Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer ist gemeint mit: Der es noch zurck hlt muss aus dem Wege sein?(2. Thessaloniche 2,7-8) der Leib Christider Antichristder Heilige GeistJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Jakobus 5,16 Bekennt also einander eure Snden und betet freinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Luther Bekennt einander also eure Snden und betet freinander, damit ihr geheilt werdet. Denn das Gebet ...
Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Luther Bekennt einander also eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Denn das Gebet eines Menschen, der nach Gottes Willen lebt, hat große Kraft. HFA NEWSTICKER
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TAGESVERS
Er hat ein Gedchtnis gestiftet seiner Wunder, der gndige und barmherzige Herr. Psalm 111,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 27,8 und Markus 10,14
Mein Herz hlt dir vor dein Wort: / Ihr sollt mein Antlitz suchen. Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz. Psalm 27,8 Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehrt das Reich Gottes. Markus 10,14 LOSUNG
Psalm 9,20 HERR, steh auf, dass nicht Menschen die Oberhand gewinnen. Johannes 17,15 Jesus betet: Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Nun Oma, wie funktioniert das neue Hörgerät?» «Sehr gut, ich habe jetzt schon dreimal mein Testament geändert!» ZITAT DES TAGES
Um sein Ziel zu erreichen, zitiert selbst der Teufel aus der Bibel. William Shakespeare LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gleis 5
Eine Leuchte für meinen Fuss ist dein Wort, ein Licht für meinen Pfad. Psalm 119,105
Diese Bahnstrecke kenne ich gut. Es ist die von mir benutzte Bahnstrecke von der Arbeit bis nach Hause. Als ich eines Tages den Zug für diese Strecke nehmen wollte, stand auf der Anzeigetafel, dass der Zug heute ausnahmsweise vom Gleis 5 abfahren soll. Ich stieg die Treppe zum Gleis 5 hoch und musste mich dann gedulden, da der Zug Verspätung hatte. Endlich wurde über den Lautsprecher die Ankunft des Zuges am Gleis 5 angekündigt. Hoffnungsvoll wartete ich auf den Zug, aber der Zug kam nicht. Dann wurde die Ankunft am Gleis 5 erneut angekündigt. Ich wartete weiter gespannt auf den Zug. Dann aber traute ich meinen Augen nicht, als ich erkannte, dass der erwartete Zug nicht auf Gleis 5, sondern auf Gleis 1 einfuhr. Ich lief das Gleis entlang, die Treppe runter und dann die Treppe wieder hoch zum Gleis 1. Leider kam ich zu spät und verpasste den Zug. Die offizielle Ansage stimmte nicht mit der Realität überein. Das hatte mich »auf das falsche Gleis« geführt. Im Leben wird uns manche »Ansage« gemacht. Zum Beispiel auch, dass die Welt durch einen Urknall entstanden sei und der Mensch sich aus einem Zellhaufen entwickelt hätte. Das führt uns ebenso auf ein falsches »Gleis«, wo wir nicht weiterkommen und unser Ziel verpassen. Die Bibel zeigt uns, dass Gott alles geschaffen hat und dass das Geschaffene auf einen Schöpfer hinweist, dessen »unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit … in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut« wird (Römer 1,20). Dieser Schöpfer möchte, dass wir am richtigen Ziel ankommen, nämlich bei ihm. Dazu hat er uns auf ein »Gleis« verwiesen, wo wir garantiert nicht den richtigen Zug verpassen: Wir dürfen uns seinem Sohn Jesus Christus anschliessen. Er ist der Weg zu Gott. har Frage: Sind Sie richtig informiert wegen der Abfahrt? Tipp: Nur auf Gottes »Ansage« ist wirklich Verlass. Bibel: Apostelgeschichte 17,22-34 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Dass ihrer keiner entrinne." 1 Kn. 18, 40.
Als dem Propheten Elia auf sein Gebet Erhörung zuteil geworden war, und das Feuer vom Himmel das Opfer vor den Augen alles Volkes verzehrt hatte, forderte er das ganze versammelte Israel auf, die Propheten Baals zu greifen, und rief voll Eifers: ,,Dass ihrer keiner entrinne!" Er führete sie alle hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst.
