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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sagt uns Jesus in Lukas 6,21?
- wir werden nie mehr frh aufstehen mssen
- wir werden einst lachen
- wir werden nie mehr weinen
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Johannes 12, 35
Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht habt, dass euch die Finsternis nicht berfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der wei nicht, wo er hingeht. Luther Jesus erwiderte: Das ...
Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht habt, dass euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht.
Luther
Jesus erwiderte: »Das Licht ist nur noch kurze Zeit bei euch. Nutzt diese Zeit, macht euch auf den Weg, bevor euch die Dunkelheit überfällt. Wer im Dunkeln geht, kann weder Weg noch Ziel erkennen.
HFA
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TAGESVERS
Wir wollen nicht aufhren, Gott im Namen von Jesus zu loben und ihm zu danken. Das sind unsere Opfer, mit denen wir uns zu Gott bekennen. Hebrer 13,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 29,25 und Johannes 6,68-69
Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlsst, wird beschtzt.
Sprche 29,25
Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.
Johannes 6,68 - 69
LOSUNG
2. Mose 23,2
Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen.
Hebräer 13,1
Bleibt fest in der brüderlichen Liebe.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Freunde treffen sich. Der eine: «Ach, ich bin bei der Autoprüfung durchgefallen!» Fragt der andere: «Was ist passiert?» «Ich fuhr an einen Kreisel, da war eine Tafel, darauf stand 30! Da bin ich halt 30 mal um den Kreisel gefahren!» Der Freund: «Hast du falsch gezählt?»
ZITAT DES TAGES
Jesu Tod verstehen, heit begreifen, wie sehr er uns liebt, wie weit er zu gehen bereit war, um die Lcke zu schlieen zwischen dem, was wir sind und dem, was wir sein mssen, wenn wir jemals dem Vater von Angesicht zu Angesicht begegnen wollen. Adrian Plass
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Tot oder lebendig?
Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa, an den Berg,wohin Jesus sie bestellt hatte. Und als sie ihn sahen, warfen sie sich vor ihm nieder; einige aber zweifelten.
Matthäus 28,16-17
Vor einigen Jahren verunglückte mein heutiger Arbeitskollege schwer. Wie fast an jedem Tag stand er an der Aussenfassade eines Hauses auf einem hohen Gerüst. Dadurch, dass das Gerüst abgebaut wurde, war nicht mehr dieser sichere Halt für die Hände vorhanden. Der Arbeiter stürzte zehn Meter in die Tiefe. Er überlebte schwerverletzt. Ein langwieriger Genesungsprozess lag vor ihm. Doch an dem Tag, als er verunglückte, machte sich Stunden später in der Kleinstadt die Kunde breit, er sei tot. Denn »aus 10 Metern verunglückt« kann ja auch als »tödlich verunglückt« missverstanden werden. Mein Kollege erfuhr später, dass die Leute so über ihn gedacht und geredet hatten. – Wie peinlich ist es, einem Menschen zu begegnen, den man unüberlegt für tot erklärt hat, dessen Lebendigkeit aber offensichtlich ist.
In Galiläa konnten viele Jünger bei dem Wiedersehen mit dem von den Toten auferstandenen Jesus nicht anders, als vor Freude vor ihm niederzufallen. Aber nicht alle reagierten so: »Einige aber zweifelten.«
Wie traurig muss es für Jesus gewesen sein, dass einige seiner Jünger mit einem lebendigen HERRN nicht klarkamen. Was sollte einem Jünger bleiben, wenn er alles bejaht, was Jesus lehrte, ihn aber letztendlich für tot hält? Es ist unmöglich, Jesu Auferstehung in Zweifel zu ziehen und gleichzeitig in ihm einen allmächtigen Gott zu sehen. Wer Jesu Auferstehung bezweifelt, bezweifelt alles. Damit steht oder fällt nichts weniger als der ganze Glaube an ihn.
Dabei waren die Beweise offensichtlich: Das Grab war leer. Zahlreichen Jüngern und Jüngerinnen war Jesus erschienen – zum Teil mehrfach. Eine übereinstimmende Bezeugung von so vielen war mehr als glaubwürdig. Warum also noch zweifeln? st
Frage:
Zweifeln Sie noch?
Tipp:
Ein Zweifler wird nichts von Gott empfangen.
Bibel:
Apostelgeschichte 1,1-14
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
1. Petrus 2,6
Ch.Spurgeon "Wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden." 1. Petrus 2,6
Habt ihr nie von dem Mann gehrt, der sich eines Abends verirrte und, wie er meinte, an den Rand eines Abgrunds kam? Er befrchtete, von der Klippe hinabzufallen! In seiner Angst erfasste er einen alten Baum und klammerte sich mit aller Kraft an diese schwache Sttze. Er war berzeugt, dass er, wenn er seinen Halt fahren liesse, an irgendeinem furchtbaren Felsen, der dort unten auf ihn wartete, zerschmettert werden wrde. Da hing er nun mit Schweiss auf der Stirn und schmerzenden Gliedern. Fieber und Schwche berfielen ihn, und zuletzt konnte er sich mit den Hnden nicht lnger halten. Er liess los und fiel von seiner Sttze hinab. Ungefhr einen Fuss tiefer empfing ihn eine weiche Moosflche, auf der er unverletzt und vollkommen sicher bis zum Morgen ruhte.
So denken in dem Dunkel ihrer Unwissenheit viele, dass sie verloren wren, wenn sie ihre Snden bekennen, alle Hoffnung auf sich selbst fahren lassen und sich den Hnden Gottes berlassen wrden. Sie sind bange, die unsichere Hoffnung aufzugeben, an die sie sich geklammert haben. Lass alles los: das Vertrauen auf deine Werke, deine Gebete, deine Gefhle! Lass los! Weich und sicher wird der Boden sein, der dich empfngt. Jesus Christus in seiner Liebe, in der Kraft seines teuren Blutes, in seiner vollkommenen Gerechtigkeit wird dir sofort Ruhe und Frieden geben. Trenne dich vom Selbstvertrauen und falle in Jesu Arme! Es besteht kein Grund zur Furcht. Nur die Unwissenheit vor dem, was eure ewige Sicherheit sein soll, verursacht Angst. Der Tod der fleischlichen Hoffnung ist das Leben des Glaubens. Lasst das Ich sterben, damit Christus in euch lebt! Klammere dich mit den Wurzeln deines schwachen Glaubens an den Felsen! Erfasse Jesum und halte ihn fest!
LICHT FR DEN WEG
Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5
Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können?
Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war.
Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann.
Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können.
Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29).
Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen?
Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und wisset, dass eure Snde euch finden wird. 4. Mose 32,23
Gott hat bestimmte unabnderliche Prinzipien in diese Welt eingebaut, und die ganze kombinierte Klugheit des Menschen ist nicht in der Lage, sich der Wirksamkeit dieser Prinzipien zu entziehen. Eines davon ist, dass man nicht sndigen und ungeschoren davonkommen kann. Manche von uns mussten das schon frh erfahren, als wir Marmelade oder andere Sssigkeiten naschten, die aber ihre verrterischen Spuren zurckliessen, welche von Mutter mhelos entdeckt wurden.
Doch diese Wahrheit gilt fr das ganze Leben und jeden Lebensbereich und wird von jeder Zeitung tausendfach besttigt. Das Gedicht Der Traum des Eugen Aram ist eine bemerkenswerte Illustration dieses Prinzips. Im Glauben, er knne das perfekte Verbrechen begehen, ermordete Aram einen Mann und warf die Leiche in den Fluss - ein trges Wasser, schwarz wie Tinte und ungeheuer tief. Am nchsten Morgen ging er zum Fluss hinunter, wo er das Verbrechen begangen hatte,
Und suchte das schwarze fluchbeladene Gewsser, Mit wildem Auge voll bser Ahnung; Und er sah den Toten im Bett des Flusses, Denn der treulose Strom war trocken.
Er berdeckte die Leiche mit einem riesigen Haufen von Blttern, aber in der Nacht ging ein Sturm durch die Gegend, und die Leiche war wieder sichtbar.
Dann warf ich mich auf mein Gesicht, Und begann zu weinen, Denn jetzt wusste ich, dass mein Geheimnis eines war, Das die Erde nicht behalten wollte, Nicht Land, nicht Meer, und wre es auch Zehntausend Faden tief.
Schliesslich vergrub er sein Opfer in einer entlegenen Hhle, aber Jahre spter wurde das Skelett entdeckt, er wurde fr das Verbrechen verurteilt und hingerichtet. Seine Snde hatte ihn gefunden. Aber Snde holt uns auch auf eine andere Weise ein. E. Stanley Jones sagt uns, dass sie sich in innerer Entartung bemerkbar macht, in der inneren Hlle, uns selbst nicht mehr respektieren zu knnen, indem sie uns zwingt, in unterirdischer Finsternis in Labyrinthen ohne Ausgang zu leben.
Und selbst wenn die Snde eines Menschen in diesem Leben unentdeckt bleiben sollte, dann wird sie ihn doch im nchsten einholen. Wenn sie nicht durch das Blut des Herrn Jesus weggewaschen ist, wird sie am Tag des Gerichtes ans Licht kommen. Ob es sich um Taten, Gedanken, Beweggrnde oder Absichten handelt, es wird dem Betreffenden zur Last gelegt und das Urteil darber ausgesprochen werden. Das Urteil lautet natrlich: Ewiger Tod!
VERNDERT IN SEIN BILD
Fr den Beter ist Reinheit und Ehrlichkeit ausschlaggebend
Ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr bel bittet, um es in euren Lsten zu vergeuden (Jakobus 4,3)
Das Gebet wird gewhnlich als Allheilmittel fr jedes Leiden angeboten und als Schlssel, der jede Gefngnistr ffnet - und es fllt in der Tat schwer, den Vorteil und das Vorrecht geist-inspirierten Gebetes zu berschtzen.
Aber wir drfen nicht vergessen, dass, wenn wir nicht weise und wachsam sind, das Gebet selbst zu einer Quelle des Selbstbetrugs werden kann.
Es gibt so viele Arten von Gebeten, wie es Probleme gibt; aber einige kann Gott nicht annehmen. Die Propheten des Alten Testaments bezichtigten Israel, sie versuchten, ihre Ungerechtigkeiten hinter ihren Gebeten zu verstecken.
Christus lehnte die Gebete der Heuchler glattweg ab, und Jakobus erklrt, dass einige fromme Leute bitten und nichts empfangen, weil sie bel bitten!
Um dem Selbstbetrug zu entgehen, muss man beim Beten rein und ehrlich sein. Man kann sich nicht hinter dem Kreuz bergen, whrend man in seinem Zelt eine goldene Stange und einen schnen babylonischen Mantel verbirgt wie Achan. Die Gnade will den Menschen retten; aber nicht den Menschen mitsamt seinem Gtzen! Das Blut bewahrt nur den bussfertigen Snder; doch niemals den Snder und seinen Gtzen! Der Glaube rechtfertigt den Snder; aber er wird nie den Snder samt seiner Snde rechtfertigen!
Und wenn wir noch so lange bitten - Bses wird dadurch nicht gut und Falsches nicht richtig. Ein Mensch mag eine Menge demtiger Reden vor Gott ausbreiten und doch keine Antwort erhalten, weil er unbewusst das Gebet benutzt, um seinen Ungehorsam damit zu tarnen!
STELLENMARKT
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Fundraiserin/Fundraiser
ICF Cambodia ist eine dynamische und schnell wachsende NPO in Siem Reap, welche sich auf die nachhaltige Förderung kambodschanischer Familien sowie Kindern und Jugendlichen fokussiert. Um die unterschiedlichen sozialen Projekte und Programme in den Bereichen Ernährung, Schul- und Berufsbildung sowie Gesundheitsversorgung weiter auszubauen und das Team erweitern zu können, sind wir auf zusätzliche finanzielle Ressourcen angewiesen.
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