Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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ERLEBT
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TAGESVERS
Die aber auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Flgel. Sie laufen und werden nicht mde, sie gehen und werden nicht matt. Jesaja 40,31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 2,13 und Rmer 2,11
Mein Volk tut eine zwiefache Snde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben. Jeremia 2,13 Es ist kein Ansehen der Person vor Gott. Rmer 2,11 LOSUNG
Psalm 71,18 Auch verlass mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deine Macht verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen. 2. Korinther 4,16 Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Iss jetzt deine Suppe aus, Anna», schimpft die Mutter. «Nein, die ist eklig» «Viele Kinder wären froh, hätten sie nur die Hälfte davon!» «Ich auch.» LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Scheiden tut weh
Während Jesus sie segnete, wurde er von ihnen weggenommen und zum Himmel emporgehoben. Lukas 24,51
… so heisst es in einem Volkslied. Abschied nehmen ist oft schmerzhaft und bitter, gerade dann, wenn es um einen von uns geliebten Menschen geht. Nach seiner Auferstehung nahm Jesus, der Sohn Gottes, Abschied von seinen Jüngern, um zu seinem Vater in den Himmel zurückzukehren. Jesus führte seine Nachfolger aus Jerusalem hinaus bis in die Nähe von Bethanien. Dort hob er die Hände, um sie zu segnen. Während er das tat, nahm ihn eine Wolke vor ihren Augen weg, und er wurde zum Himmel emporgehoben. Er sitzt nun zur Rechten Gottes und vertritt dort seine Leute. – Dieser Abschied löste nicht Weinen und Traurigkeit aus, sondern grosse Freude. Warum? Die Mitarbeiter von Jesus waren in den drei Jahren, in denen sie dem Herrn Jesus gefolgt waren, Zeugen von Krankenheilungen, Totenauferweckungen und tiefen Belehrungen geworden. Aber ihr Herr und Meister wurde angefeindet und in einem Schauprozess zum Tode verurteilt, obwohl der Richter, der römische Prokurator Pilatus, mehrmals seine Unschuld bestätigt hatte. Er fügte sich der schreienden Volksmasse, die den Tod Jesu forderte. Das Urteil »Tod durch Kreuzigung! « war also ein grausamer Justiz-Mord. Aber die Gläubigen hatten erfahren, dass durch den Tod ihres Herrn das Problem der Trennung zwischen Gott und Menschen beseitigt worden war. Ihr Meister, der Sohn Gottes persönlich, hatte alle Schuld auf sich genommen, und wer das glaubte und annahm, der hatte nun Frieden mit Gott. Darum reagierten sie nicht verzagt, mutlos und betrübt, sondern waren stattdessen mit grosser Freude erfüllt. Ihr Herr und Meister hatte am Kreuz von Golgatha die Hölle, den Teufel und den Tod besiegt. Grund genug für sie, vor ihm niederzufallen und ihn anzubeten! kr Frage: Was feiern Sie? »Vatertag« oder die Himmelfahrt Jesu? Tipp: Ein geklärtes Verhältnis zu Gott zu haben, zeigt sich immer in froher Dankbarkeit. Bibel: Lukas 24,36-53 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Aufsehen auf Jesum." Hebr. 12, 2.
Fort und fort ist es das Werk des Heiligen Geistes, unsre Augen von uns ab und auf den Herrn Jesum hinzulenken. Aber Satans Werk läuft dem geradezu entgegen, denn er versucht beständig uns dahin zu bringen, dass wir auf uns selber sehen, statt auf Christum; er flüstert uns zu: ,,Deine Sünde ist grösser, denn dass sie dir vergeben werden möge; du hast keinen Glauben; du empfindest nicht genug Reue; du wirst nie und nimmer bis an das Ende beharren; du weisst nichts von der Freude seiner Kinder; ach, du hast einen so zweifelhaften Anspruch an deinen Heiland." Das alles sind Gedanken, die dein eignes Ich voranstellen, und wir können beim Blick auf uns ja weder Trost noch Zuversicht finden. Aber der Heilige Geist lenkt unsre Blicke ganz von unsrer eignen Person ab; Er sagt uns, dass wir nichts sind, sondern dass ,,alles und in allem Christus" ist. Darum erwäge: es ist nicht dein Ergreifen und Festhalten des Herrn Jesu, was dich errettet - der Herr Jesus selber ist's; es ist nicht deine Freude an Christo, was dich selig macht - Christus selber ist's; es ist nicht einmal der Glaube an den Sohn Gottes, obgleich der Glaube das Mittel ist - sondern es ist Christi Blut und Verdienst; darum siehe nicht so sehr auf deine Hand, die du nach Christo ausstreckst, als auf Christum selber; siehe nicht auf deine Hoffnung, sondern auf Jesum, die Quelle deiner Hoffnung; siehe nicht auf deinen Glauben, sondern auf Jesum, den Anfänger und Vollender deines Glaubens. Wir finden nie Glück und Seligkeit darin, dass wir auf unsre Gebete und unsre Gefühle, auf unsre Werke sehen; was Jesus ist, nicht was wir sind, gibt unsrer Seele Ruhe. Wenn wir Satan wollen überwinden, und Frieden haben mit Gott, so muss es geschehen dadurch, dass wir ,,aufsehen auf Jesum." Richte dein Auge einfältiglich auf Ihn; lass es ruhen auf seinem Tod, seinen Leiden, seinen Tugenden, seiner Herrlichkeit, seiner Fürbitte, und lass dein Gemüt dadurch erquickt werden; wenn du am Morgen aufwachst, so sieh' auf Ihn; wenn du dich des Abends wieder niederlegst, so sieh' auf zu Ihm. Ach, lass sich nicht deine Hoffnungen und Befürchtungen zwischen Ihn und dich eindrängen; bleibe in seiner unmittelbaren Nähe, so wird Er dir nimmer mangeln. ,,Erleuchte meine Seele ganz, Du starker Himmelsglanz!" LICHT FR DEN WEG
Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20 Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her. Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte. Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte. Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht. Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel. Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eine grssere Freude habe ich nicht als dies, dass ich hre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln. 3. Johannes 4
Der Apostel Johannes kannte sicherlich die Freude, die man verspürt, wenn man persönlich einen Menschen für Gott gewonnen hat. Es macht einen ungeheuer froh, wenn man einen Sünder zum Herrn Jesus führen kann. Aber für Johannes war es eine noch grössere, ja, die grösste Freude, zu sehen, dass seine Kinder im Glauben wuchsen und standhaft bei ihrem Herrn blieben. Dr. M.R. DeHaan hat einmal geschrieben: »Es gab eine Zeit in meinem Dienst, wo ich oft sagte: 'Die grösste Freude eines Christen ist es, einen Menschen zu Jesus Christus zu führen.' Doch im Laufe der Jahre änderte ich meine Meinung darüber... Es gab so viele, über die wir erst gejubelt hatten, als sie ihr Bekenntnis ablegten, und die doch bald wieder umfielen und am Wegrand liegen blieben, und dann wurde aus unserer Freude schlimmer Kummer und tiefe Sorge. Aber an einen Ort Jahre später zurückzukehren und die damals Bekehrten wiederzufinden, wie sie in der Gnade wachsen und in der Wahrheit vorangehen - das ist doch die grösste Freude.« LeRoy Eims sagte, als man ihn fragte, was am meisten Freude im Leben einbringt: »Wenn der Mensch, den man zu Jesus Christus geführt hat, innerlich wächst und sich zu einem hingebungsvollen, fruchtbaren, reifen Jünger des Herrn entwickelt, der weitermacht und andere Menschen zu Christus führt und ihnen seinerseits weiterhilft.« Es ist gar nicht so erstaunlich, dass das die grösste Freude einbringt. Denn das Geistliche hat durchaus seine Parallelen im natürlichen Bereich. Es ist eine grosse Freude, wenn ein Kind geboren wird, aber im Inneren bohrt ständig die Frage: »Was wird einmal aus ihm werden?« Wie froh sind dann die Eltern, wenn der kleine Junge heranreift und sich als ein Mann von ausgezeichnetem Charakter und ungewöhnlichen Leistungen bewährt! So lesen wir schon in den Sprüchen 23,15.16: »Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, freut sich auch mein Herz; und meine Nieren frohlocken, wenn deine Lippen Aufrichtiges reden.« Eine ganz praktische Lehre, die wir aus alledem ziehen können, ist die, dass wir uns nicht zufrieden geben sollen mit einer oberflächlichen Art von Evangelisation und Jüngerschaft. Wenn wir Kinder im Glauben haben wollen, die in der Wahrheit leben, dann müssen wir auch bereit sein, einen Teil unseres Lebens für sie zu opfern; und das ist ein aufwendiger Prozess, der Gebet, Unterweisung, Ermutigung, Beratung und Ermahnung von uns verlangt. VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus lehrte die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten Den ersten Bericht habe ich verfasst, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat, zu tun und zu lehren, bis zu dem Tag, an dem er (in den Himmel) aufgenommen wurde (Apostelgeschichte 1,1.2).
Ich frchte, wir modernen Christen sind gross im Reden und klein, was unser Verhalten angeht. Wir gebrauchen die Sprache der Kraft; aber unsere Werke sind Taten der Schwachheit. Unser Herr und die Apostel waren gross in ihren Taten. Die Evangelien beschreiben einen Menschen, der in Kraft umherging "und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel berwltigt waren; denn Gott war mit ihm". Die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten zeigt sich sehr deutlich im Leben und in der Predigt Christi. In der Bergpredigt setzte Christus das Tun vor das Lehren: "Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel, wer sie aber tut und lehrt, dieser wird gross heissen im Reich der Himmel" (Matthus 5,19). Weil ein Aspekt der Religion das Betrachten des Unsichtbaren ist, kann man leicht, wenn auch irrigerweise, in ihr die Betrachtung des Unwirklichen sehen. Der Beter spricht zu dem Unsichtbaren, und der gefallene menschliche Verstand neigt dazu, allem, was er nicht sehen kann, nur wenig Bedeutung beizumessen, es vielleicht sogar fr unwirklich zu halten, selbst wenn er die Lehre darber kennt. So hat die Religion mit dem praktischen Leben nichts mehr zu tun und wird in die luftigen Regionen der Phantasie verwiesen, wo die niedlichen inhaltslosen Nichtse wohnen, um deren Nichtvorhandensein jeder weiss; nur findet man nicht den Mut, sich ffentlich von ihnen loszusagen. Ich wre glcklich, wenn dies nur auf heidnische Religion zutrfe; aber die Ehrlichkeit gebietet, dies auch auf vieles anzuwenden, was in der evangelikalen Christenheit geschieht. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |