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Wie wurde Joseph in der Apostelgeschichte 4,36 von den Aposteln auch noch genannt? BarnabasBarabasHyronimusJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
All denen aber, die Ehrfurcht vor dir haben, hast du ein Warnzeichen gegeben. So konnten sie fliehen und den Pfeilen ihrer Verfolger entkommen. Psalm 60.6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 19,18a und Matthus 24, 13
ich will brig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal, und jeden Mund, der ihn nicht geksst hat. 1.Knig 19,18a Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. Matthus 24, 13 LOSUNG
2. Samuel 22,2 Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter. Johannes 16,33 Jesus spricht: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Alles war gut in der Mathematik, bis X sich darin verirrt hat und der Rest des Alphabets ihn suchen gegangen ist! ZITAT DES TAGES
Der Heilige Geist ist keine Zimmerlinde, vielmehr vergleicht die Schrift ihn mit dem Winde. Kurt Marti (1921 - 2017), Schweizer Pfarrer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Corona-Party
Damals vor der grossen Flut assen und tranken die Menschen, sie heirateten und wurden verheiratet – bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging. Sie merkten nichts, bis die Flut hereinbrach und sie alle hinwegraffte. Matthäus 24,38-39 Dieser Begriff wird ebenso in die Geschichte eingehen und unvergesslich bleiben wie viele andere Wortschöpfungen im Zusammenhang mit der Pandemie. Damit bezeichnete man im letzten Jahr die Treffen derjenigen, die nicht einsahen, warum man nicht weiterfeiern sollte. Alles sollte seinen gewohnten Gang gehen, und der Spass am Leben sollte nicht aufhören. Damit brachten sie aber nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch andere, die von solchen »Party- Helden« dann infiziert wurden. Man kann es eigentlich nicht fassen. Angesichts der grössten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg zeichneten sich hier Menschen durch völlige Ignoranz dessen aus, was im Begriff stand, Tausenden Menschen das Leben zu kosten. Ein trauriges und eigentlich beschämendes Verhalten, das dann meist umgehend von Ordnungskräften unterbunden wurde. Dass es so etwas schon zu früheren Zeiten gegeben hat – mit noch viel schlimmeren Folgen – zeigt der Tagesvers deutlich: »Sie merkten nichts, bis die Flut hereinbrach und sie alle hinwegraffte.« Aber wir sollten nicht zu schnell über solche urteilen, die nur an ihren Spass denken und dafür alles andere aus dem Blick verlieren. Denn in mancher Hinsicht ignorieren auch wir oft genug, wovor uns Gott warnt. Wenn wir es versäumen, ihn ernst zu nehmen und einfach so weitermachen wie bisher, dann wird uns eines Tages unweigerlich sein Gericht ereilen. Man kann aber auch innehalten, sich besinnen und auf sein mahnendes Wort hören und rechtzeitig Zuflucht in der »Arche« nehmen, die er für uns höchstpersönlich »gebaut« hat. Diese ist nämlich ein Bild für seinen Sohn, der an unserer Stelle starb und das Gericht Gottes für uns getragen hat, damit wir unbeschadet bleiben und zum ewigen Leben gerettet werden können. pj Frage: Feiern Sie auch gern Party? Tipp: Alles hat seine Zeit, aber man sollte es nicht übertreiben und das eigentlich Wichtige auf keinen Fall versäumen. Bibel: 2. Petrus 2,4-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen, lief, fiel ihm um den Hals und kte ihn." Lukas 15,20 Wenn der verlorene Sohn gewut htte, was der ltere Bruder von ihm dachte und sagte, so wrde ich mich nicht gewundert haben, wenn er davongelaufen und nie wiedergekommen wre. Er wre vielleicht in die Nhe des Hauses gekommen und htte sich dann, wenn er den lteren Bruder gehrt htte, wieder fortgeschlichen. Aber ehe es soweit kam, hatte ihm der Vater die vielen Ksse gegeben. Junger Mann, vielleicht hast du vor kurzem den Heiland gefunden. Es mag sein, da du mit einem lteren Bruder sprechen mchtest und er sich frchtet, mit dir zu reden. Ich wundere mich nicht, wenn er vorsichtig ist, denn du bist noch nicht jemand, mit dem man gern spricht. Aber wenn du deines Vaters viele Ksse empfangen hast, wird es dich nicht umwerfen, wenn dein lterer Bruder etwas hart gegen dich auftritt. Gelegentlich hrte ich von jemand, der sich einer Gemeinde anschlieen wollte, sagen: "Ich wandte mich an die lteren Brder, und einer von ihnen ging ziemlich grob mit mir um. Dahin werde ich nicht noch einmal gehen." Ist es nicht die Pflicht der Brder, einige von euch etwas hart anzufassen, damit ihr euch nicht ber euren wahren Zustand tuscht? Wir wnschten nichts mehr, als euch in Liebe zu Christus zu bringen; aber wenn wir befrchten mssen, da ihr nicht wahrhaft zu Gott zurckgekehrt seid, so mssen wir es euch als ehrliche Menschen doch sagen. Junge Christen werden oft erschreckt, wenn sie mit jemand zusammentreffen, der wegen eines natrlichen Geistes der Vorsicht oder vielleicht auch aus Mangel an geistlichem Leben diejenigen nur kalt aufnimmt, denen der Vater so viel Liebe erwiesen hat. Beachte solche strengen lteren Brder gar nicht. Vielleicht wird uns gerade deshalb mitgeteilt, da der Vater den verlorenen Sohn oftmals kte, weil ihn der ltere Bruder so kalt behandelte und es ablehnte, an der Feier teilzunehmen. LICHT FR DEN WEG
Johannes 21,22b Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen. Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst. Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben. Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass. Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen. Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte. Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17 Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt. Die Welt lsst sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: Ich wrde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir tglich eine anhren? Und es gibt die bekannte Bemerkung: Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hren kann, was du sagst! Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er wrde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wnschten sie, er wrde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben. In hnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): Der Mann ist die Botschaft. Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fgt sein Zeugnis hinzu: Heiliges Leben ist das beste Argument fr Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht. E. Stanley Jones sagte: Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann. Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit ber Gott, sagte Oswald Chambers. Natrlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkrpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: Wer bist du? antwortete Er: Durchaus das, was ich auch zu euch rede (Johannes 8,25). Seine Lebensfhrung war mit Seiner Verkndigung in vlliger bereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen. Zwei Brder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tr ffnete, fragte sie: Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert? Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube bedeutet, dass unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung gebracht wurde Der Herr aber richte eure Herzen auf die Liebe Gottes und auf das Ausharren des Christus (2. Thessalonicher 3,5)
Dies mssen wir festhalten: Der Glaube ist keine vornehme Eigenschaft, die nur bei besseren Menschen zu finden ist. Er ist keine nur von einer Minderheit ausbbare Tugend. Er ist auch nicht die Fhigkeit, uns selbst einzureden, schwarz sei weiss, oder dass etwas geschehen wird, wenn wir es nur heiss genug wnschten. Glaube ist einfach dies: Wir bringen unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung. Glaube berichtigt unsere Erwartungen, damit sie den Verheissungen Gottes entsprechen und ist dann vllig sicher, dass der Gott der ganzen Erde nicht lgen kann! Solange wir die Weisheit Gottes in Bezug auf Seine Fhrungen in Frage stellen, ist unser Glaube vorlufig und unsicher. Was wir noch verstehen knnen, erfordert wenig Glauben. Glaube fngt da an, wo keine Beweise mehr die Verheissungen aus Gottes Wort untersttzen und wir unser Vertrauen blind auf den Charakter dessen richten mssen, der das Versprechen gegeben hat. Ein Mensch blickt auf einen Berg und besttigt: "Das ist ein Berg!" Dazu gehrt keine besondere Tugend. Es wird nur die vor ihm stehende Tatsache akzeptiert, und man bringt seinen Glauben mit dieser Tatsache in bereinstimmung. Der Berg wird durch den Glauben nicht erschaffen, noch verschwindet er, wenn man ihn negiert. Und so ist es mit der gttlichen Wahrheit! Der Glubige akzeptiert die Verheissungen Gottes als Tatsachen, die so sicher wie ein Berg sind und noch viel lnger Bestand haben. Sein Glaube verndert nichts, als nur sein persnliches Verhltnis zu dem Wort der Verheissung. Gottes Wort ist wahr, ob wir es glauben oder nicht. Menschlicher Unglaube kann das Wesen Gottes nicht verndern! KURZPREDIGT
Mega cool!
Ja, Mega cool und in zu sein ist der Herzens-Wunsch vieler. Die Frage ist, wie soll solch ein cooles Leben zustande kommen? Viele Menschen wnschen sich ein echt cooles Leben. Cool sein, was ist damit denn eigentlich gemeint? So ein Leben mit wenig Problemen und viel Spass, wo immer was los ist. Ein Leben mit vielen Freunden und guter Gemeinschaft, mit tollen Unternehmungen und immer gut drauf, bei guter Gesundheit und gengend Geld haben natrlich. Soll mir so etwas einfach irgendwie zufallen? Oder kann ich etwas dazu beitragen, habe ich Einfluss auf mein Schicksal? Mega out? Wir knnen zwar ein Leben lang von solch einem Leben trumen, andere beneiden, die es anscheinend geschafft haben, die voll in sind. Man kann sich selbst rgern, dass es einem bis jetzt nicht gelungen ist und berall nach Schuldigen suchen. Ja es schmerzt eben mega out zu sein, den Anschluss an dieses "Highlife" nicht zu finden! Ist das so tragisch? Da gilt es vorsichtig zu werden, zuerst glaube ich kaum, dass ein solcher Lebensstil berhaupt erstrebenswert ist, dass er uns uns reell weiterbringt. So gemtlich eine Medaille holen... Betrachten wir mal einen Olympischen Wettlauf. Wie cool und lssig nehmen doch die Lufer ein solches Wettrennen! Die stehen tatschlich in langen, modischen Mnteln an der Startlinie, rauchen gemtlich eine Zigarre, stossen an, scherzen ein wenig miteinander bis es an den Start geht. Beim Startschuss traben sie dann gemtlich plaudernd davon... aber Nein! So haben wir es wohl nie gesehen, sondern die Sportler sind voll konzentriert, haben allen berflssigen Ballast abgelegt und denken nur noch an den vor ihnen liegenden Wettlauf. Jeder wird alles daransetzen das Ziel als Sieger zu erreichen. So sollten auch wir das Leben mit einer Sportlerkarriere vergleichen. Wenn wir uns neue Ziele stecken, dann starten wir nicht mit lssiger Unbekmmertheit, so ganz cool abwartend, trumend, den Ballast am Hals noch befestigend. Nein, denn neue Ziele sind Herausforderungen, wie ein Wettlauf. Da kann es im Vorfeld mal ngste geben, Zweifel und schlechte Prognosen die zu berwinden sind. Doch das alles lassen wir unbeachtet, wir konzentrieren uns auf den Lauf! Dies wre die richtige Einstellung - nur etwas fehlt noch. Was macht mich nun definitiv zum Siegertypen? Ein guter Rat Die Bibel - Gottes Wort - gibt uns folgenden Rat: "Wir wollen alles ablegen, was uns im Kampf des Lebens behindert, vor allem die Snde, die uns immer wieder fesseln will. Mit zher Ausdauer wollen wir auch noch das letzte Stck bis zum Ziel durchhalten. Dabei wollen wir nicht nach links oder rechts schauen, sondern allein auf Jesus. " Wer befreit von Sorgen und entlastet von Schuld sein neues Ziel angehen kann, der hat einen entscheidenden Vorteil. Durch Jesus Christus ist ein solcher Start mglich. Bei ihm drfen wir im Gebet und im persnlichen Bekenntnis ablegen, was uns belastet: Verletzungen, Sorgen, ngste und Schuld. Und dieser treue Herr nimmt uns diese schwere Lasten ab und reinigt unser Leben von Schuld. Beste Voraussetzungen Dann drfen wir immer wieder frisch beginnen, als wre es unser erster Lebenstag. Nichts Beschwerendes aus der Vergangenheit muss noch mitgeschleppt werden. Tglich darf ich aufschauen zu diesem treuen Herrn, der mir immer wieder frische Kraft schenkt. Gott wird jeden Morgen fr mich da sein, wenn ich aufwache. Er wird mir jeden Tag seine Treue zusprechen in den Aufgaben des Alltags. Am Abend wird er auch da sein, um den Tag mit mir zu beschliessen. Mega cool Und ich, wie wird es von nun an bei mir sein? Bin auch ich da fr diesen Gott? Das wird entscheidend sein, nicht die Trume, die Sorgen oder das quntchen Glck. Nein, sondern die Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott, sie wird ber ein gelungenes Leben entscheiden. Es soll nun eine gute Zeit beginnen, ob's immer cool und lssig sein wird? Ich kann's nicht sagen und das ist letztlich auch nicht ausschlaggebend. Mit Gott wird es eine gesegnete und erfllte Zeit werden. Von ihm, der uns so liebt her gibt es daran keinen Zweifel! Mit Gott eine neue Zukunft erleben, darauf kann ich eingehen. Und das finde ich doch mega cool! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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