Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34,15 Wer lieber dem Geld als dem Frieden nachjagt, wird ber Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und Krieg stolpern. Evangelium und Jahreslosung 2019 konkret umgesetzt auch bei den nationalen Wahlen am 20. Oktober 2019! Weitere Infos auf: https://www.philipp-hadorn.ch BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Worin zeichnet sich unter anderem unsere Festigkeit im Glauben aus? (Kolosser 2,7) indem wir berreich sind in Dankbarkeitdurch unsere guten Tatendurch unsere SpendenfteudigkeitJetzt abstimmen! NEWSTICKER
NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Elternschaft und Beruf Mit Stolz Eltern sein! Die Sozialpsychologin Nina M. Junker von der Goethe-Universitt Frankfurt erforscht, wie sich Familie und Beruf vereinbaren lassen. Eltern htten im Arbeitsumfeld sogar Vorteile gegenber anderen. Am 31. Oktober spricht sie an einer Tagung in Bern.
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ERLEBT
TAGESVERS
In den Tagen, die kommen, wird1 Jakob Wurzeln schlagen, wird Israel blhen und sprossen, und den Boden des Erdkreises werden sie ertragreich machen. Jesaja 27,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 16,11 und Markus 2,28
Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Flle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich. Psalm 16,11 So ist der Menschensohn ein Herr auch ber den Sabbat. Markus 2,28 LOSUNG
Jesaja 31,1 Weh denen, die sich verlassen auf Rosse und vertrauen auf Wagen, weil ihrer viele sind, und befragen nicht den HERRN! 2. Korinther 3,5 Unsere Befähigung kommt von Gott. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was macht ein Pirat am Computer? Er drückt die Entertaste! ZITAT DES TAGES
Das grte Werk der Weltgeschichte belohnt der Vater mit der hchsten Ehrung der Weltgeschichte. Jesus wird hher erhoben als er es schon vor seiner Menschwerdung gewesen war! Jrg Birnstiel LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Umarmung rettet Dreijhrige
Grössere Liebe hat niemand, als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde. Johannes 15,13
Starker Regen hatte den Boden um die ostchinesische Stadt Wenzhou aufgeweicht. Vermutlich dadurch stürzten am 10. Oktober 2016 frühmorgens mehrere selbst errichtete Wohnhäuser ein. Durch das Unglück kamen 22 Menschen ums Leben. Nach zwölf Stunden fanden die Rettungskräfte in den Trümmern die dreijährige Wu Ningxi als eine von nur sechs Überlebenden. Der Zeitung »China Youth Daily« sagte ein Retter: »Das Kind überlebte nur dank der Tatsache, dass ihr Vater es mit seinem eigenen Fleisch und Blut schützte!« Was war geschehen? Laut ntv war Wus Familie im eigenen Wohnzimmer lebendig begraben worden. Der Vater, ein 26-jähriger Fabrikarbeiter, hatte seine kleine Tochter schützend in den Arm genommen und sich über sie gebeugt, als die Geschossdecke auf sie stürzte. Wu Ningxi hatte deshalb nur leichte Verletzungen und überlebte. Ihren unter einem Betonpfeiler liegenden Vater konnten die Helfer jedochnur noch tot bergen – in seinem Schoss hatte er die Kleine weitgehend vor herabstürzenden Teilen schützen können. Wu Ningxi überlebte, weil ihr Papa sie dermassen liebte, dass er alles – sogar sein eigenes Leben – riskierte, damit sie die Chance bekam, am Leben zu bleiben. Der 26-Jährige hatte in Kauf genommen, dass er, um sein Kind zu beschützen, mit dem Leben bezahlen musste. Das erinnert mich an Jesus Christus: Er wusste, was nötig war, um uns zu retten. Man kann nur dank der Tatsache überleben, dass Jesus Christus uns mit seinem eigenen Fleisch und Blut schützte. Wovor? Vor dem Ort, »wo die Qual nicht endet und das Feuer nicht erlischt« (Markus 9,48). Wie lieb muss Jesus die haben, die ganz bewusst bei ihm Schutz suchen, dass er sich – sehenden Auges! – in den Tod begab, damit wir das ewige Leben haben können. md Frage: Wer oder was beschützt Sie am Ende der Tage vor dem göttlichen Gericht? Tipp: Man braucht einen, der den Tod überwunden hat! Bibel: Offenbarung 5,6-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Christi Verherrlichung beim Abendmahl. Und der Zllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Snder, gndig! Luk. 18, 13.
Wir sollen so zum Tisch des Herrn kommen, dass Christus selbst hier in uns verherrlicht werde. Ah, du kannst am Tisch des Herrn sitzen und einen feinen Anzug oder einen Diamantring tragen und magst dir einbilden, dass du eine sehr wichtige Persönlichkeit bist; aber du bist es nicht! Du magst zum Tisch des Herrn kommen und sagen: ,,Hier kommt ein erfahrener Christ, der etwas zu erzählen weiss!“ Auf diese Weise verherrlichst du Christus nicht, denn du bist nur ein armseliges Nichts. Aber wenn du kommst und sagst: ,,Herr, ich habe kein Verdienst und keine Würdigkeit; ich komme, weil Du für mich gestorben bist; ich vertraue Dir“ - dann verherrlichst du Ihn. Der am meisten von Ihm nimmt und Ihm dann am meisten zurückgibt - der ist’s, der Jesus am meisten verherrlicht. Komm, leeres Gefäss, lass dich füllen, und wenn du gefüllt worden bist, dann schütte alles aus zu den Füssen Dessen, der dich gefüllt hat. LICHT FR DEN WEG
Gehet aber hin und lernet was das ist: 'Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer'. Matthus 9,13 Gott liegt viel mehr daran, wie wir andere Menschen behandeln, als wie vielen religisen Zeremonien wir uns unterziehen. Er zieht Barmherzigkeit den Schlachtopfern vor. Er stellt Moral ber Ritual. Vielleicht finden wir es seltsam, dass Gott anscheinend keine Opfer begehrt, denn schliesslich hat Er ja das Opfersystem berhaupt erst eingefhrt. Doch besteht da kein Widerspruch. Whrend es richtig ist, dass Er dem Volk gebot, Opfergaben und Schlachtopfer zu bringen, war es doch nie Seine Absicht, dass diese als Ersatz fr Gerechtigkeit und Gte dienen sollten. Gerechtigkeit und Recht ben ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer (Sprche 21,3). Die alttestamentlichen Propheten zrnten gegen die Menschen, die alle vorgeschriebenen Riten beobachteten, aber dabei ihren Nchsten betrogen und unterdrckten. Jesaja sagte ihnen, dass fr Gott ihre Brandopfer und Festfeiern ein Greuel waren, solange sie die Witwen und Waisen unterdrckten (Jesaja 10,1-17). Er sagte ihnen, dass das Fasten nach Gottes Gedanken darin besteht, dass man seine Angestellten gerecht behandelt, die Hungrigen speist und die Armen bekleidet (Jesaja 58,6.7). Solange ihr Leben nicht in Ordnung wre, wre es so, als ob sie als Opfer einen Hundekopf oder Schweineblut bringen wrden (Jesaja 66,3). Amos sagte dem Volk, dass es religise Feste ganz sein lassen sollte, weil Gott diese Rituale solange hassen und verschmhen wrde, bis sich das Recht einherwlzen wrde wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfliessender Bach (s. Amos 5,21-24). Und Micha betonte, dass Gott Realitt statt Rituale will - die Realitt und Echtheit von Recht, Gerechtigkeit, Gte und Demut (s. Micha 6,6-8). In den Tagen unseres Herrn zogen sich die Phariser Seinen Zorn zu durch ihre religise Heuchelei, die darin sichtbar wurde, dass sie lange ffentliche Gebete sprachen, whrend sie Witwen aus ihren Husern vertrieben (Matthus 23,14). Sie achteten sorgfltig darauf, Gott den Zehnten von der Minze in ihrem Garten zu geben, aber dies konnte niemals Gerechtigkeit und Glauben ersetzen (Matthus 23,23). Es ist nutzlos, unsere Gabe zum Altar zu bringen, wenn unser Bruder zu Recht etwas gegen uns hat (Matthus 5,24); die Gabe wird von Gott erst dann angenommen, wenn das Unrecht in Ordnung gebracht ist. Unser regelmssiger Gemeindebesuch kann niemals als Ausgleich oder Tarnung fr unehrliche Geschftspraktiken whrend der Woche herhalten. Es ist umsonst, unserer Mutter am Muttertag eine Schachtel Pralinen zu schenken, wenn wir sie das ganze Jahr ber respektlos und gehssig behandeln. Oder fr Vater ein Hemd zum Vatertag zu kaufen, wenn wir ihm ansonsten weder Liebe noch Respekt erweisen. Gott lsst Sich durch usserlichkeiten und Rituale nicht tuschen. Er sieht das Herz und unser alltgliches Verhalten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt. Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst. Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren. Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt. Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt. C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.« Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.« VERNDERT IN SEIN BILD
Jngerschaft: Den Spielereien der Welt den Abschied geben Glckselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewhrt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den er denen verheissen hat, die ihn lieben (Jakobus 1,12).