Ein solches Ende muss es mit unsern Sünden nehmen; sie sind alle verurteilt und verdammt, keine einzige darf verschont werden. Auch unsre Lieblingssünde muss sterben. Schone ihrer nicht, ob sie gleich noch so kläglich schreit. Töte sie, schlachte sie, und wäre sie dir teuer wie ein Isaak. Schlage zu, denn Gott schlug auch auf die Sünde, da sie seinem eingebornen Sohn aufgelegt war. Mit strengem rücksichtslosem Ernst musst du dieselbe Sünde zum Tode verurteilen, die einst der Abgott deines Herzens war. Fragst du nun, wie du das vollbringen kannst? Der Herr Jesus wird deine Stärke sein. Dir ist im Testament der Gnade auch die Gnade geschenkt, dass du die Sünde zu überwinden vermagst; dir ist Macht verliehen, im Kreuzzuge gegen die inwendigen Lüste und Begierden den Sieg zu gewinnen, weil der Herr Jesus Christus dir verheissen hat, bis ans Ende bei dir zu sein. Willst du über die Finsternis triumphieren, so musst du dich vor das Angesicht der Sonne der Gerechtigkeit stellen. Es gibt keinen geeigneteren Ort, wo man die Sünde entdecken und sich vor ihrer Macht und Strafe schützen kann, als die unmittelbare Gegenwart des heiligen Gottes. Hiob erkannte noch nicht so recht deutlich, wie er von der Gewalt der Sünde frei werden könne, als bis er seinen Glaubensblick auf Gott richtete; da erst schauderte er vor sich selbst zurück und tat Busse im Staub und in der Asche. Das feine Gold des Christenlebens wird oft trübe. Wir haben ein heiliges Feuer nötig, das die Schlacken verzehre. Wir wollen unsre Zuflucht zu unserm Gott nehmen; Er ist ein verzehrendes Feuer; Er wird nicht unsern Geist, sondern nur unsre Sünden verzehren. Die Güte Gottes möge uns doch zu einem flammenden Feuereifer reizen, und zu einer heiligen Rache gegen unsre Missetaten, die vor seinen Augen hässlich sind. Ziehe hin in seiner Kraft, und vernichte diese Feinde, ,,dass ihrer keiner entrinne." LICHT FR DEN WEG
... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15 Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus. Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir? Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England. Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt. lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?« In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10). Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben? Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein. Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln. Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser himmlisches Zuhause entspringt der Gte Gottes Wir (haben) einen Bau von Gott , ein nicht mit Hnden gemachtes, ewiges Haus in den Himmeln (2. Korinther 5,1).
Der wahre Christ darf getrost in die Zukunft blicken; denn ihn erwartet ein Zustand, der so glckvoll ist, wie die vollkommene Liebe ihn haben will! Niemand, der die Last der eigenen Snden gesprt und den Klageruf unseres Erlsers auf Golgatha gehrt hat: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?", kann seiner Seele jemals erlauben, auf der schwchlichen Hoffnung zu ruhen, die das landlufige Christentum anbietet. Er wird - und tatschlich muss er das - auf der Vergebung und Reinigung bestehen, die uns der schreckliche Tod Christi erworben hat. "Den, der Snde nicht kannte, hat er (Gott) fr uns zur Snde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit wrden in ihm", schreibt Paulus, und Luthers gewaltige Glaubensaussage zeigt, was das fr eine menschliche Seele bedeuten kann. "O Herr", rief er aus, "Du bist meine Gerechtigkeit, ich bin Deine Snde!" Jede begrndete Hoffnung auf einen Status der Gerechtigkeit jenseits des Todes muss auf der Gte Gottes und auf dem Vershnungswerk beruhen, das Jesus Christus fr uns am Kreuz vollbracht hat. Die unergrndbar tiefe Liebe Gottes ist die Quelle, aus der unsere zuknftige Glckseligkeit fliesst, und die Gnade Gottes in Christus ist der Kanal, durch den sie uns erreicht! Selbst das Recht ist auf unserer Seite; denn es steht geschrieben: "Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit." GEBET
Persnlich Schwieriger Halbbruder
Hallo Zusammen, Seit Jahren lebt mein schwieriger Halbbruder wieder bei uns. Es ist nicht einfach mit ihm zusammen leben zu müssen, denn ich bin sehr geplagt durch diesen Menschen. Die Situation macht mich sehr traurig. Bitte betet, dass er einen anderen Wohnort findet und ich nicht in seiner Nähe sein muss. Ich wünsche mir, dass er endlich Jesus kennen lernen darf. http://www.livenet.ch/n.php?nid=355327 STELLENMARKT
Anleitung Gruppenleiter/in Buchhaltung
Der Verein Läbesruum hat die soziale und berufliche Integration von erwerbslosen Menschen zum Ziel. Sein Angebot umfasst sechs Fachbereiche, den Bereich Hilfsarbeiten und zwei Beschäftigungsprogramme. Die niederschwelligen und breiten Arbeitsmöglichkeiten wie auch das auf individuelle Förderung ausgerichtete Stufenmodell entsprechen einem grossen Bedürfnis. Gleichzeitig überzeugt unser professionelles Angebot an Facharbeiten die anspruchsvolle Kundschaft. http://www.livenet.ch/n.php?nid=355388
Festanstellung Langzeiteinsatz in Costa Rica
Gemeinnütziger Verein zur Förderung der indigenen Bevölkerung Lateinamerikas nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe
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Temporr Kurzzeit Einsatz in Costa Rica
Gemeinnütziger Verein zur Förderung der indigenen Bevölkerung Lateinamerikas nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe
Kurzzeit Einsatz in Costa Rica
Teile ein Stück deines Lebens mit verschiedenen Kulturen. Bei uns leben Schweizer und Deutsche, Ticos (Costa-Ricaner) und verschiedene indigene Ethnien während der Kurse. Tauch ein in eine fremde Kultur und erlebe verschiedene Menschen aus Lateinamerika, die nicht vom Leben verwöhnt sind, sondern eher am Rande stehen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=304763
Praktikum Praktikant/in Eventmanagement
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung. http://www.livenet.ch/n.php?nid=355341 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |