Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ist seliger als nehmen? (Apostelgeschichte 20,35) arbeitengebendenkenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen, preist seinen heiligen Namen! Psalm 30,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 8,11-12 und 1.Korinther 10,23-24
Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der HERR, dass ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des HERRN, es zu hren; dass sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des HERRN Wort suchen und doch nicht finden werden. Amos 8,11-12 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient. 1.Korinther 10,23-24 LOSUNG
Psalm 119,109 Mein Leben ist immer in Gefahr; aber dein Gesetz vergesse ich nicht. 1. Thessalonicher 1,6 Paulus schreibt: Ihr seid unserem Beispiel gefolgt und dem des Herrn, da ihr in großer Bedrängnis das Wort angenommen habt mit einer Freude, die aus dem heiligen Geist kommt. WITZ DES TAGES
Kommt eine Frau zum Psychiater. «Herr Doktor, Herr Doktor, ich glaube mein Mann ist verrückt! Jeden Morgen beim Frühstück isst er die Kaffeetasse auf und lässt nur den Henkel übrig. Sagt der Artzt: «So ein Irrer, wo der Henkel doch das Beste ist!» ZITAT DES TAGES
Den lieben Gott zu beleidigen, der uns immer nur Gutes getan hat; den Teufel zufrieden stellen, der uns nur Bses zufgen kann! Welch eine Torheit! Jean-Marie Vianney LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr What is the meaning of bereit?
Und ihr, seid Menschen gleich, die auf ihren Herrn warten … Lukas 12,36
Wie seltsam! In Hagen sollte ich in einen Zug umsteigen, der bis nach Ostfriesland durchfährt, und doch war der Bahnhof hier für das, was ich von Hagen erwartete, sehr klein und menschenleer. War ich hier wirklich richtig, oder …? Ach! Auf dem Schild stand nicht »Hagen«, sondern »Hagen-Haspe«, nur ein verschlafener Vorort von Hagen; mein Zug war an dem Abend der letzte gewesen, der nächste fuhr erst morgen früh. Aber irgendwo fand ich eine Telefonzelle, in meiner Tasche hatte ich ein Kärtchen mit der Telefonnummer eines bekannten Predigers, von dem ich wusste, dass er in Hagen wohnte. Ich rief an, er war sofort dran, verstand meine Situation und sagte: »Ich komme.« Er war einige Minuten später bei mir, sauste mit mir zum Hauptbahnhof Hagen, packte mich in einen bereitstehenden Intercity, der meinen Bummelzug bis Münster überholen würde, in den ich da wieder steigen konnte, gab mir noch das Geld für den Mehrzuschlag in die Tasche, verabschiedete sich und – war schon wieder verschwunden. In diesem eleganten Erste-Klasse-Zug sass ich nun allein mit einem vornehmen Mann aus Indien in einem Abteil. Nach einiger Zeit beugte sich der Mann nach vorne, um auf meiner zur Reisetasche umfunktionierten Schultasche einen roten Aufkleber zu studieren mit der Aufschrift: »Jesus kommt wieder – bist du bereit?« Dann sah er mich an und fragte: »What is the meaning of ›bereit‹?«, auf Deutsch: »Was heisst ›bereit‹«? Ich habe ihm erklärt, dass die Bibel von einem Wiederkommen von Jesus berichtet, um alle, die an ihn glauben, von dieser Erde weg in seinen wunderbaren Himmel zu holen – ehe diese Erde von fürchterlichen Gerichtsereignissen heimgesucht wird. Bereit sein, wenn er kommt, heisst, an ihn zu glauben. ek Frage: Was würde Sie erwarten, wenn Jesus heute wiederkäme? Tipp: Es kann an jedem neuen Tag so weit sein! Bibel: Matthäus 24,32-44 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal." Hohel. 2, 1. Welche Schnheiten auch diese irdische Welt in sich vereinigen mag, so besitzt doch unser Herr Jesus Christus dies alles in der himmlischen Welt in unvergleichlich hherem Grade. Unter den Blumen gilt die Rose fr die lieblichste, aber der Herr Jesus ist unendlich herrlicher und schner im Garten der Seele, als es die Rose im irdischen Garten sein kann. Er ist der Allerschnste und Auserkorne unter vielen Tausenden. Er ist die Sonne und alle andern die Sterne; die Himmel und der Tag sind dunkel gegen Ihn denn der Knig in seiner Schne berstrahlt sie alle. ,,Ich bin eine Blume zu Saron." Das war die beste und seltenste unter allen Rosen. Der Herr Jesus ist nicht bloss ,,eine Rose", sondern Er ist die ,,Rose zu Saron", gerade wie Er seine Gerechtigkeit ,,Gold" nennt und dann beifgt: ,,Gold aus Ophir", das Beste von allem Besten. Er ist ganz lieblich; und nicht nur das: Er ist der Allerliebenswrdigste. Es ist eine grosse Mannigfaltigkeit in seinen herrlichen Eigenschaften. Die Rose ist lieblich frs Auge und riecht ausserordentlich angenehm und erfrischend; so findet ein jeglicher Sinn unsrer Seele, sei es das Gefhl des Gemts, das Gehr, das Gesicht oder der geistliche Geruch, eine unnennbare Befriedigung in Jesu. Wie lieblich ist nicht das Andenken seiner Liebe. Nimm die Rose von Saron, und nimm ein Blatt um das andre davon und lege es ein zwischen die Bltter deines Gedchtnisses, so wirst du erfahren, dass es noch lange Zeit hernach seinen kstlichen Duft von sich gibt und das ganze Haus mit Wohlgeruch erfllt. Christus befriedigt den edelsten Geschmack des feingebildeten Herzens und des Geistes aufs vlligste. Der whlerischeste Liebhaber von Wohlgerchen ist durchaus befriedigt mit dem Duft der Rose; und wenn die Seele die hchste Stufe des wahren Geschmacks erreicht hat, so wird sie dennoch immer wieder aufs Neue von Christo angezogen, ja, sie schtzt Ihn nur umso hher. Der Himmel selber besitzt nichts, was diese Rose zu Saron bertrfe. Die hchsten Schnheiten der Welt zusammen knnen seine berschwngliche Kstlichkeit nur mit schwachen Farben zeichnen. O kstliche Rose, blhe immer in meinem Herzen! LICHT FR DEN WEG
Ein Jnger ist nicht ber den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. Lukas 6,40 In dieser Stelle verdeutlicht der Herr Jesus den Zwlfen, die Er aussandte, um andere zu Jngern zu machen, dass sie von ihren zuknftigen Jngern nur soweit Wachstum im geistlichen Leben erwarten konnten, wie sie es selber verwirklicht hatten. Mit anderen Worten: Das Ausmass unseres positiven Einflusses auf andere wird durch das begrenzt, was wir selbst sind. O.L. Clark sagte: Du kannst nicht lehren, was du selbst nicht weisst; Du kannst nicht fhren, wo du selbst nicht gehst. Der Herr betonte diese Belehrung noch durch die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken. Ein Mann kommt gerade an einer Tenne vorbei, als ein pltzlicher Windstoss ihm ein winziges Spreufragment direkt ins Auge weht. Er reibt es, zieht das Ober- ber das Unterlid herab und probiert all die gutgemeinten Ratschlge seiner Freunde aus, um den Splitter aus seinem Auge zu bekommen. Da komme ich des Weges mit einem Telefonmast, der aus meinem Auge ragt, und sage ihm: Moment, mein Lieber, ich helfe dir mal eben, dieses Atom aus deinem Auge herauszubekommen. Seinen Kopf leicht zur Seite geneigt, sieht er mich mit seinem gesunden Auge unglubig an und sagt: Meinst du nicht, es wre vernnftiger, du wrdest erst den Mast aus deinem Auge herausnehmen? Natrlich! Ich kann nicht jemand helfen, der mit einer hartnckigen Snde kmpft, wenn ich noch mehr an diese sndige Gewohnheit gefesselt bin. Ich kann ihn nicht zum Gehorsam gegenber einem ganz offensichtlichen Gebot der Schrift drngen, wenn ich in diesem Punkt selber noch ungehorsam bin. Jedes geistliche Versagen in meinem Leben verschliesst meine Lippen auf dem betreffenden Gebiet. Wenn mein Jnger vollendet ist, d.h. wenn mein Training abgeschlossen ist, dann kann ich nicht erwarten, dass er auch nur einen Zentimeter ber meine geistliche Statur hinausragt. Er kann vielleicht bis zu meiner eigenen Grsse heranwachsen, aber ich kann ihn nicht darber hinausfhren. All das verdeutlicht uns aufs Neue, dass wir auf uns selbst Acht haben mssen. Unser Dienst ist vor allem ein vom Charakter geprgter. Der Innere zhlt. Wir sind vielleicht beredt, klug und schnell mit Argumenten bei der Hand, aber wenn es dunkle Punkte in unserem Leben gibt, Gebiete, die wir vernachlssigen oder wo wir ungehorsam sind, dann ist unser Training von Jngern nichts anderes als ein fhren von Blinden durch einen Blinden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20 Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen ber alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen ber dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis fr mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen. In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zhlt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grssenordnung der Gesamtzahl der Sandkrner aller Meeresksten der Welt ist. Unser Herr erinnerte Seine Jnger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fllt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezhlt sind (Matthus 10,29.30). Es ist klar, dass alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben (Hebrer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lsst: O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unaussprbar seine Wege! (Rmer 11,33). Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung fr unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir knnen nichts vor Ihm geheim halten. Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: Denn er kennt den Weg, der bei mir ist (Hiob 23,10). Er zhlt unser Umherirren und registriert unsere Trnen in Seinem Buch (Psalm 56,8). Und sie ist auch eine Ermunterung fr uns. Er wusste alles ber uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet fr Gefhle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrcken knnen. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Snden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: Ich weiss nicht, w i e die gttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Furcht des Herrn ist nicht durch Drohungen zu erreichen Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht (Johannes 6,44).
Die Bemhungen der liberalen und neo-evangelikalen Modernisten, Menschen fr Gott zu gewinnen, indem sie die sanften Seiten der Religion hervorkehren, sind ein unsgliches bel, weil dabei vor allem der eigentliche Grund fr unsere Trennung von Gott unterschlagen wird! Es scheint offensichtlich so zu sein, dass ein Mensch erst dann bereit ist, Frieden mit Gott zu suchen, wenn ihn der Unfrieden in seinem Herzen bedrckt. Kain und Abel sind ernste Beispiele fr diese Wahrheit. Kain brachte jemand eine Gabe, dessen Wohlgefallen er zu haben meinte. Abel brachte jemand ein Opfer, von dem er wusste, dass er ihn so wie er war, nicht annehmen konnte. Sein zitterndes Herz riet ihm, einen Bergungsort zu suchen. Kains Herz zitterte nicht - er war mit sich zufrieden. In jenen kritischen Augenblicken htte Kain grossen Nutzen aus der Gottesfurcht gezogen; denn sie htte den gesamten Charakter seines Opferns verndert und sein ganzes Leben zum Besseren gewendet. So unerlsslich der Schrecken des Herrn ist, mssen wir doch immer bedenken, dass er nicht durch Drohungen im Namen Gottes erreicht werden kann. Hlle und Gericht sind Realitten, und sie mssen in ihrem biblischen Kontext so deutlich gepredigt werden wie die Bibel sie lehrt; aber sie knnen das Geheimnisvolle, das wir die Furcht des Herrn nennen, nicht hervorbringen. Der Heilige Geist allein kann sie im Menschenherzen bewirken. Gottesfurcht ist eher ein Empfinden als eine Gedankenvorstellung; sie ist die tiefinnerliche Reaktion des gefallenen Geschpfes auf die Gegenwart Dessen, von dem das berwltigte Herz weiss: das ist Gott! STELLENMARKT
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