Es gibt ein Leiden unter den Menschen, das nur bei glubigen Christen bekannt ist: Sie nehmen willentlich und absichtlich und bewusst um Christi willen Bedrngnisse auf sich. Solch ein absichtliches Leiden bedeutet, wenn es sich heute unter uns ereignet, eine seltene Kostbarkeit, deren Wert unermesslich ist und die eine Quelle des Reichtums darstellt, die alles Begriffsvermgen bersteigt. Leider ist es genauso selten wie es kostbar ist; denn wer wird in unserem dekadenten Zeitalter aus eigenem Antrieb in diese dunkle Mine hinabsteigen, um die dort lagernden Juwelen herauszugraben? Man muss es eben selbst wollen; denn es gibt keine andere Mglichkeit, dahin zu gelangen. Gott will uns nicht zu dieser Art Leiden zwingen; Er wird uns ein solches Kreuz nicht auferlegen, noch uns mit Reichtmern belstigen, die wir nicht haben wollen. Es gibt Reichtmer, die solchen vorbehalten bleiben, die in der Legion derer dienen, die sich zum Opfer bereitfinden, die ihr Leben bis zum Tode hin nicht lieben, die freiwillig fr Christus leiden und die ihrer Berufung treu bleiben, indem sie ein Leben fhren, das den Teufel herausfordert und die Wut der Hlle entzndet. Solche Menschen haben allen weltlichen Spielereien Lebewohl gesagt; sie haben erwhlt, mit dem Volk Gottes Schmach zu leiden. Sie haben Mhen und Bedrngnisse als ihr irdischen Los akzeptiert. Aber wo findet man sie? Ist diese Art Christen auf Erden ausgestorben? Haben sich die Heiligen dem albernen Gejage nach Sicherheit angeschlossen? Sind wir heute leidensscheu und unwillig zu sterben? Ich hoffe es nicht - befrchte es aber. Und nur Gott weiss die Antwort! STELLENMARKT
Festanstellung Rezeption und Assistenz der Hoteldirektion
Eine Stelle mit Entwicklungspotential ist für Sie bereit! Rezeption und Assistenz der Hoteldirektion
Pensum 80%, ganzjährig, ab Februar 2020 oder nach Vereinbarung
Wir bieten Ihnen eine interessante und vielseitige Aufgabe in enger Zusammenarbeit mit der Zentrumsleitung der Casa Moscia und Campo Rasa in einem herrlichen Arbeitsumfeld direkt am Lago Maggiore: http://www.livenet.ch/n.php?nid=355045
Festanstellung Fachperson Textil mit agogischen Aufgaben
Als WG Treffpunkt erbringen wir sozialtherapeutische und integrative Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche (IVSE A) und Erwachsene (IVSE B). Unser Netzwerk umspannt mehrere Wohnheime und -gruppen, ambulante Angebote, Arbeitsbereiche, Kleinfirmen und Beratungsstellen. Wir sind dezentral organisiert mit einer leistungsfähigen Koordinationsstelle. Die einzelnen Bereiche und Partner verfügen über eine eigenständige Betriebskultur und tragen zur Angebotsvielfalt bei. http://www.livenet.ch/n.php?nid=355008
Festanstellung Koch
Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir per 1. Januar 2020 oder nach Vereinbarung einen KOCH 80 - 100 %
Deine Aufgaben:
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Erlebnis Verantwortliche/-r Erlebnismobil
Die CBM Christoffel Blindenmission ist eine international tätige, christliche Entwicklungsorganisation und fördert Menschen mit Behinderungen in Armutsgebieten. Sie erbringt Entwicklungs- sowie Nothilfe und ermöglicht, dass Behinderungen vorgebeugt sowie Menschen mit Behinderungen medizinisch betreut und integrativ gefördert werden. Ihr Ziel ist eine inklusive Gesellschaft, in der niemand zurückgelassen wird und Menschen mit Behinderungen eine verbesserte Lebensqualität haben. http://www.livenet.ch/n.php?nid=355014 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |