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Wem trachteten die Hohenpriester nach dem Leben, weil Jesus ihn von den Toten auferweckt hatte? (Johannes 12,10) ZachusStephanusLazarusJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 11.01.2022 | Livenet-Talk: Wie hilft mir das Enneagramm? Das Enneagramm ist ein vereinfachtes Modell, das charakteristische Eigenschaften in neun Persnlichkeitstypen einteilt. Es kann uns als Spiegel der Seele dienen und so dabei helfen, uns selbst und unsere Mitmenschen besser zu verstehen. Bin ich ... https://beta.livenet.ch/nwl/401893 https://old.livenet.ch/n.php?nid=401893 NEWSTICKER
TAGESVERS
Siehe, es kommen Tage, spricht GOTT, der Herr, da werde ich einen Hunger ins Land senden; nicht einen Hunger nach Brot, noch einen Durst nach Wasser, sondern danach, das Wort des HERRN zu hren. Amos 8,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Joel 3,1 und 1.Korinther 9,16
Und nach diesem will ich meinen Geist ausgieen ber alles Fleisch, und eure Shne und Tchter sollen weissagen, eure Alten sollen Trume haben, und eure Jnglinge sollen Gesichte sehen. Joel 3,1 Wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte! 1.Korinther 9,16 LOSUNG
Jeremia 10,10 Der HERR ist der wahrhaftige Gott, der lebendige Gott, der ewige König. Matthäus 11,25 Jesus sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies Weisen und Klugen verborgen hast und hast es Unmündigen offenbart. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was kann man nicht mit Worten ausdrücken? Antwort: Einen nassen Schwamm. ZITAT DES TAGES
Wenn du einmal erlebst, wie Gott wirkt, dann wchst dieser Glaube in dir, dass er da ist, allgegenwrtig, und dass er mit dir durchs Leben geht. Und wenn du irgendwann zurckschaust, merkst du erst, wie viele Dinge er getan hat? Dr. Michael Haglund LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Anklagen
»Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden! Matthäus 7,7 Wir sassen gemütlich beisammen, als die junge Frau plötzlich sagte: »Ich glaube nicht, dass Gott die Welt gemacht hat. Es gibt doch so viele Beweise für die Evolution!« Ich meinte vorsichtig: »Es gibt aber auch viele Hinweise auf einen Schöpfer, zum Beispiel …« Mit einer schnellen Handbewegung unterbrach sie mich. »Und warum hat Gott das Leid zugelassen? Warum tut er nichts, wenn Kinder in Afrika verhungern? « »Das ist eine schwierige Frage«, gab ich zu. »Und warum ist die Bibel so schwer zu verstehen? Ist sie nicht voller Fehler?« Ihre Stimmer wurde immer lauter. Plötzlich aber stockte sie, legte den Kopf auf die Arme und begann zu weinen. Nach einer Weile hob sie den Kopf und sagte leise: »Meine Eltern wollen sich trennen. Ich weiss nicht, wo Gott in dem allen ist.« Ich habe noch lange über diese Situation nachgedacht. Alle ihre Argumente gegen den Glauben waren nur vorgeschoben. Sie wollte gar nicht über Evolution nachdenken oder eine Antwort auf die Frage nach dem Leid bekommen. Die Frage, die ihr wirklich auf der Seele brannte, war eine ganz andere. Sie war auf der Suche nach beständiger Liebe, nachdem sie erlebt hatte, wie die Liebe ihrer Eltern zerbrochen war. Verzweifelt suchte sie nach Argumenten, warum sie sich nicht mit Gott beschäftigen musste, weil sie fürchtete, bei ihm dasselbe zu erleben. Es kann sein, dass jemand aufrichtig Zweifel bezüglich der Zuverlässigkeit der Bibel hat. Es gibt auch Menschen, für die die Evolutionslehre ein echtes Hindernis auf dem Weg zum Glauben an den Gott der Bibel ist. Aber wie oft sind das gar nicht unsere eigentlichen Probleme. Wie oft schieben wir diese Themen nur vor, um uns nicht unseren eigentlichen Fragen zu stellen. Doch es lohnt sich, ehrlich zu werden! eli Frage: Was sind die wirklichen Fragen, die ich an Gott habe? Tipp: Gott beantwortet ehrliche Fragen von ehrlichen Suchern. Bibel: Psalm 71 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4
Mutlosigkeit in Bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wächst, ohne gesät worden zu sein. Es gehört nicht viel dazu, die Hände sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick genügt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal über uns wie damals über die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Händen erwarten könnte, während wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen können. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewöhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schämten sie sich. Habt ihr nicht auch schon das drückende Gewicht dieser Tatsache gefühlt, Brüder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist für unseren Gott; viel zu wenig für den, der uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit köstlicher Salbe sind viel zu gering für ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein könnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befürchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht köstlich genug ist. Nachdem wir unser Äusserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkündigen, haben wir gefühlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswürdigen Herrn genügend hervorzuheben. So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlüssen verleiten können. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lässt, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann. LICHT FR DEN WEG
Wer aber der Welt Gter hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm ? 1. Johannes 3,17
In medizinischen Kreisen wäre es undenkbar, dass einer ein Heilmittel für Krebs wüsste und es nicht sofort allen Krebskranken in der Welt mitteilen würde. Denn wenn man dieses Wissen für sich behielte, wäre das gefühllos und unmenschlich. Der Apostel Johannes zeichnet ein ähnliches Bild im Bereich des Geistlichen. Hier ist ein Mann, ein bekennender Christ, der einen ansehnlichen Reichtum angesammelt hat. Er lebt in Luxus und Bequemlichkeit und lässt es sich wohl sein. Um ihn herum ist eine Welt voll riesiger geistlicher und materieller Not. Millionen in der Welt haben noch nie vom Evangelium gehört. Sie leben in Dunkelheit, Aberglauben und Hoffnungslosigkeit. Viele von ihnen leiden unter Hungersnöten, Kriegen und Naturkatastrophen. Der reiche Mann übersieht alle diese Not einfach. Er ist fähig, all das Stöhnen und Schluchzen der leidenden Menschheit zu überhören. Er könnte wohl helfen, wenn er wollte, aber er hält sein Geld lieber zusammen. An dieser Stelle lässt Johannes die Bombe platzen! Er fragt geradeheraus: »Wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?« Natürlich wohnt die Liebe Gottes nicht in ihm. Und wenn von ihr nichts mehr zu spüren ist, dann hat man guten Grund, daran zu zweifeln, ob dieser Mann überhaupt noch ein wirklicher Gläubiger ist. Das ist eine sehr ernste Sache. Die Gemeinde von heute feiert den reichen Mann, beruft ihn in den Kreis der Ältesten der Gemeinde, zeigt ihn den Besuchern vor. Es herrscht die allgemeine Grundeinstellung: »Es ist doch immer nett, reiche Christen zu sehen.« Aber Johannes fragt: »Wenn er wirklich ein Christ ist, wie kann er dann an all dem überflüssigen Reichtum festhalten, wenn doch so viele Menschen nach Brot schreien und vor Hunger sterben?« Mir scheint, dieser Vers zwingt uns, einen der folgenden zwei Wege einzuschlagen. Einerseits können wir die klare Bedeutung der Worte des Johannes zurückweisen, die Stimme des Gewissens unterdrücken und den Mann verurteilen, der es wagt, eine solche Botschaft weiterzusagen. Oder aber wir können das Wort mit Demut aufnehmen, unseren Reichtum dazu benutzen, den Nöten unseres Bruders abzuhelfen, und dann ein reines Gewissen gegenüber Gott und den Menschen haben. Der Gläubige, der mit einem bescheidenen Lebensstandard zufrieden ist, so dass alles, was darüber hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann, der kann in Frieden mit Gott und mit seinem bedürftigen Bruder leben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote. Johannes 14,15 Gebote? Im Neuen Testament? Wenn immer Menschen das Wort G e b o t e hren, denken sie sofort an G e s e t z - l i c h k e i t. Aber die beiden Ausdrcke sind keineswegs synonym. Niemand hat mehr von Geboten gesprochen als der Herr Jesus, und doch war niemand weniger gesetzlich als Er. Was ist Gesetzlichkeit? Obwohl das Wort selbst im Neuen Testament