Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Denn jetzt leben wir, wenn ihr ..... ...... ...... (1.Thessalonicher 3.8) ohne Snde seidfeststeht im Herrneuch am Leben freutJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Matthus 16,24 Da sprach Jesus zu seinen Jngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir Luther Danach sagte Jesus zu seinen Jngern: Wer zu mir gehren will, darf nicht mehr sich selbst in den ...
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir Luther Danach sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Wer zu mir gehören will, darf nicht mehr sich selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern muss sein Kreuz auf sich nehmen und mir nachfolgen. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Von Anfang an war es Gottes Plan, dass die Vlker ihn suchen und auf ihn aufmerksam werden sollten und ihn finden wrden - denn er ist keinem von uns fern. Apostelgeschichte 17.27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,8 und Lukas 17,21
Gndig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von groer Gte. Psalm 145,8 Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17,21 siehe, das Reich LOSUNG
1. Samuel 15,22 Gehorsam ist besser als Opfer. Römer 16,19 Paulus schreibt: Euer Gehorsam ist bei allen bekannt geworden. Deshalb freue ich mich über euch. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Die Mutter bringt ihrem Sohn bei, nicht Maul sondern Mund zu sagen. Eines Tages läuft der Sohn zur Mutter und sagt: «Mama, Mama! Papa hat im Garten einen Mundwurf gefunden!» ZITAT DES TAGES
Wein gewinnt man nur, indem man die Trauben auspresst. Falls du eine schne, runde Traube bleiben willst, musst du Gottes Hand ausweichen. Oswald Chambers LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ausgebremst!
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken. Römer 8,28 Neulich sah ich, wie sich ein winziges, fast durchscheinendes Insekt lange Zeit bemühte, durch die Fensterscheibe in mein Zimmer zu gelangen. Es flog immer auf und ab, ruhte sich inzwischen ein wenig aus und setzte dann seine Anstrengungen fort. Mir war das ein Gleichnis für das beharrliche Mühen von uns Menschen, ein angestrebtes Ziel zu erreichen, das ganz klar und eindeutig vor uns liegt und doch nicht zu erreichen ist. Eine uns unerklärliche, unsichtbare Wand (im Fall des kleinen Insekts die Glasscheibe) liegt dazwischen. Da bewirbt sich jemand um eine Anstellung, deren Aufgabenprofil er oder sie zusammen mit besten Empfehlungen genau erfüllt, und ein anderer bekommt die Stelle. Ein anderer meint, der passendste Partner für eine ersehnte Zweisamkeit zu sein, und dann kommt ein Dritter dazwischen. Und wieder ein anderer sieht eine glänzende Sportlerkarriere vor sich, und dann tritt ein gesundheitliches Problem auf. Wer unserem Tagesvers wirklich glauben kann, weiss, dass Gott, der Vater im Himmel, nur Gutes mit ihm vorhat und uns vor ungeahnten Schäden bewahren will, in die wir zweifellos geraten würden, wenn er unseren Herzenswunsch erfüllt hätte, so wie das kleine Insekt schnell verhungert oder anderweitig umgekommen wäre, wenn ich ihm das Fenster geöffnet hätte. Doch wer ohne Gott in der Welt lebt, kann an solchen Erfahrungen zerbrechen, oder er wird zynisch, weil er alles einem unberechenbaren, kalten und erbarmungslosen Schicksal zuschreiben muss, dem man sich mit allen Mitteln – wohl oder übel – entgegenstemmen muss. Ach, möchten doch alle Leser begreifen, dass Gott es nur gut mit seinen Menschenkindern meint! gr Frage: Was halten Sie von dem Tagesvers? Tipp: Gott ist gut und meint es immer gut mit uns. Bibel: 5. Mose 8,1-16 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Hebr. 2, 18. C.H.Spurgeon ,,Darinnen Er gelitten hat und versucht ist." Hebr. 2, 18. Es ist ein gewohnter und gelufiger Gedanke und dennoch dem mden Herzen immer aufs Neue sss wie Nektar, dass Jesus versucht ward, gleichwie auch ich. Ihr habt diese Wahrheit oft vernommen; habt ihr sie euch auch angeeignet? Er ward versucht in allen Snden, in welche wir verstrickt werden. Darin drfen wir den Herrn Jesus nicht von unsrer Menschheit losreissen. Es ist ein dunkles Tal, durch das wir hindurchschreiten mssen, aber der Herr Jesus ist uns vorangegangen. Es ist ein scharfer Streit, in dem wir stehen, aber Jesus hat demselben Feinde die Stirne geboten. Seien wir gutes Mutes, Christus hat die Last vor uns hergetragen, und die blutbesprengten Fusstritte des Knigs der Herrlichkeit sind uns deutlich auf dem Wege sichtbar, auf dem wir zu dieser Stunde wandeln. Aber es ist noch etwas Lieblicheres dabei: Jesus ward versucht, aber Er sndigte nie. Dann, liebe Seele, ist es nicht ntig, dass du Snde tust, denn Jesus war auch Mensch; und wenn ein Mensch diese Versuchungen zu bestehen hatte und nicht sndigte, dann mgen in seiner Kraft auch seine Glieder der Snde widerstehen. Manche Anfnger im Glaubensleben meinen, sie knnten nicht versucht werden, ohne zu sndigen; aber sie sind im Irrtum; in der Versuchung an sich ist keine Snde, aber in der Nachgiebigkeit gegen die Versuchung ist die Snde. Hierin liegt ein Trost fr die, welche schweren Versuchungen unterworfen sind. Und es liegt eine noch grssere Aufmunterung fr sie in dem Gedanken, dass der Herr Jesus, ob Er gleich versucht ward, herrlich triumphierte; und dass gleich wie Er berwunden hat, so auch seine Jnger berwinden sollen, weil der Herr Jesus als Mensch der Stellvertreter der Seinen ist. Das Haupt hat gesiegt, so haben die Glieder an seinem Siege teil. Wir brauchen uns nicht zu frchten, denn Christus ist mit uns, zu unsrer Verteidigung gewaffnet. Unsre Burg ist die Brust des Herrn. Vielleicht werden wir jetzt versucht, dass wir uns nher zu Ihm flchten. Wohl jedem Winde, der uns in den Hafen der Liebe unsres Heilandes treibt! Selige Wunden, die uns dem lieben Arzt in die Hnde fhren. Ihr Versuchten, kommt zu eurem versuchten Heiland, denn Ihn kann das Gefhl eurer Schwachheit rhren, und Er steht jedem Versuchten und Geprften bei. LICHT FR DEN WEG
Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20 Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen ber alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen ber dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis fr mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen. In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zhlt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grssenordnung der Gesamtzahl der Sandkrner aller Meeresksten der Welt ist. Unser Herr erinnerte Seine Jnger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fllt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezhlt sind (Matthus 10,29.30). Es ist klar, dass alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben (Hebrer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lsst: O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unaussprbar seine Wege! (Rmer 11,33). Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung fr unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir knnen nichts vor Ihm geheim halten. Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: Denn er kennt den Weg, der bei mir ist (Hiob 23,10). Er zhlt unser Umherirren und registriert unsere Trnen in Seinem Buch (Psalm 56,8). Und sie ist auch eine Ermunterung fr uns. Er wusste alles ber uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet fr Gefhle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrcken knnen. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Snden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: Ich weiss nicht, w i e die gttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und wisset, dass eure Snde euch finden wird. 4. Mose 32,23 Gott hat bestimmte unabnderliche Prinzipien in diese Welt eingebaut, und die ganze kombinierte Klugheit des Menschen ist nicht in der Lage, sich der Wirksamkeit dieser Prinzipien zu entziehen. Eines davon ist, dass man nicht sndigen und ungeschoren davonkommen kann. Manche von uns mussten das schon frh erfahren, als wir Marmelade oder andere Sssigkeiten naschten, die aber ihre verrterischen Spuren zurckliessen, welche von Mutter mhelos entdeckt wurden. Doch diese Wahrheit gilt fr das ganze Leben und jeden Lebensbereich und wird von jeder Zeitung tausendfach besttigt. Das Gedicht Der Traum des Eugen Aram ist eine bemerkenswerte Illustration dieses Prinzips. Im Glauben, er knne das perfekte Verbrechen begehen, ermordete Aram einen Mann und warf die Leiche in den Fluss - ein trges Wasser, schwarz wie Tinte und ungeheuer tief. Am nchsten Morgen ging er zum Fluss hinunter, wo er das Verbrechen begangen hatte, Und suchte das schwarze fluchbeladene Gewsser, Mit wildem Auge voll bser Ahnung; Und er sah den Toten im Bett des Flusses, Denn der treulose Strom war trocken. Er berdeckte die Leiche mit einem riesigen Haufen von Blttern, aber in der Nacht ging ein Sturm durch die Gegend, und die Leiche war wieder sichtbar. Dann warf ich mich auf mein Gesicht, Und begann zu weinen, Denn jetzt wusste ich, dass mein Geheimnis eines war, Das die Erde nicht behalten wollte, Nicht Land, nicht Meer, und wre es auch Zehntausend Faden tief. Schliesslich vergrub er sein Opfer in einer entlegenen Hhle, aber Jahre spter wurde das Skelett entdeckt, er wurde fr das Verbrechen verurteilt und hingerichtet. Seine Snde hatte ihn gefunden. Aber Snde holt uns auch auf eine andere Weise ein. E. Stanley Jones sagt uns, dass sie sich in innerer Entartung bemerkbar macht, in der inneren Hlle, uns selbst nicht mehr respektieren zu knnen, indem sie uns zwingt, in unterirdischer Finsternis in Labyrinthen ohne Ausgang zu leben. Und selbst wenn die Snde eines Menschen in diesem Leben unentdeckt bleiben sollte, dann wird sie ihn doch im nchsten einholen. Wenn sie nicht durch das Blut des Herrn Jesus weggewaschen ist, wird sie am Tag des Gerichtes ans Licht kommen. Ob es sich um Taten, Gedanken, Beweggrnde oder Absichten handelt, es wird dem Betreffenden zur Last gelegt und das Urteil darber ausgesprochen werden. Das Urteil lautet natrlich: Ewiger Tod! VERNDERT IN SEIN BILD
Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, (ber den) ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt (1. Petrus 1,8).
Wen es irgendeine Wahrheit innerhalb der gesamten Sphre menschlicher Erfahrungen gibt, die es ihrem Wesen nach wert ist, das ganze Denken herauszufordern, das Herz zu erfreuen und das ganze Leben "auf den Punkt" zu bringen, so ist es die Wirklichkeit, die mit der Person Christi zu tun hat! Wenn Er der und das ist, was die christliche Botschaft von Ihm verkndigt, dann msste der Gedanke an Ihn das menschliche Herz am meisten von allem begeistern. Gott lebt in einem Zustand ununterbrochener Intensitt. Er erfreut sich alles Guten und beschftigt sich in Liebe mit allem, was falsch ist. So ist es kein Wunder, wenn der Geist zu Pfingsten wie das Gerusch eines mchtigen Windes daherkam und sich wie Feuerzungen auf jede Stirn setzte. Indem Er das tat, handelte Er als eine der Personen der gepriesenen Gottheit. Was immer sonst noch an Pfingsten geschah, eins ist nicht zu bersehen: das pltzliche Aufbrechen geistlicher Intensitt. Diese ersten Jnger brannten mit einem andauernden inneren Feuer. Sie waren dermassen intensiv ergriffen, dass sie sich selbst vllig vergassen! Was aber finden wir heute? Wir finden im Gegenteil eine Situation voller lauter, blinder religiser Aktivitten, die ohne moralische Kraft und geistlichen Schwung ausgefhrt werden! In den Gemeinden findet man kaum einen, dessen Puls schneller und dessen Temperatur hher als normal ist. Wir blicken uns unter den bekennenden Nachfolgern Christi vergeblich nach der Kraft und der Begeisterung um, die aus der Liebe der Seele zu Gott entspringt. Der niedrige Stand moralischer Begeisterung unter uns wird sicher auf einen Grund hinweisen, der viel tiefer liegt, als wir es wahrhaben mchten! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |