Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- StopArmut-Konferenz ab 26.3. Gods Global Goals Die StopArmut-Konferenz schlgt eine Brcke von den Nachhaltigkeitszielen zu Gottes Zielen fr diese Welt und regt an zur Tat. Auf eine Tageskonferenz am 26. Mrz in Aarau mit folgt eine vielseitige Vertiefungswoche mit Shane Claiborne, Einblicke in lokale und globale Projekte und vielem mehr. Melde dich jetzt an: https://www.stoparmut.ch/konferenz-22/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welcher Stelle der Bibel wird ber den Sieg von David gegen Goliat berichtet? Richter 171.Samuel 171.Knige 17Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 15.02.2022 | Livenet-Talk: Von der dunklen Seite der Macht Teil 2 Skandale rund um Fhrungskrfte, die an der Spitze der Macht letztlich scheitern, nehmen stndig zu. Bestsellerautor und TDS-Dozent Thomas Hrry und Michael Herbst haben in ihrem neuen Buch Von der dunklen Seite der Macht thematisiert, wie ... https://www.livenet.ch/nwl/403810 https://old.livenet.ch/n.php?nid=403810 NEWSTICKER
TAGESVERS
Reichtum und Ehre kommen allein von dir, denn du bist Herr ber alles. Macht und Strke verleihst du dem, den du gro und mchtig machen willst. Gott, wir danken dir und preisen deinen herrlichen Namen. 1.Chronik 29.12-13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,18 und Matthus 6,24
HERR, ich warte auf dein Heil! 1. Mose 49,18 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hngen und den andern verachten. Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Matthus 6,24 LOSUNG
Psalm 84,6 Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln! 1. Korinther 16,13 Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Meine Frau bat mich, ihr Lippenbalsam zu reichen. Ich gab ihr versehentlich Superkleber. Sie spricht immer noch nicht mit mir. ZITAT DES TAGES
Wunderbar ist es, wie genau das Kleid des Evangeliums einem Menschen pat: Wenn er es anzieht, so fhlt er, da der, welcher dieses Gewand machte, seine Gestalt kannte. Charles Haddon Spurgeon (1834 - 1892), englischer Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein trgerisches Fundament
Der Hass, mit der er sie hasste, war grösser als die Liebe, mit der er sie geliebt hatte. 2. Samuel 13,15 »Ihr Körper ist ein Wunder der Baukunst«, sagte ein Verliebter am Anfang seiner Beziehung über seine Herzensdame aus der Filmbranche. Als nicht lange danach die Beziehung zerbrochen war, fiel sein Urteil so aus: »Sie ist zu fett und hat zu kurze Beine.« Noch krasser war der Wechsel der Gefühle bei Kronprinz Amnon, dem Sohn von König David. Total verknallt in seine Halbschwester Tamar, lockte er sie in sein Zimmer und vergewaltigte sie. Wahrscheinlich belastet von einem schlechten Gewissen und einem Verlust an Selbstachtung, verwandelte sich seine Begierde in Ablehnung und Hass. Er wollte sie nie wieder sehen. Ähnliche Geschichten vom Wechsel des unsterblichen Verliebtseins in Gleichgültigkeit oder Aversion ereignen sich täglich. In unserer freien Gesellschaft sind sexualethische Massstäbe im biblischen Sinn weitgehend abgeschafft. Nur Sonderlinge und Hinterwäldler haben etwas gegen vorehelichen Geschlechtsverkehr einzuwenden. Prostitution ist zu einem anerkannten Beruf geworden. Die Ehe für alle steht nicht nur für heterosexuelle Paare offen. Also stürzt man sich, getrieben vom sexuellen Verlangen, in das amouröse Abenteuer. Aber was zunächst so schön aussieht, stellt sich im Nachhinein nicht selten als Problem heraus. Schuldgefühle werden zwar abgestritten, aber lassen sich auf Dauer nicht verdrängen. Der beiderseitige Verlust an Achtung führt zu Verbitterung. Diese macht sich in Streitigkeiten Luft und verdichtet sich zu Hass, Rechtsstreit und Rosenkrieg. Sexuelles Verlangen ist ein zu wackeliges Fundament, um darauf eine erfüllende Beziehung aufzubauen. Wer Gottes Gebote für Reinheit missachtet, schadet sich damit selbst und anderen. Allein Gottes Gnade kann Vergebung und Heilung bringen. ga Frage: Wie sortieren Sie das? Tipp: Liebe und Sexualität gehören zusammen. Bibel: 2. Samuel 13 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Elia aber sprach zu ihnen: Fanget die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne!" 1. Knige 18,40
Unsere sündigen Neigungen müssen sterben, weil wir durch sie unseren Gott verraten. Einst waren auch wir Verräter und räumten den Sünden willig einen Platz in unserem Leben ein. Sie waren unsere Lieblinge, und wir waren in sie vernarrt. Jetzt aber ist die Sache anders geworden. Der Herr ist unser Gott. Wir freuen uns seiner Regierung, und unser Gebet ist: "Die Erde werde voll seiner Ehre!" Jede Sünde ist dem Wesen nach ein Aufruhr gegen die Regierung des Höchsten. Wer sich gegen die Gebote Gottes empört, sagt gewissermassen: "Ich will nicht, dass dieser über mich herrsche!" Es geziemt sich nicht, dass Seelen, die durch das Blut Jesu erlöst, mit ewiger Liebe geliebt und endloser Gunst versichert sind, Sünden des Fleisches oder des Geistes beherbergen. Wir müssen die Sünde auch darum meiden, weil sie schon unendlich viel Böses angerichtet hat. Studiert die Weltgeschichte und seht, ob die Sünde nicht des Menschen schlimmster Feind gewesen ist. Durch welche Pforte kam der Tod in die Welt? War nicht die Sünde die Pförtnerin, die das Tor öffnete? In der ganzen Welt, wo Dornen und Disteln wachsen, hat die Hand der Sünde sie gesät. Die Spur der Schlange hat die Fussstapfen der Freude verwischt. Vor dem Erscheinen der Sünde sehe ich den blühenden Garten des Herrn und hinterher nichts als eine Wüste. Wer hat jenes schreckliche Feuer in der Hölle entzündet, und woher erhält es stets neue Nahrung? Ist es nicht die Sünde, die das alles bewirkt? O Sünde, es darf nicht sein, dass irgendein Himmelserbe, der von der Hölle erlöst ist, mit dir Freundschaft schliesst. Sollten wir die Natter streicheln oder die tödliche Kobra an unser Herz drücken? Lasst uns diese Feinde unserer Seele ergreifen und töten - lasst keinen von ihnen entrinnen! LICHT FR DEN WEG
Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23 Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung. Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben. Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi. Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist. Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte. Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gross ist der Herr und sehr zu loben. Seine Grsse ist unerforschlich. Psalm 145,3
Über Gott nachzudenken ist ohne Zweifel das Erhabenste, womit sich das menschliche Denken beschäftigen kann. Erhabene Gedanken über Gott veredeln jeden Aspekt des Lebens. Geringschätziges Denken über Gott zerstört die, die es pflegen. Gott ist sehr gross. Nach einer erhabenen Beschreibung der Macht und Majestät Gottes sagte Hiob: »Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?« (Hiob 26,14). Wir sehen nur die Säume Seiner Wege und hören nur »wenig« (wörtl. »ein flüsterndes Wort«) von Ihm! Der Psalmist macht deutlich, dass der blosse Blick Gottes die Erde beben lässt, und Seine Berührung zu Vulkanausbrüchen führt (Psalm 104,32). Der Herr muss sich herabneigen, um die Dinge im Himmel anzuschauen. (Psalm 113,6). Er ist so gross, dass Er die Sterne alle mit Namen nennt (Psalm 147,4). Wenn Jesaja sagt, dass die Schleppen von Gottes Herrlichkeit den Tempel erfüllten (Jesaja 6,1), dann überlässt er es unserer Vorstellungskraft, wie gewaltig die volle Erscheinung Seiner Herrlichkeit sein muss. Später schildert er Gott als den, der die Ozeane mit Seiner hohlen Hand misst und die Himmel mit Seiner Spanne abgrenzt (Jesaja 40,12). Für Ihn sind die Nationen wie ein Tropfen am Eimer oder ein Sandkorn auf der Waagschale (40,15). Alle Wälder des Libanongebirges und alle seine Tiere würden nicht ausreichen zu einem Seiner Grösse würdigen Brandopfer (40,16). Der Prophet Nahum sagt: »Der Herr - im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füsse« (Nahum 1,3). Mitten in einer weiteren atemberaubenden Schilderung der Herrlichkeit Gottes sagt Habakuk: »Und daselbst ist die Hülle seiner Macht« (Habakuk 3,4). Damit meint er, dass sich die menschliche Sprache einfach bei jedem Versuch einer Beschreibung Seiner Herrlichkeit erschöpft. Wenn wir in den nächsten Tagen einige der Eigenschaften Gottes betrachten, dann sollte uns das bewegen zu: Bewunderung - weil Er wunderbar ist. Anbetung - über das, was Er ist und alles, was Er für uns getan hat. Vertrauen - weil Er unseres vollen ungeteilten Vertrauens würdig ist. Dienst - weil es eines der grössten Vorrechte im Leben ist, einem solchen Herrn zu dienen. Nachahmung - weil es Sein Wille ist, dass wir Ihm immer ähnlicher werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Sehnen wir uns wirklich nach der Wiederkunft unseres Herrn? Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln (Matthus 16,27)
Das freudige und persnliche Element in dem, was wir die "glckselige Hoffnung" nennen, die Wiederkunft Christi auf diese Erde, scheint in unseren Tagen vllig verschwunden zu sein. Wenn unserer Adventserwartung die innige Sehnsucht abhanden gekommen ist, muss es dafr Grnde geben, und ich meine sie zu kennen. Der eine liegt schlicht darin, dass die landlufige fundamentalistische Theologie den Wert des Kreuzes mehr betonte als die Schnheit dessen, der daran hing und starb. Dadurch wurde die Beziehung des erretteten Menschen zu Christus mehr vertragsmssig als persnlich. Das "Werk" Christi wurde dermassen berbetont, dass es die Person Christi in den Schatten stellte; was Er fr mich tat, scheint dann wichtiger, als was Er fr mich ist! Die Erlsung wird wie ein Vertragsabschluss angesehen, den ich "akzeptieren " muss. So fehlt der ganzen Angelegenheit der gefhlsbezogene Inhalt. Wir mssen Jemand sehr lieben, wenn wir wachend und sehnsuchtsvoll sein Kommen erwarten wollen. Das mag die Kraftlosigkeit der Adventshoffnung selbst in denen erklren, die noch daran glauben. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Leidenszeiten fr die Kirche immer Zeiten waren, in denen sie aufwrts schaute. Verfolgungen haben stets Gottes Volk ernchtert und es ermutigt, nach der Wiederkunft ihres Herrn auszuschauen und sich danach zu sehnen. Gott will uns auf jeden Fall von der Erde losmachen - auf dem einfachen Weg, wenn's geht; auf dem dornigen, wenn's sein muss! KURZPREDIGT
Einsamkeit
Statistisch gesprochen sollte es auf unserem Planeten praktisch unmglich sein, dass es noch einsame Menschen gibt. Wir haben mehr als 6 Milliarden Menschen, die sich auf dem Globus tummeln und tglich kommen immer mehr dazu. Ausserdem erleben wir besonders in der westlichen Welt einen Boom im Bereich der technischen Kommunikation. Manche Menschen sitzen tglich stundenlang am Comuputer, um bers Internet mit anderen Menschen irgendwo auf dem Erdball zu Chatten. Also, sich ber irgend etwas via Bildschirm zu unterhalten. Manche Menschen fllen damit ihre gesamte Freizeit aus. Besonders auch unter den Senioren wird das Internet mit seinen unzhligen Mglichkeiten mehr und mehr zu einer Entdeckung, um etwas Farbe in den grauen Alltag zu bringen. Trotz Vernetzung allein Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite sehen wir eine entgegenlaufende Linie: Immer mehr Menschen leben, umgeben von allerhand technischen Hilfsmitteln, isoliert und einsam. Sie sind zwar sehr gut informiert, aber sie kennen keine lebendige, tragfhige Beziehung von Mensch zu Mensch. In dieser Diskrepanz wird deutlich, dass die persnliche Begegnung durch nichts ersetzt werden kann. Wir brauchen einander. Der Schpfer sagt von seinem Geschpf: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Wir merken heute so deutlich die zerstrende Macht der Einsamkeit und Isolation. Viel Menschen erleben auch unter sogenannten Freunden und Kollegen eine innere Einsamkeit. Sie knnen ihr Herz mit niemandem teilen, das macht alles schwerer, das bedrngt. Was tun, wenn diese Isolation mich betrifft? Nun in Gottes Wort finden wir Hilfen bei Einsamkeit. Neben dem persnlichen Gesprch mit Gott mchte ich hier drei praktische Dinge erwhnen. Zufriedenheit - Dankbarkeit Der Apostel Paulus schreibt aus dem Gefngnis an der Gemeinde in Philippi, dass er die Gemeinde nicht geschrieben hat, um auf seine Not aufmerksam zu machen. Schliesslich, so sagt er, habe ich gelernt in allen Lebenslagen zurecht zu kommen. Ob ich nun wenig oder viel habe, beides ist mir durchaus vertraut, und so kann ich mit beidem fertigwerden: Ich kann satt sein und hungern; ich kann Mangel leiden und berfluss haben. Das alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Strke gibt. Nun knnen Sie natrlich einwenden, lch bin nicht Paulus, ich bin kein Glaubensheld. Sie knnen jedoch lernen Gott in Ihrer Situation zu danken und zu sagen: ich will zufrieden leben. Fr die Gaben danken statt nur Mngel zu beklagen, denn Dankbarkeit verleiht Flgel. Tue Gutes fr andere Die Bibel fordert uns zu solchem Verhalten auf. Und wenn wir das einfach machen, trotz allem, was uns selbst vielleicht noch fehlt, dann werden wir und die andere Person frei von Einsamkeit. Es entsteht sowas wie eine kleine Komplizenschaft. Gemeinschaft mit Gott und Geschwistern Die Heilige Schrift betont auch den Segen eines gemeinsamen Gottesdienstes, wo wir mit anderen Glubigen zusammen Gott anbeten. Wo wir wegkommen von uns selbst und unsere Sorgen gemeinsam in die Mitte unseres Interesses stellen. Diese drei praktischen Dinge werden unser Denken umgestalten und uns wegfhren von Einsamkeit und Isolation - hin zum Leben, hin zur Freude. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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