nicht vorkommt, beschreibt es das unaufhrliche Streben des Menschen, sich Gottes Gunst zu verdienen. In seiner Grundbedeutung bezeichnet es den Versuch, durch das Halten von Gesetzen Rechtfertigung oder Heiligung zu erlangen. Das ist der eigentliche Wortsinn. Aber heute wird das Wort in einer anderen und viel weitergefassten Bedeutung gebraucht, nmlich um das zu beschreiben, was man fr starre, moralistische Regeln hlt. Jeder Versuch, bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen als unerlaubt einzustufen, wird sofort mit dem Etikett gesetzlich belegt. Ja, inzwischen wird das Wort Gesetzlichkeit als handliche Keule verwendet, um fast alle Einschrnkungen und Verbote, die eine christliche Einstellung kennzeichnen, niederzumachen. Wie sollte ein Christ dann vorgehen, um die mit dieser neuen Vorstellung von Gesetzlichkeit verbundenen Gefahren zu vermeiden? Zuerst einmal ist es wahr, dass ein Christ frei ist vom Gesetz, aber wir beeilen uns hinzuzufgen, dass er nicht gesetzlos ist. Er ist unter dem Gesetz Christi. Er sollte nicht so handeln, wie es i h m gefllt, sondern wie es C h r i s t u s gefllt. Zweitens mssen wir bedenken, dass das Neue Testament voller Gebote ist, einschliesslich einer betrchtlichen Anzahl von Verboten. Der Unterschied ist, dass diese Gebote nicht als Gesetz mit einer damit verbundenen Strafe gegeben sind, sondern als Unterweisung in der Gerechtigkeit fr das Volk Gottes. Weiter knnen manche Dinge fr einen Christen vielleicht erlaubt sein, sind aber deswegen noch nicht ntzlich. Oder sie sind erlaubt, nehmen ihn aber gefangen (1. Korinther 6,12). Es ist mglich, dass ein Glubiger die Freiheit hat, etwas zu tun, und doch jemand anders durch sein Tun zu Fall bringt. Dann sollte er lieber darauf verzichten. Nur weil jemand ein Verbot gesetzlich nennt, ist es deswegen noch lange nicht schlecht. Heute gebraucht man auch das Wort puritanisch, um bestimmte Verhaltensweisen zu verurteilen, aber das Leben der Puritaner war weit mehr zur Ehre Christi, als das vieler ihrer Kritiker. Wenn Christen bis dahin allgemein als gottesfrchtig und biblisch akzeptierte Verhaltensmuster pltzlich als Gesetzlichkeit denunzieren, dann ist es oft ein Zeichen, dass sie selbst haltlos geworden sind und, aus ihren moralischen Verankerungen gerissen, mit dem Strom des Zeitgeistes dahintreiben. Sie sind so naiv, sich einzubilden, dass sie besser dastehen, wenn sie die sogenannten Gesetzlichen oder Puritaner mit Schmutz bewerfen. Unsere Sicherheit liegt darin, uns so nahe wie irgend mglich an die Lehren der Schrift zu halten, und nicht im stndigen Experimentieren, wie nahe wir dem Rand des Abgrunds kommen drfen. VERNDERT IN SEIN BILD
Bist du ein gefestigter, zufriedener Christ? Deshalb wollen wir … uns der vollen Reife zuwenden (Hebrer 6,1).
Ich wundere mich, warum Gottes Volk sich so hartnckig weigert, ber die Anfangsgrnde der Lehre Christi hinauszukommen. Viele von euch haben das Evangelium oftmals gehrt. Ihr sagt, ihr habt es geglaubt und euch von den Gtzenbildern abgewandt, um dem lebendigen Gott zu dienen und Seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten - und doch betragt ihr euch nicht wie gefestigte, zufriedene Christenleute! Ihr seid nicht zufrieden, bevor ihr nicht den neuesten frommen Marktschreier oder den gerade populrsten Evangelisten gehrt habt. Nur wenn ein neuer Evangeliumsfeldzug startet, seid ihr eine Zeit lang zufrieden, weil sie mit Kuhglocken und auf Sgen Musik machen und noch manches andere Spielzeug mitbringen. In unseren Tagen scheint man das gttliche Prinzip zu bersehen, dass im Leben eines wahrhaft Wiedergeborenen etwas erkennbar werden muss. Was aber machen wir? Wir holen die Menschen in die Kirche, und wenn wir sie dort haben, versuchen wir, an ihnen zu "arbeiten". Wie ich meinen Bchern entnehme, waren frher Neubekehrte bessere Christen als heute Menschen, denen man ein "tieferes Leben" nachsagt - weil damals ein Wunder stattfand! Sie htten sich nicht mit einem blassen, wirkungslosen Kopfglauben zufrieden gegeben. Sie bestanden darauf, dass sich in ihrer Brust ein Wunder ereignet habe. Jesus Christus war ihre Hoffnung, und sie begriffen vllig, was Gott ihnen versprochen hatte: Er hat Jesus von den Toten auferweckt! KURZPREDIGT
Feuer der Gemeinschaft
Ein Pfarrer einer kleinen Kirchengemeinde in England suchte einen Bauern auf, der, durch mehrfaches Unglck verbittert und mit seinem Schicksal hadernd, den Weg zur gottesdienstlichen Gemeinde nicht mehr fand. Der Bauer empfing schweigend den Besucher, und schweigend setzten sich beide vor den Kamin, in dem die Buchenscheite hell brannten. Einsame Glut erlischt so schnell Nach einer Weile nahm der Pfarrer mit der Feuerzange wortlos ein brennendes Scheit aus dem Feuer und legte es auf die Steinplatte vor dem Kamin; es rauchte noch eine Weile und begann zu verlschen. Geraume Zeit sassen die Mnner noch schweigend beisammen, dann gab der Bauer sich einen Ruck, reichte dem Pfarrer die Hand und sagte: "Ich habe die Predigt verstanden. Was nicht im Feuer liegt, wird nicht Flamme, sondern erkaltet. Ich werde wieder kommen." Zusammen scheinen wir hell Gemeinschaft mit Christen unter Gottes Wort ist absolut lebenswichtig. Viele Christen sind geistlich schlaff, weil sie keine geistliche Gemeinschaft in ihrem Leben pflegen. In ihrem Leben brennt es nicht mehr, es qualmt hchstens noch und das ist sehr unangenehm, fr den Betroffenen und fr seine Mitmenschen. Gott mchte uns in der Gemeinschaft der Glubigen begegnen, durch sein Wort, durchs Gebet oder durch andere Christen. Diese Gemeinschaft ist deshalb so wichtig, weil Jesus Christus, unser Erlser, dort lebt und dort wirkt. Die Gemeinde Jesu ist sein liebster Platz auf dieser Welt. Haben Sie schon einmal darber nachgedacht, wie man eigentlich Christus lieben kann, wenn man gleichzeitig seinen liebsten Wirkungsort missachtet. Der Herr pflegt seine Gemeinde Wenn er am Sonntagmorgen dort die Glubigen im Heiligen Geist segnet und strkt, dann hlt er sicher auch Ausschau nach dem Gotteskind, das jetzt gerade fehlt und das er ebenfalls strken und segnen mchte. Wie viel Zurstung wird mir dann wieder im Alltag fehlen, weil ich diese Gemeinschaft nicht aufgesucht habe. Viele Probleme unseres Lebens knnten verhindert werden, durch eine offene und ehrliche Gemeinschaft mit Gott und mit seinen Kindern. Wir haben vielleicht Mhe mit dem Volk Gottes an unserem Ort und doch sind wir auf es angewiesen. Ein Beispiel mag das verdeutlichen: "Irgend jemand unternahm einen interessanten Versuch mit einer Biene. Er setzte sie unter eine Glocke, versorgte sie mit Luft, Wasser und gengend Nahrung. Trotz allem war sie nach zwei Tagen tot. Ihr fehlte das Volk. Wer mit Gott leben will, aber die Zusammenknfte der Gemeinde meidet, steht in der Gefahr des geistlichen Todes. Er braucht das Volk." Unser schtzendes Zeltdach Gott hat die Menschen, als die Krone seiner Schpfung auf Gemeinschaft hin geschaffen. Das bekannte Bibelwort aus dem Schpfungsgeschehen: "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei", gilt in einem umfassenden Sinn. Gott mchte die dreidimensionale Gemeinschaft von sich, Mensch und Mitmensch. In einem solchen Dreiecksverhltnis entfaltet sich der Lebensplan Gottes mit uns Menschen. Auch beim Zeltbau wird dies klar, erst mit drei Seiten ist das minimale Zelt eine geschlossene Einheit die auch Schutz bietet. Genauso im Leben, erst in dieser Beziehung zu Gott und Mitmensch kann mein Leben wirklich glcklich und erfllt werden. Wenn eine Dimension in dieser Beziehung fehlt, dann fehlt mir als Mensch ein wesentliches Stck fr ein glckliches und gesegnetes Leben. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Festanstellung Manager/in medizinisches Projekt
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Festanstellung Mitarbeitende fr Pionierarbeit
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Festanstellung Leitung Tagesstruktur fr Jugendliche
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ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. Gemeinsam mit Christen aus dem globalen Süden setzen wir uns für die Erfüllung unserer Vision ein: Helping Muslims follow Jesus. https://beta.livenet.ch/nwl/401894 https://old.livenet.ch/n.php?nid=401894
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