Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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TAGESVERS
Deine Gerechtigkeit habe ich nicht verborgen in meinem Herzen, von deiner Treue und Hilfe habe ich geredet, deine Gte und Treue habe ich nicht verschwiegen vor grosser Versammlung. Psalm 40,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 4,6 und 1.Korinther 15,33
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen. Sacharja 4,6 Lasst euch nicht verfhren! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. 1.Korinther 15,33 LOSUNG
Psalm 35,28 Meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit und dich täglich preisen. Lukas 24,52-53 Die Jünger kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude und waren allezeit im Tempel und priesen Gott. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Pfarrer und der Rabbi pflegen schon lange eine gute Nachbarschaft. Eines Tages arbeitet der Pfarrer an einer Predigt über die Nächstenliebe und beschliesst spontan, selbst mit gutem Beispiel voran zu gehen. Am nächsten Morgen wäscht er heimlich den verschmutzten Wagen des Rabbi. Als er am Abend in seinen Hof Lärm hört und nach draussen geht, sieht er den Rabbi, der den Auspuff des priesterlichen Autos abtrennt. Entgeistert stürzt er auf den Rabbi zu: «Was soll denn das?» «Ach», antwortet dieser bescheiden, «da Du bereit warst, mein Auto zu taufen, soll Deines nun auch beschnitten werden!» ZITAT DES TAGES
Das Wort, das aus der Seele kommt, das setzt sich ganz bestimmt ins Herz! Rumi LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gehirnwsche
Der Gott dieser Welt hat das Denken der Ungläubigen verblendet, damit ihnen nicht das helle Licht von der Herrlichkeit Christi aufscheint, der das Ebenbild Gottes ist. 2. Korinther 4,4 Heute vor 70 Jahren erschien George Orwells Roman »1984«. Im totalitären Überwachungsstaat unterdrückt eine vom »Grossen Bruder« (Big Brother) geführte Parteielite die restlichen Parteimitglieder und die breite Masse des Volkes. Mittels einer Gedankenpolizei und allgegenwärtiger Überwachungskameras soll das gesamte Leben der Bewohner kontrolliert werden. Die Vergangenheit wird umgedeutet, Begriffe bekommen neue Bedeutungen. Das Folterzentrum beispielsweise heisst Lustlager und das dahinterstehende Regierungsorgan Ministerium der Liebe. In dieser beklemmenden Atmosphäre widersetzen sich der Romanheld Winston und seine Freundin Julia dem totalen staatlichen Zugriff, indem sie die Propaganda durchschauen und versuchen, sich eine Privatsphäre jenseits der aufdringlichen Kontrolle zu schaffen. Beide werden von der Gedankenpolizei gefangen genommen, gefoltert und einer ausgeklügelten Gehirnwäsche unterzogen. Das Ergebnis ist deprimierend: Beide verraten jeweils den anderen. Winston wird völlig umgepolt, hält sein bisheriges Denken für ein grausames Missverständnis und beginnt, den Grossen Bruder zu lieben, während die Kugel des Scharfrichters in sein Gehirn dringt. In der Heiligen Schrift ist von einer anderen Gehirnwäsche die Rede. Sie stammt vom Gott dieser Welt, dem Teufel, und führt dazu, der Lüge zu glauben und die Liebe zur Wahrheit nicht anzunehmen. Die wichtigste Nachricht unserer Zeit ist das Evangelium, die Rettungsbotschaft von dem Erlöser Jesus Christus. Zu beglückwünschen sind Menschen, die sich nicht von der Propaganda des Gottes dieser Welt verführen lassen und dieser Nachricht Glauben schenken. ga
Frage: Wie kann man sich einer Gehirnwäsche entziehen? Tipp: Setzen Sie die Bibel und ihre Informationen der öffentlichen Meinungsbildung entgegen, indem Sie sie täglich lesen! Bibel: Kolosser 1,9-29 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30 Fr viele ist es eitel Freude und Wonne, ein beschauliches Leben zu fhren. Sie glauben an den Vater, an den Sohn, an den Heiligen Geist. Mit grossem Wohlgefallen erfreuen sie sich an den Offenbarungen und Erzhlungen des Wortes Gottes. Sie denken ber Gott und gttliche Dinge nach; er ist fr sie ein Gegenstand des Studiums. Sie haben richtige Glaubensberzeugungen, sind streng orthodox und wissen in allem Bescheid, knnen ber Glaubensartikel streiten und sich ber gttliche Dinge ereifern. Aber ach, ihre Religion ist wie ein toter Fisch, kalt und steif. Es ist kein Leben darin. Betrachten knnen sie wohl, aber nicht lieben; sie knnen wohl nachdenken, aber keine Gemeinschaft pflegen. Sie knnen an Gott denken, vermgen aber nicht, ihn zu lieben. Oh, ihr kaltbltigen Denker, an euch richtet sich dieses Gebot. Da mag jemand aufstehen und sagen: "Recht haben Sie, aber mich trifft dieser Vorwurf nicht. Ich gehe jeden Sonntag zweimal zum Haus Gottes, ich halte meine Hausandacht mit meiner Familie, ich achte sehr darauf, jeden Morgen mein Gebet zu verrichten und in meiner Bibel zu lesen." Sehr gut, mein Freund, und doch kannst du das alles tun, ohne Gott zu lieben. Ja, manche von euch gehen in die Predigt oder Gebetsversammlung wie ein Pferd, das man in die Schwemme reitet. Ihr wagt es nicht, den Sonntag zu entheiligen, aber ihr wrdet es tun, wenn ihr knntet. Ihr steht unter einem Pflichtgefhl, aber ihr fhlt euch dabei nicht wohl. Euer Herz schlgt nicht schneller, wenn der Name des Herrn Jesus fllt; eure Seele fhlt sich bei der Betrachtung seiner Werke nicht erhoben, denn euer Herz ist ganz unbeteiligt, und whrend ihr Gott mit euren Lippen ehrt, ist euer Herz fern von ihm. LICHT FR DEN WEG
Und siehe, du bist ihnen wie ein liebliches Lied, wie einer, der eine schne Stimme hat und gut zu spielen versteht; und sie hren deine Worte, doch sie tun sie nicht. Hesekiel 33,32 Wie Ironie klingt es, dass beim Verkndigen des Wortes Gottes die Zuhrer oft begeistert sind vom Redner, aber nicht von der Botschaft, die von ihnen eine Reaktion verlangt. Das gilt einerseits fr das ffentliche Predigen. Die Leute bewundern den Prediger. Sie erinnern sich an seine Spsse und Illustrationen. Sie loben seine Aussprache, wie die Frau, die sagte: lch knnte jedes Mal weinen, wenn mein Pastor das gesegnete Wort 'Mesopotamien' ausspricht. Aber wenn es um Gehorsam geht, sind sie wie gelhmt. Sie sind immun gegen jede Aufforderung zu handeln. Durch die angenehme Stimme sind sie wie narkotisiert. Das ist auch ein vertrautes Erscheinungsbild fr die, die im Seelsorgedienst stehen. Es gibt Menschen, fr die die seelsorgerische Beratung eine heimliche Befriedigung darstellt. Sie blhen auf, wenn sie fr diese kurze Stunde im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Sie geniessen die Gemeinschaft des Seelsorgers so sehr, dass sie richtig schtig und chronische Seelsorgeflle werden. Angeblich kommen sie, um sich Rat zu holen. Aber in Wirklichkeit wollen sie keinen. Sie sind bereits fest entschlossen. Sie wissen, was sie wollen. Wenn der Rat des Seelsorgers mit ihren eigenen Wnschen bereinstimmt, fhlen sie sich bestrkt. Wenn nicht, verwerfen sie seinen Rat und setzen ihren festgetretenen Weg fort. Knig Herodes gehrte zu dieser Sorte von Menschen, die ihr Leben verpfuschen. Er genoss es, Johannes dem Tufer zuzuhren (Markus 6,20), aber er war ein oberflchlicher Stmper ohne ernste Absichten. Ihm war nichts daran gelegen, durch die Botschaft sein Leben verndern zu lassen. Erwin Lutzer schreibt: Ich habe festgestellt, dass das frustrierendste Problem bei der Seelsorge die Tatsache ist, dass sich die meisten Leute einfach nicht ndern wollen. Natrlich sind sie bereit, kleinere Korrekturen vorzunehmen - besonders wenn ihr Verhalten sie berall in Schwierigkeiten bringt. Aber die meisten fhlen sich ganz wohl mit ihrer Snde, solange sie nicht ausser Kontrolle gert. Und oft ist es ihnen am liebsten, wenn Gott Seine Aktivitt in ihrem Leben auf ein Minimum beschrnkt. Manche Seelsorger haben eine Strategie entwickelt, die die Kluft zwischen Hren und Tun berbrcken soll. Sie geben dem Ratsuchenden eine konkrete Aufgabe - die er unbedingt erfllen muss, bevor er zur nchsten Sitzung kommt. Dies schaltet bis zu einem gewissen Grad die aus, die es nicht ernst meinen. Es schtzt beide Teile vor Zeitvergeudung. Es ist furchtbar und gefhrlich, wenn wir eine Phase im Leben erreichen, wo wir Gottes Wort hren knnen, ohne davon bewegt zu werden. Wir mssen um bestndige Empfindsamkeit fr die Stimme des Herrn bitten und die Bereitschaft, alles zu tun, was immer Er auch sagt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sprche 23,7 ... wie ein Mensch es abmisst in seiner Seele, so ist er. Sprche 23,7 A.P. Gibbs pflegte zu sagen: Du bist nicht, was du denkst zu sein, sondern was du d e n k s t - das ist es, was du bist. Das bedeutet, dass das Denken die Quelle ist, aus der unser Verhalten hervorkommt. Kontrolliere die Quelle, und du kontrollierst damit auch den Strom, der aus ihr entspringt. Deswegen ist die Kontrolle unserer Gedankenwelt eine fundamentale Notwendigkeit. Darum sagte Salomo auch: Behte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist, denn von ihm sind die Ausgnge des Lebens (Sprche 4,23). Hier wird das Herz gleichbedeutend fr das Denken gebraucht. Jakobus erinnert uns daran, dass Snde in unserem Denken beginnt (Jakobus 1,13-15). Wenn wir ber etwas lange genug nachdenken, dann werden wir es schliesslich auch tun. Se einen Gedanken, und du erntest eine Handlung. Se eine Handlung, und du erntest eine Gewohnheit. Se eine Gewohnheit, und du erntest einen Charakter. Se einen Charakter, und du erntest ein Schicksal. Der Herr Jesus betonte die fundamentale Bedeutung des Gedankenlebens, indem Er Hass mit Mord gleichsetzte (Matthus 5,21.22) und einen begehrlichen Blick mit Ehebruch (Matthus 5,28). Er lehrte auch, dass ein Mensch nicht verunreinigt wird durch das, was er isst, sondern durch das, was er denkt (Markus 7,14-23). Wir tragen Verantwortung fr das, was wir denken, weil es in unserer Macht steht, es zu kontrollieren. Wir knnen ber unanstndige, zweideutige Dinge nachdenken oder ber das, was rein ist und mit Christus in Verbindung steht. Jeder von uns ist wie ein Knig. Das Reich, ber das wir herrschen, sind unsere Gedanken. Dieses Reich hat gewaltige Mglichkeiten zur Verfgung, sowohl zum Guten als auch zum Bsen. Wir sind diejenigen, die entscheiden, ob es fr das eine oder das andere genutzt wird. Hier einige positive Vorschlge fr ein sauberes, kontrolliertes Denken. Zuerst sollten wir die ganze Sache dem Herrn vorlegen: Schaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in meinem Innern einen festen Geist! (Psalm 51,10) Zweitens sollten wir jeden Gedanken danach beurteilen, wie er in der Gegenwart Christi erscheint (2. Korinther 10,5). Drittens sollen wir jeden schlechten Gedanken sofort bekennen und aus unserem Denken verbannen (Sprche 28,13). Weiter sollten wir einen leeren Kopf vermeiden. Wir fllen ihn stattdessen mit positiven, Gott wohlgeflligen Gedanken (Philipper 4,8). Fnftens mssen wir unbedingt Disziplin ausben in dem, was wir lesen, sehen und hren. Wir knnen kein reines Gedankenleben erwarten, wenn wir uns mit Schmutz und Dreck beschftigen. Schliesslich sollten wir mit und fr den Herrn beschftigt sein. Wenn wir unser Denken auf Leerlauf schalten, dann suchen schmutzige Fantasien Eingang bei uns. VERNDERT IN SEIN BILD
Erkenntnis ohne Demut verkehrt sich in Eitelkeit und Stolz ...so ist er aufgeblasen und weiss nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgeznken (1. Timotheus 6,4).
Innerhalb der evangelikalen Christenheit hat sich in letzter Zeit eine neue Schule aufgetan, die nach meiner Ansicht in grosser Gefahr schwebt, vor allem intellektuelle Snobs zu zchten! Die Schler dieser Richtung sind dem Bekenntnis nach orthodox, wenn damit das Festhalten an den fundamentalen Grundstzen des historischen Glaubens gemeint ist; aber da endet auch schon die hnlichkeit dieser Schule mit dem neutestamentlichen Christentum. Ihr Geist ist ein vllig anderer als der der frhen Kirche. Diese neue Christenbrut kann man an gewissen Markenzeichen erkennen. Eines besteht darin, dass sie sich aufblasen und ein Gerusch ausstossen, das sich verdchtig nach einem Papagei anhrt. Ein anderes ist, dass sie ihr Nest so hoch bauen, dass ein gewhnlicher Christ den Horst kaum noch entdecken kann. Selten ist ein originrer Ton zu vernehmen - jeder will nur hren, was Barth oder Brunner oder Bultmann oder Tillich zu sagen hat, um es dann so genau wie mglich nachzuahmen, nur dass man es in orthodoxe Formulierungen kleidet! Die meisten von ihnen bersehen die Tatsache, dass Wahrheit nicht nur verstandesmssig, sondern auch moralisch verstanden sein will. Eine theologische Tatsache wird nur zu einer geistlichen Wahrheit, wenn sie mit einem demtigen Herzen aufgenommen wird! In der Bibel ist Erkenntnis eine Art Erfahrung, und Weisheit ein moralisches bereinstimmen. Erkenntnis ohne Demut ist Eitelkeit. Der religise Snob ist fern der Wahrheit. Snobismus und Wahrheit sind unvereinbar! STELLENMARKT
Festanstellung Pfarrer/in oder sozialdiakonische/n Mitarbeiter/in
Eine attraktive, nicht alltägliche Stelle mit grossem Gestaltungsspielraum wartet auf Sie!
Die reformierte Kirchgemeinde Basel West mit ihren rund 8000 Mitgliedern ist eine vielfältige, urbane, offene, lebensfrohe und dynamische Gemeinde, welche sich aktuell in einem spannenden Entwicklungsprozess befindet. 30 Mitarbeitende wirken an drei unterschiedlichen Standorten (Johannes, St. Peter, Stephanus). http://www.livenet.ch/n.php?nid=372939
Festanstellung Jugendarbeiter(in)
Für unsere vielseitige kirchliche Jugendarbeit suchen wir per 1. August 2020 oder nach Vereinbarung eine(n) Jugendarbeiter(in) 50-70 %
Aufgabenbereiche
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