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Wer war Aristarchus? (Apostelgeschichte 19,29) ein Reisegefhrte von Paulusder Bruder von Markusein Priester in JerusalemJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 11.10.2022 | Livenet-Talk: Neuer Heilsarmee-CEO im Gesprch Noch nicht vor lange Zeit wurde Daniel Imboden ins Amt des Chefsekretrs der Heilsarmee berufen. Als Chefsekretr der Heilsarmee stellt er mit seinem Team sicher, dass die finanziellen und personellen Ressourcen effizient geplant und eingesetzt ... https://www.livenet.ch/nwl/415572 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415572 NEWSTICKER
TAGESVERS
Aber Gott hat uns einen neuen Himmel und eine neue Erde versprochen. Dort wird es kein Unrecht mehr geben, weil Gottes Wille regiert. Auf diese neue Welt warten wir. 2. Petrus 3,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,13-14 und Rmer 8,31-34
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. Jeremia 29,13-14 Ist Gott fr uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn fr uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer will die Auserwhlten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt. Rmer 8,31-34 LOSUNG
Jesaja 59,19 Überall in Ost und West wird man seinen Namen ehren und seine Macht anerkennen. Lukas 13,29-30 Jesus spricht: Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. WITZ DES TAGES
Was ist die unbekannteste Pferderasse? Die Blumento-Pferde ZITAT DES TAGES
Ohne Heiligen Geist ist kein geistliches Leben und somit auch keine Kirche mglich. Es ist das Geniale des Christentums, sich mit der gttlichen Kraft zu verbinden. Stephan Urfer, Pfarrer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Jetzt gehen die Fenster nicht mehr auf!
Und eine Frau mit Namen Lydia … hörte zu; deren Herz öffnete der Herr, dass sie achtgab auf das, was von Paulus geredet wurde. Apostelgeschichte 16,14 Lydia ist tot! Die Nachricht von ihrem Tod verbreitete sich in der Seniorensiedlung in Windeseile, wie ein Lauffeuer. Die 86-jährige hatte noch einen Tag vorher mit ihrer Flöte am offenen Fenster Lieder und Choräle gespielt. Seit vielen Jahren öffneten die Senioren um acht Uhr die Fenster, wenn Lydia sie mit ihren Musikstücken erfreute. Die Flöte ist verstummt; jetzt gehen die Fenster nicht mehr auf. Lydia wohnte im Erzgebirge. Sie fand kurz nach der Wende in einer Wanderhütte ein Neues Testament. Sie erzählte: »Ich las fleissig in der Bibel, und Gott schenkte mir immer Christen zur Seite, die mir den Inhalt der Bibel erklärten. So durfte ich begreifen, dass Gott mich liebt und sein Sohn, Jesus Christus auch für meine Sünden am Kreuz gestorben ist. Das machte mich sehr froh und dankbar. Ich habe mich gefragt: Wie können andere Menschen an meiner Freude teilhaben? Da kam mir die Idee, morgens am offenen Fenster zu musizieren. Als Flüchtlinge aus Syrien zu uns kamen, durfte ich einer Familie helfen, die deutsche Sprache zu erlernen. Anhand der Gideon-Bibel in ihrer Heimatsprache und der deutschen Übersetzung vermittelte ich die deutsche Sprache. Meine 16-jährige Enkeltochter hat mich überrascht, als sie sagte: ›Oma, ich möchte einmal so werden wie du. Du weisst, wozu du lebst!‹« Wenn Gott jemandem das Herz öffnet, damit er auf seine Worte hören kann, verändert das nicht nur diesen Menschen, sondern auch seine Umgebung. Wie ein Lichtstrahl, der in einen dunklen Garten fällt, wird der Blick plötzlich frei auf etwas Schönes, was man bisher nicht wahrnehmen konnte. Und wenn man mit einem solchen Menschen Umgang pflegt, dann wird man bald darauf stossen, was aus ihm einen so angenehmen Menschen machte. kr Frage: Kennen Sie auch so einen Menschen? Tipp: Gott liebt den, der fröhlich und bereitwillig gibt, und er beschenkt ihn, damit er anderen Gutes tun kann. Bibel: Apostelgeschichte 16,11-15.40 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Nach dem Tode Josuas fragten die Kinder Israel den Herrn und sprachen: Wer von uns soll zuerst ausziehen, den Krieg gegen die Kanaaniter zu beginnen?" Richter 1,1
Wir deuten oft Kanaan als ein Bild des Himmels und den Jordan, durch den Israel zog, als ein Symbol des Todes. Das ist poetisch und mag auch sehr lehrreich sein; aber wenn wir die Sache einer sorgfältigen Erwägung unterziehen, sehen wir noch mehr. Wenn das Neue Testament das Alte auslegen soll, dann ist noch etwas anderes in dem Land, in dem Milch und Honig fliessen, zu sehen. "Wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe." Das heisst, alle, die an Christus glauben, sind schon über den Jordan gegangen und in die verheissene Ruhe gekommen. Sie leben unter der Herrschaft des Christus innerhalb der Grenzen seines Reiches, und alles, was Gott ihnen verheissen hat, gehört ihnen. Dieses Bild stellt den gereiften Gläubigen dar, der durch den ersten Wüstenabschnitt seines Lebens hindurchgegangen ist und nun einen Stand erreicht hat, in dem er sich seiner geistlichen Vorrechte wirklich erfreut und sich mit Christus in die himmlischen Örter versetzt weiss. Für ihn ist indessen der Stand hoher Vorrechte kein Stand ungestörter Ruhe, im Gegenteil. Er führt einen beständigen Krieg "wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen" (Epheser 6,12). Die Kanaaniter müssen vertrieben werden: unsere natürlichen Neigungen und Verdorbenheiten, unsere sündigen Gewohnheiten und Lüste, der Hang und Trieb unseres Geistes zum Bösen. Was Josua nicht tun konnte, wird unser Herr Jesus vollständig ausführen. Die Aufgabe Israels war, die verurteilten Völker, die im Besitz des Landes waren, auszutreiben und vollständig auszurotten. Josua, der heldenmütige Anführer, lebte nicht mehr. Wer sollte nun die Führung haben? Die Macht der Kanaaniter wurde zu seiner Zeit gebrochen, aber als er tot war, begannen die alten Völker wieder aufzuleben. So erfahren auch wir oft, dass unsere Sünden, die wir schon tot glaubten, plötzlich neuen Mut fassen und versuchen, ihre Herrschaft wieder aufzurichten. LICHT FR DEN WEG
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus
Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken. Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist. Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen. Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles. In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht. Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13 Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel: Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war. Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum? Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen. Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden. Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war. Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde. Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten? Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)? Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei. Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war. VERNDERT IN SEIN BILD
Christentum ist das, was Christus sagt, dass es sei Sinnt auf das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!
Niemand, der weiss, um was es im Neuen Testament geht, wird bestreiten, dass das Christentum zu einer anderen Welt gehrt. Natrlich tut es das - und genau da liegt seine Kraft! Das Christentum - der Glaube an Christus - ist das Vertrauen auf Seine Verheissungen und der Gehorsam gegenber Seinen Anordnungen, und ruht fest und sicher auf der Person Christi. Was Er ist, was Er tat und was Er tut - dies alles bildet die volle Garantie fr die Zuverlssigkeit der Christenhoffnung. Das Christentum ist das, was Christus sagt, dass es sei. Seine Kraft beginnt in uns zu wirken, wenn wir Seine Worte als endgltig betrachten und wenn unsere Seelen zu glauben und zu gehorchen bereit sind. Christus braucht sich nicht zu rechtfertigen; Er bedarf keines Leumundszeugnisses, um Seine Vertrauenswrdigkeit aufzurichten! Er kam als der Ewige Gott in das niedrige Heiligtum dieser Zeitlichkeit. Er steht vor keinem menschlichen Tribunal; aber alle Menschen stehen vor Ihm, jetzt schon und einmal im letzten Gericht. Wenn ein Mensch den Glauben Christi vor die Gerichtsschranken der menschlichen Meinung bringt, wenn er zu beweisen sucht, die Lehren Christi seien in bereinstimmung mit dieser Philosophie oder jener Religion, dann verwirft er in Wirklichkeit Christus, auch wenn er Ihn verteidigen wollte! Mge sich niemand unwohl fhlen, weil er krftig behauptet hat, dem Christentum lge die Lehre von der zuknftigen Welt zugrunde. Denn als Christus von den Toten auferstand und in den Himmel fuhr, schuf Er fr alle Zeiten drei wichtige Fakten, nmlich: Diese Welt ist zum vlligen Verderben verurteilt, der menschliche Geist besteht ber das Grab hinaus, und es kommt tatschlich eine neue Welt! KURZPREDIGT
Triebfeder des Lebens
Basel lebte krzlich im Siegestaumel. Der Fussballverein FC Basel hat mit dem Gewinn des Cups eine grosse Euphorie in unserer Stadt entfacht, wie schon letztes Jahr wo sie gar auch noch Meister wurden. Damals zogen auch wir auf Drngen unserer beiden Jngsten auf den Marktplatz um die Siegesfeier mitzuerleben. Und es war schon erstaunlich, was dort im strmenden Regen abging. Tausende von Fans besangen in immer wieder kehrenden Ritualen ihre Helden und den FCB. Durchnsst bis auf die Haut standen manche stundenlang da, lachend, singend, sich freuend. Es herrschte eine Euphorie, der sich die meisten kaum entzeihen konnten. Spontane Sympathie Menschen umarmten sich, klopften sich auf die Schulter und strahlten, als htten sie gerade den Sechser im Lotto gewonnen. Als ich mit meiner Frau etwas abseits dastand, sprte ich die grosse Ansteckung, die von dieser Schar frhlicher, siegestrunkener Menschen ausging. Wie ansteckend ist Freude und Lachen. Welch ein Stimmungshoch fr die Seele wurde hier erlebt. Ja, singen, lachen, sich freuen - das tut jedem Menschen gut. Und welch eine Begeisterung wurde da sichtbar. Nichts schien der Freude Einhalt gebieten zu knnen. Die Begeisterung besiegte auch den Regen. Welch innere Kraft wurde da sichtbar. Mir wurde diese Grossveranstaltung auf dem Marktplatz zu einem Zeichen fr das, was mglich ist, wenn Menschen von Sieg, Freude und Begeisterung durchdrungen werden. Warum nicht auch wir? Leider werden wir Christen selten mit solchen Szenarien in Verbindung gebracht. Obwohl doch in der Bibel geschrieben steht: "Wohl dem Volk das jauchzen kann. Herr, im Licht deines Angesichts wandeln sie". Gott gratuliert also den jauchzenden Menschen. Er mchte, dass wir Freude im Leben erfahren. Freude, die nicht nur eine Siegesfeier lang anhlt, sondern Freude die bleibt. Gott mchte uns eine Freude schenken, die zum bleibenden Fundament des Lebens wird. Eine fundamentale Lebensbejahung, die in tiefer, innerer Freude gegrndet ist. Was tun, wenn dir die Freude fehlt? Doch vielleicht sind Sie in einer ganz anderen Lebenssituation. Es ist ihnen nicht nach Freude zumute. Das Lachen ist ihnen schon lange vergangen und Freude wird bald zu einem Fremdwort in ihrem Leben. Was soll man in einer solchen Lage machen? Nun, jedenfalls mssen Sie nicht Freude vorgaukeln. Gott hasst die Schauspielerei der Menschen. Er will Echtheit. Aber er kann dennoch mitten im Kummer grosse Freude ausgiessen. So erlebten es die Freunde von Jesus als der Heilige Geist in Ihre Herzen gesandt wurde. Die Leute, die das nicht persnlich erfahren hatten, konnten nicht begreifen, was diese Brder jetzt beseelte. Sie sagten: Sie sind voll sssen Weins. Doch dem war nicht so. Die Menschen waren erfllt von Jesus, von seinem Geist. Sie waren berwltigt, das konnten sie nicht mehr fr sich behalten. Es musste proklamiert werden und so wurden Menschen zu Zeugen von Jesus Christus. Zeugen der frohen Botschaft von der endgltigen Vergebung unserer Schuld durch den stellvertretenden Opfertod von Jesus Christus. Freude der Erlsung Diese Freude und Begeisterung ist bis heute erfahrbar. Alle Menschen, die sich fr Jesus Christus ffnen, die Vertrauen zu ihm fassen und ihm Ihr Leben bergeben knnen, die erleben eine wunderbare Befreiung von Schuld und eine ungebndigte Freude. Freude an Jesus Christus und an der erlebten Vergebung werden zum inneren Fundament eines neuen, erfllten Lebens. Auf diesem Fundament wchst ein erflltes Leben. Es erblht diese ansteckende Freude, aus der heraus ein begeistertes Zeugnis der gttlichen Liebe in unsere Umwelt hineinstrahlt. Ergreifen auch Sie diesen Staffettenstab der Freude und reichen Sie ihn weiter! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Dipl. Sozialpdagogin / Sozialpdagoge
Unter dem Dach des Sozialwerks führt die Heilsarmee Schweiz in Mettmenstetten das Wohnheim Paradies mit 24 Plätzen für Kinder und Jugendliche, die vorübergehend oder längerfristig nicht bei ihrer Herkunftstamilie leben können. Die Kinder und Jugendlichen leben verteilt auf drei Koedukativen Wohngruppen mit qualifiziertem Personal. Anfangs März 2023 eröffnen wir eine zweite Kindergruppe. https://www.livenet.ch/nwl/415562 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415562
Festanstellung Gruppenleiterin / Gruppenleiter
Unter dem Dach des Sozialwerks führt die Heilsarmee Schweiz in Mettmenstetten das Wohnheim Paradies mit 24 Plätzen für Kinder und Jugendliche, die vorübergehend oder längerfristig nicht bei ihrer Herkunftsfamilie leben können. Die Kinder und Jugendlichen leben verteilt auf drei Koedukativen Wohngruppen mit qualifiziertem Personal. Anfangs März 2023 eröffnen wir eine zweite Kindergruppe. https://www.livenet.ch/nwl/415559 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415559
Festanstellung Ausbildungsplatz fr die berufsintegrierte Ausbildung zum Sozialpdagogen zur Sozialpdagogin an der HFS Zizers
Das Schulheim Zizers bietet 25 Kindern und Jugendlichen mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten angemessene Wohn- und Schulmöglichkeiten. In den drei sozialpädagogisch geführten Wohngruppen und einer Tagesgruppe werden die Kinder und Jugendlichen ihren Begabungen entsprechend unterstützt und gefördert. Wir bieten auf den 01. August 2023 einen https://www.livenet.ch/nwl/415557 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415557
Festanstellung Dipl. Pflegefachperson oder Sozialpdagoge/-in
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft. Zur Verstärkung unseres motivierten Teams in der Wohngemeinschaft in Forch (ZH) suchen wir per 1. Januar 2023 oder nach Vereinbarung eine/n https://www.livenet.ch/nwl/415574 https://old.livenet.ch/n.php?nid=415574 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |