird Gott ihm diesen offenbaren. Wenn er den richtigen Weg bezglich der Zugehrigkeit zu einer Gemeinde erkennen mchte, wird Gott ihn auch darin fhren. Gleichgltig, um was unsere Bitte sich handelt, Gott wird sie auf jeden Fall erfllen, wenn wir Seinen Willen an die erste Stelle setzen. Was oft zwischen uns und einem wirklichen Erkennen der Gedanken Gottes steht, ist unser Mangel an echter Sehnsucht danach. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus tut in uns, was wir nicht tun knnen
Christus tut in uns, was wir nicht tun knnen. Wenn Christus, euer Leben, geoffenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm geoffenbart werden in Herrlichkeit (Kolosser 3,4). In seinem Brief an die Korinther verheisst Paulus ihnen volle geistliche Befreiung und Bestndigkeit in der Erkenntnis, da Jesus Christus ihnen zu Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligkeit und Erlsung gemacht worden ist. Auch den Kolossern versicherte er: "Ihr seid vollendet in ihm!" Was wir also unbedingt brauchen, ist einfach Jesus Christus. Er ist, was wir bedrfen. Er hat, was wir ntig haben. Er weiss, was wir wissen mssen. Er hat die Fhigkeit, in uns zu wirken, was wir nicht vermgen - indem Er in uns tut, was Gott wohlgefllt. Das ist eine schwierige Sache, sowohl was die geistliche Lehre als auch das Leben betrifft, besonders fr Leute, die es zu etwas gebracht haben und die ehrgeizig sind und sich daran gewhnt hatten, ihre Angelegenheiten auf ihre Weise zu besorgen! Aber einerlei, wer wir sind, wir mssen zugeben, dass dies ein gndiger Plan ist, den Gott fr uns alle in seiner Freundlichkeit und Weisheit vorgesehen hat. Brder und Schwestern, wir bekommen Christus und Herrlichkeit und Fruchtbarkeit und Zukunft und das kommende Zeitalter und dass der Geist der gerechtfertigten Menschen vollendet wird; wir bekommen Jesus, den Mittler eines neuen Bundes, und das Blut des ewigen Bundes; die Gemeinschaft mit unzhligen Engeln und die Gemeinde der Erstgeborenen und das Neue Jerusalem, die Stadt des lebendigen Gottes! Und bevor wir das alles erhalten, haben wir das Vorrecht, uns an einem liebevollen und glcklichen Dienst fr Christus und die Menschheit hier auf Erden freuen zu drfen! KURZPREDIGT
Innere Leere
Kennen Sie das Gefhl auch, das den Eindruck vermittelt, man sei innerlich leer, wie ausgehhlt. Alles ist so drr und ausgetrocknet? Man hat einen undefinierbaren Durst und man fragt sich vielleicht: "Wie werde ich innerlich wieder frisch und stark?" Dabei hofft man sogar auf ein Wunder. Das ist an und fr sich nicht falsch. Gott kann durchaus Wunder bewirken. Stellen Sie sich jedoch vor, Ihr Durst wre nicht ein innerlicher sondern ein ganz normaler usserlicher Durst. Was wrden Sie dann tun? Wrden Sie dann auch auf ein Wunder hoffen? Nein, natrlich nicht. Sie wrden in einem solchen Fall einfach zum Khlschrank gehen und ein kaltes Getrnk herausnehmen. Und wenn es dort nichts gbe, wrden Sie wahrscheinlich den Wasserhahn aufdrehen und Ihren Durst lschen. Willkommener Durstlscher Sie werden also von sich aus aktiv und schauen sich nach einem Durstlscher um. Nun, Gottes Wort - die Bibel - sagt von Gott: Bei dir ist die Quelle des Lebens. Auch Jesus Christus hat gesagt: " Ich bin das lebendige Wasser, wer zu mir kommt wird nimmermehr drsten" und an anderer Stelle sagt er: "Kommt her zu mir, ich will euch erquicken." In diesen Bibelstellen wird deutlich, dass innere Erquickung einen Glaubensakt erfordert: Ich muss kommen. Das Wasser wird mir nicht einfach in den Mund gegossen. Jesus hat zu seinen Lebzeiten jeden, der mit aufrichtigem Herzen zu ihm kam geholfen, nie wurde jemand ohne Hilfe weggeschickt. Er sagt selbst: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen. Entscheidend ist hier nun das kommen zu Jesus. Ich bin berzeugt, das aber auch damals zu Jesus Zeiten viele Menschen ohne Hilfe geblieben sind, weil sie aus irgendeinem Grund nicht zu ihm kamen. Willst du neben der Quelle verdursten? Es hilft eben wenig irgendwie auf ein Wunder zu hoffen. Wenn Jesus die Quelle des Lebens ist und er sagt zu uns: Komm, dann muss ich mich wohl bewegen! Jemand hat in einer erfundenen Geschichte einmal eine Quelle reden lassen. Eine alte Quelle erzhlt:: "Viele Durstige sah ich kommen und gehen. Einer war ein berhmter Wissenschaftler. "Das Wasser sieht klar aus" sagte er, "Aber ob es auch bakterienfrei ist?" Whrend er seine mikroskopischen Untersuchungen anstellte und auf die Ergebnisse wartete, verdurstete er. Einem andern war es zu mhsam, aus mir zu trinken. Er htte sich niederknien und mit der hohlen Hand schpfen mssen. Er ging weg. Einem dritten war mein Wasser zu kalt, er wollte sich keine Erkltung holen... Ein weiterer mochte doch lieber eine Limonade. So sah ich viele Durstige kommen und gehen. Einer kam und trank." Diese Geschichte zeigt sehr anschaulich, wie viele Menschen aus den unterschiedlichsten Grnden im Leben verdursten knnen, obwohl die Quelle des Lebens seit 2000 Jahren sprudelt. Fhlen Sie sich ausgetrocknet, so mache ich Ihnen Mut im Glauben Jesus Christus anzurufen. Er hrt ihre Gebete. Sie knnen mit ihren eigenen Worten, dort wo sie gerade jetzt sind Ihre Hnde falten und ihm sagen, wie sie sich fhlen und im Glauben, ihr Herz fr seine Kraft und Hilfe ffnen. Bitten Sie ihn einfach Ihnen die innere Trockenheit wegzunehmen, die Schuld zu vergeben und ihr Leben mit Lebenswasser zu fllen. Er wird es tun, weil er es versprochen hat und er hlt Wort! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Das bcb hat sich auf die Fahne geschrieben, Lebenskompetenz zu fördern. Und engagiert sich deshalb im Bereich Seelsorge und Beratung. Bietet eine fundierte und praxisnahe Ausbildung. Damit Leben gelingen kann. Für unser neues Office in der Region Thun suchen wir eine/n Mitarbeiter/in Administration 30 %
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