Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Offenbarung 13,142. Korinther 13,14Rmer 13,14Jetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Inspirationen aus dem Leben von Jrgen Werth Der Journalist, Buchautor und Liedermacher Jrgen Werth hat einige Spuren hinterlassen, unter anderem durch Werke wie das Lied "Du bist du" oder das Buch ber den fiktiven Briefwechsel mit Bonhoeffer. Livenet-Chefredaktor Florian ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=385748 NEWSTICKER
| | Sonntags um 20.21 Uhr Deutschland betet weiter Einheit und Verbundenheit kommen selten so zum Ausdruck wie im gemeinsamen Gebet. Deshalb organisiert die Evangelische Allianz Deutschland ab dem 7. Februar jeden Sonntagabend ein gemeinsames Gebet online und deutschlandweit.
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TAGESVERS
Gottes Liebe zu uns ist fr alle sichtbar geworden, als er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn leben knnen. 1. Johannes 4,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,7 und Rmer 5,18
Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlsst und dessen Zuversicht der HERR ist. Jeremia 17,7 Wie nun durch die Snde des Einen die Verdammnis ber alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen fr alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben fhrt. Rmer 5,18 LOSUNG
Jeremia 16,20 Wie kann ein Mensch sich Götter machen? 1. Johannes 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrer zu Fritzchen: «Stell dir vor, du hast vier Knöpfe in deiner Hosentasche und zwei fallen dir raus. Was hast du dann in deiner Hosentasche?» «Ein Loch» ZITAT DES TAGES
In Wirklichkeit kann man bei grndlichem Nachdenken es doch nicht fr verlorene Zeit ansehen, wenn man den Willen Gottes erleidet, der in unvermeidlichen Tatsachen und Umstnden zum Ausdruck kommt. Wir bitten ihn um das, was uns pat, und er gibt uns das, was uns not tut: das sind offenbar ganz verschiedene Dinge. Lon Bloy, franzsischer Schriftsteller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Eine persnliche Beziehung zu Gott
Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. 2. Mose 3,6 Unsere Gesellschaft gründet auf persönlichen Beziehungen, ohne diese wäre sie hoffnungslos verloren. Gerade in der Familie sind die persönlichen Beziehungen unerlässlich, um ein gedeihliches und harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Welche Beziehung wir zu den Eltern, Kindern, dem Ehepartner und sonstigen Verwandten haben, ist von grosser Tragweite. Mit der Beziehung zu Gott ist das nicht anders. Er bietet uns eine ganz persönliche Beziehung an, denn unsere ewige Zukunft hängt davon ab. Er redet z. B. durch sein Wort, die Bibel, zu uns. Er hört uns, wenn wir zu ihm beten. In einer gut funktionierenden Beziehung darf man dem anderen alles sagen – seine Nöte, Sorgen und Hoffnungen. Darauf wartet Gott. Mit den Urvätern des Volkes Israel, Abraham, Isaak und Jakob, oder auch später mit Mose hatte Gott eine besonders enge Beziehung, auch wenn es Menschen waren, die Fehler machten und sündigten. Also Menschen wie du und ich. Aber sie glaubten Gott und und suchten ihn. Der Schreiber des Hebräerbriefes teilt uns mit, dass Gott solche belohnt, die ihn suchen (Hebräer 11,6). Mit all den Glaubensvätern kam Gott letztlich zu seinem Ziel, obwohl sie manchmal widerspenstig und ungehorsam waren. Gott meinte es gut mit ihnen und ertrug geduldig ihre Art. Sie durften Gott persönlich erleben, wie er ist und wie er handelt. Er war mitten in ihrem täglichen Leben da, er war nicht nur Teil ihres Lebens, er war ihr Leben. Obwohl schon viele hundert Jahre seit dieser Zeit vergangen sind, ist Gott noch immer auf der Suche nach Menschen, die nach ihm fragen. In seinem Sohn Jesus Christus ist der Weg frei gemacht. Er nimmt alle auf, die an ihn glauben und ihm treu bleiben; er wird sie dafür mit dem ewigen Leben belohnen. schn Frage: Ist dieser Gott auch schon Ihr Gott? Tipp: Er bietet Ihnen an, Ihre Fehler und Sünden zu vergeben. Lassen Sie sich doch auf eine Beziehung zu ihm ein! Bibel: Daniel 9,1-19 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14 Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehngt wurde. Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhht werden, und er ist erhht worden. Bse Menschen haben ihn erhht, als sie ihn mit Ngeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit ber alle Herrschaften und Frstentmer. Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose htte damals, als er den gttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhngen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhhe, einige erluternde Bemerkungen fr das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mntel aufhngen und silbergestickte Vorhnge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verstndlich zu machen." Das ist das, was manche Prediger unserer und frherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie knnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhllt die eherne Schlange, umhllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!" Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhhen und den Sndern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Snde der Welt wegnimmt!" LICHT FR DEN WEG
Und er sprach zu ihnen: Kommet ihr selbst her an einen den Ort besonders... und sie gingen hin an einen den Ort ... und viele sahen sie wegfahren und erkannten sie, und liefen zu Fuss von allen Stdten dorthin zusammen und kamen ihnen zuvor... Jes
Wir ärgern uns leicht über Unterbrechungen. Ich werde rot, wenn ich daran denke, wie oft ich mich geärgert habe über unerwartete Forderungen, die mich von der Erfüllung einer mir selbst gestellten Aufgabe abgehalten haben. Vielleicht war ich gerade am Schreiben, und die Worte flossen nur so aus der Feder. Da klingelte plötzlich das Telefon, oder jemand stand an der Tür, der eines Rates oder der Seelsorge bedurfte. Solche Störungen waren mir äusserst unwillkommen. Der Herr Jesus war nie verärgert über Unterbrechungen. Er nahm sie alle aus der Hand Seines Vaters als Seinen Plan für den Tag. Das gab Seinem Leben eine gewaltige Standfestigkeit und Ausgeglichenheit. In Wirklichkeit ist die Häufigkeit, mit der wir unterbrochen werden, oft ein Massstab für unsere Nützlichkeit. Ein Schreiber im »Anglican Digest« sagte: »Wenn Sie vor lauter Unterbrechungen schier verzweifelt sind, dann denken Sie daran, dass ihre Häufigkeit ein Indikator für die Wirksamkeit und Strahlkraft Ihres Lebens ist. Nur Menschen, die grosse Hilfs oder Kraftquellen besitzen, werden von anderen mit ihrer Not belastet. Die Störungen, über die wir uns ärgern, sind der Ausweis unserer Unverzichtbarkeit. Die schlimmste Verurteilung, die wir uns zuziehen könnten - und es ist eine Gefahr, vor der wir uns hüten müssen -, ist es, so unabhängig zu sein, so wenig fähig und bereit zum Helfen, dass uns nie jemand stört, und wir mit einem unbehaglichen Gefühl alleingelassen werden.« Wir alle lächeln betroffen, wenn wir die Erfahrung einer vielbeschäftigten Hausfrau lesen. Eines Tages, als sie sich einen ungewöhnlich vollen Tagesplan zurechtgelegt hatte, schaute sie von ihrer Arbeit auf und bemerkte, dass ihr Mann früher als gewöhnlich nach Hause gekommen war. »Was machst du hier?« fragte sie mit verhaltenem Ärger. »Nun, ich wohne hier«, antwortete er mit krampfhaftem Lächeln. Später schrieb sie: »Seit diesem Tag habe ich es mir zum Grundsatz gemacht, sofort meine Arbeit zur Seite zu legen, wenn mein Mann nach Hause kommt. Ich heisse ihn liebevoll und herzlich willkommen und lasse ihn spüren, dass er für mich absolute Spitze ist.« Jeden Morgen sollten wir den Tag dem Herrn hinlegen und Ihn bitten, jedes Detail zu arrangieren. Wenn uns dann jemand unterbricht, dann wissen wir, dass Er den Betreffenden gesandt hat. Wir sollten den Grund herausfinden und ihm helfen, so gut wir können. Das kann unter Umständen das Wichtigste sein, was wir an diesem Tag getan haben, auch wenn es in Gestalt einer Unterbrechung auf uns zukam. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht da ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11 Es ist bemerkenswert, da Paulus niemals seine finanziellen Bedrfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, da Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war vllig berzeugt davon, da Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt. Sollten Christen heutzutage ihre Bedrfnisse verffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige berlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung fr diese Praxis. Die Apostel machten die Bedrfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld fr sich selbst. Es ist mehr in bereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den ntigen Finanzen fr alles, was Er von uns getan haben mchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt fr uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch beraus gestrkt. Und Er wird beraus verherrlicht, wenn die Frsorge eindeutig bernatrlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren. Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen knnen wir Werke fr Gott betreiben, die unter Umstnden gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir knnen ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner bernatrlichen Frsorge abhngig machen, knnen wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchtrgt. Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Mastbe fr Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es mglich, da wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt. C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persnlichen Bedrfnisse bekannt zu machen. Meine Bedrfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als wrde ich sagen, da Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden mu. Es heit, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heit, das Geschpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebhrenden Ehre zu berauben. hnlich schrieb Corrie ten Boom in Mit Gott durch dick und dnn: Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tr weltlicher Menschen. VERNDERT IN SEIN BILD
Heisser Ofen - khler Schornstein!
Ein geistliches Gesetz: Heisser Ofen - khler Schornstein! Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist; damit wir die (Dinge) kennen, die uns von Gott geschenkt sind (1. Korinther 2,12). In unserer Christusnachfolge mssen wir zwei entgegengesetzte Gefahren erkennen und vermeiden: diese sind das kalte Herz und der heisse Kopf! Um tatschlich Schaden anzurichten, ist der heisse Kopf oftmals das Gefhrlichere von beiden. Das menschliche Herz ist von Natur ketzerisch. Bevor es nicht durch die Heilige Schrift gut unterwiesen und vom Heiligen Geist erleuchtet ist, kann es leicht geistlichen Eifer mit der Hitze des Fleisches verwechseln und meinen, die Einbildungen der berhitzten Vorstellungskraft seien das Leuchten der wahren Schechina. Ohne jede Einschrnkung darf gesagt werden: Es kann niemals zu viel Feuer geben, wenn es das wahre Feuer Gottes ist, und ebenso sicher ist: Es kann in religisen Angelegenheiten nicht genug khles berdenken geben, wenn das Urteilsvermgen durch den Geist geheiligt wurde. Unter den Geistesgaben ist in Krisenzeiten wohl keine von grsserer praktischer Bedeutung als die der Geisterunterscheidung. Diese Gabe sollte hochgeschtzt und ohne Sumen gesucht werden. Menschlicher Schweiss kann dem Wirken des Heiligen Geistes nichts hinzufgen, vor allem nicht, wenn es Schweiss der Auflehnung ist. Das heisseste Feuer Gottes ist khl, wenn es den erlsten Verstand erreicht. Es bringt das Herz zum Glhen; aber es lsst das Urteilsvermgen vllig ruhig. Lass die Liebe immer strker brennen; doch bringe alles, was du tust, unter das Urteil stiller Weisheit. Lass das Feuer im Ofen - wohin es gehrt. Ein berhitzter Schornstein mag mehr Interesse auf sich ziehen; aber es besteht die Gefahr eines Hausbrandes. So halte dich an die Regel: Heisser Ofen - khler Schornstein! KURZPREDIGT
Das Sein
Wir wissen ja alle, wir knnen nicht vom Vergangenen leben. Wir stehen im heute und wir brauchen den Kraftanschluss und den Zufluss an Segen heute. Sehet und lernet! Jesus Christus sagt deshalb, dass wir die Geschpfe um uns herum beobachten sollen, um von ihnen zu lernen. Sie leben im heute. Sie bauen keine Scheunen und machen sich keine Sorgen fr den Tag von morgen. Sie leben im heute und freuen sich an der Hilfe und Kraft ihres Schpfers, der ihnen jeden Tag darreicht, was sie zum Leben brauchen. Darum lehrte Jesus seine Jnger zu beten: Unser tgliches Brot gibt uns heute... Glaubensleben Ein solches leben aus der tglichen Versorgung und Hilfe Gottes ist mglich. Denn Jesus Christus ist tatschlich und nicht bloss symbolisch aus dem Grabe auferstanden und lebt. Und der Auferstandene begegnet Menschen im Alltag. Nicht irgendwelchen, sondern den Suchenden, den Trauernden und den Zweifelnden. Die Bibel sagt: Gottes Augen schauen alle Lande, ob da nicht einer ist, der nach ihm fragt. Der lebendige Gott will uns heute mit seiner Gegenwart berraschen. Auferstehung Das Ostererlebnis damals muss fr die Betroffenen gewaltig gewesen sein. Aber fr uns wird es heute erst persnlich und gewaltig, wenn wir selbst eine solche Begegnung erleben. Das ist aber mglich, auch heute noch. Im Markusevangelium sagt der Bote am leeren Grab Jesu zu den staunenden Frauen: "Aber geht hin, sagt seinen Jngern und Petrus, dass er euch nach Galila vorausgeht! Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat." Der Herr ist bei uns Der aus dem Grabe auferstandene Herr geht also den Seinen voraus in ihren Berufsalltag. Eben nach Galila, wo sie daheim waren. Dort will er uns entgegen kommen. Und diese Reise des lebendigen Herrn, hin zu den Seinen, dorthin wo sie leben, weinen und schwitzen, diese Reise ist noch nicht zu ende - sie geht weiter - auch heute. Er will uns begegnen, wo immer wir auch sind in dieser Welt. Er sieht unsere inneren Mhen, wie er das innere Mhen des Petrus sah. Er sieht die leeren Netze unseres Lebens, so wie er sie damals erkannte. Und er will Beides fllen: Herz und Netz des Lebens. Es ist ihm nicht egal, wie es uns heute geht. Er lebt mit uns. Und wir drfen ihm sagen, wie es uns zu Mute ist und dann nimmt er sich, auf seine unvergleichlich liebliche Weise, unserer Person an. Seine Barmherzigkeit erfahren Er erbarmt sich unser, unserer Familien, unserer leeren Netze. Er berrascht uns ja so gerne. Wir mssen es ihm nur ehrlich mitteilen, dann werden wir auch heute noch staunen, ber seine Botschaft und seine Hilfe. Dann entdecken wir ihn pltzlich am Ufer unserer Probleme und wir bekommen Mut ihm noch viel mehr zu vertrauen. Ich wnsche Ihnen - auch heute - ein persnliches Erlebnis mit Jesus Christus. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Temporr Mitarbeiter/in
Die Christliche Ostmission (COM) ist ein Missions- und Hilfswerk, das sich in der ehemaligen Sowjetunion, in Südosteuropa und Südostasien in der Humanitären Hilfe, Gewerbeförderung und im Kampf gegen Menschenhandel engagiert. Für den Zeitraum vom 31. August bis 3. Dezember 2021 suchen wir Mitarbeiterin/Mitarbeiter (90-100 %)
die/der uns bei der Herstellung und dem Versand von Werbematerial für die «Aktion Weihnachtspäckli» tatkräftig unterstützt. http://www.livenet.ch/n.php?nid=385793
Festanstellung Jugendpastor
Jesus ist unsere Mitte. Wir wollen Gott und den Nächsten lieben und gemeinsam unseren Auftrag in der Welt wahrnehmen. Auf Frühling/Sommer 2021 suchen wir einen Jugendpastor 20-40%
Wir sind eine lebendige, familiäre Mehrgenerationengemeinde in der Stadt Bern mit ca. 70 Erwachsenen Mitgliedern und 30 Kindern und Jugendlichen. Dies zeigt sich in verschiedenen Angeboten für jede Altersgruppe. Unsere Vision wollen wir ausleben und sind auf der Suche nach jemandem, der uns hilft, diese immer wie mehr umzusetzen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384026
Festanstellung Fachperson Hauswirtschaft
Suchen Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem Betrieb mit sozialem Auftrag? Dann sind Sie bei uns richtig! Seit 2001 setzt sich das Ländli Züri für die soziale und berufliche Integration von psychisch beeinträchtigten Menschen ein. Wir bieten unterschiedlich betreute Wohnformen und betreiben ein öffentliches Restaurant im Zürcher Seefeld mit leistungsangepassten Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Zur Ergänzung unseres Arbeitsintegrations-Teams suchen wir nach Vereinbarung eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=385767 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |