Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sollen wir auf den Grund von Jesus bauen gemss 1.Korinther 3,12? Gold, Silber, kostbare SteineBronce, Holz, StrohOel, Kohle, ErzJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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| | Ein neues Leben in thiopien Sterben, um wirklich zu leben Sarah Keshtkaran erzhlt im Blog More than pretty von ihrem neuen Leben in thiopien. Bei den Herausforderungen, mit denen sie zu kmpfen hatte, schenkte Gott ihr eine neue Erkenntnis: Vielleicht mssen wir erstmal sterben, um wirklich zu leben!
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ERLEBT
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TAGESVERS
Leg mich auf dein Herz wie ein Siegel, wie ein Siegel an deinen Arm! Denn stark wie der Tod ist die Liebe, hart wie das Totenreich die Leidenschaft, Feuerglut ist ihre Glut, Flamme des Herrn. Hohelied 8,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 3,14 und Matthus 7,7-8
Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: Ich werde sein, der hat mich zu euch gesandt. 2. Mose 3,14 7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8 Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthus 7,7-8 LOSUNG
1. Chronik 29,11 Dein, HERR, ist die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Ruhm und die Hoheit. Denn alles im Himmel und auf Erden ist dein. Offenbarung 4,11 Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Kind, wo ist dein Zeugnis? Bei meinem Freund Heiko. Warum? Er wollte seine Eltern erschrecken. ZITAT DES TAGES
Die Kirche knnte die ganze Welt mit dem Evangelium erreichen, wenn sie nur aufwachen wrde. Aber sie liegt in ihrem Himmelbett und ist vom Gift des Spaltpilzes benebelt. Harold St. John LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vertuschen oder bereinigen?
Kann ein Schwarzer seine Haut wandeln, ein Leopard seine Flecken? Dann könntet auch ihr Gutes tun, die ihr Böses zu tun gewöhnt seid. Jeremia 13,23
In unserer Tageszeitung stand Folgendes: Der Richter sagte nach der Urteilsverkündung zum Mann auf der Anklagebank: »Sie sollten langsam versuchen, ein anderer Mensch zu werden.« – »Aber das habe ich doch versucht. Doch das hat mir nun sechs Monate wegen Urkundenfälschung und Amtsanmassung eingebracht.« Dieser Angeklagte wollte sich eine neue Identität besorgen, indem er seinen »Lebenslauf« fälschte. Der Richter aber sprach von einer inneren Umkehr, von einem veränderten Leben. Das ist etwas ganz anderes, als bei künftigen Gaunereien vorsichtiger vorzugehen, damit man nicht wieder erwischt wird. Der Richter meinte es gut, verlangte aber in Wirklichkeit etwas Unmögliches, wie unser Tagesvers sagt; denn weder ein Schwarzer noch ein Weisser noch ein Leopard können ihre Hautfarbe ändern, genauso wenig wie wir selbst unser sündiges Wesen. Die wenigsten von uns kommen wegen ihrer Lebensführung vor ein irdisches Gericht; aber wir müssen alle einmal vor dem himmlischen Richter erscheinen, der alle unsere Ausreden durchschaut. Da wäre es doch sehr klug, wenn man sich schlau gemacht hätte, was der von uns fordert, damit es da keine Bestrafung gibt, die dann ewig auszubaden wäre, wie es in der Bibel heisst. Glücklicherweise will der himmlische Richter nicht unser Verderben, sondern dass wir andere Menschen werden. Wenn wir das wirklich wollen, bleibt es nicht bei einem frommen Wunsch wie bei dem Richter, mit dem der heutige Text begann. Gott selbst hat dafür gesorgt, dass die uns selbst unmögliche Veränderung von ihm allein durchgeführt werden kann, weil sein Sohn alle unsere Schuld auf sich genommen hat. Wer das gläubig annimmt, wird vor Gottes Gericht nicht mehr verurteilt. bw Frage: Um was geht es Ihnen in Bezug auf die dunklen Flecken in Ihrem Leben? Ums Vertuschen oder um Bereinigung? Tipp: Nur was wirklich bereinigt ist, kommt nicht mehr zur Sprache. Bibel: Jeremia 13,1-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Gehe in dein Haus, zu den Deinen, und verkndige ihnen, wie Grosses der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!" Markus 5,19 Es ist erquickend, zu Jesu Fssen zu sitzen. Aber wenn die ehrenwerteste Stellung auf dem Kampfplatz der Ort der Gefahr ist, dann drfen wir nicht stillsitzen, um zu singen und uns zu freuen, sondern wir mssen uns erheben und alles um Jesu willen aufs Spiel setzen. Lieber Freund, strebe danach, dem Herrn Jesus zu dienen. Es ist ehrenwerter, als immer nur bei ihm zu sein. Es ist auch besser fr das Volk. Christus verlsst die Gegend der Gadarener. Sie haben ihn gebeten wegzugehen, und er tut es. Aber er scheint diesen Menschen zu sagen: "Ich gehe weg, weil ihr mich darum gebeten habt. Mein Fortgehen sieht wie ein Urteil ber euch aus, weil ihr mich ja verworfen habt; aber dennoch gehe ich nicht gnzlich fort. Ich werde durch dich, den Gesundgewordenen, hierbleiben. Ich will dir meinen Geist geben und so bei dir bleiben. Sie werden dich hren, wenn sie mich auch nicht hren wollen." Als der Herr Jesus fortging, blieb dieser Mann da. Die Menschen konnten zu ihm kommen und von ihm hren, wie die Schweine sich ins Meer gestrzt hatten. Und wenn sie nicht zu ihm kamen, so konnte er zu ihnen gehen und ihnen alles erzhlen. Es war also ein Vertreter des Herrn dort, dem dieser heilige Dienst anvertraut wurde, da der grosse Heiland fortging. Der Herr Jesus ist in den Himmel gegangen und hat dich, lieber Bruder, hier zurckgelassen, um sein Werk fortzusetzen. Bei Christus zu sein ist gut; aber von Christus in seinem Dienst gebraucht zu werden, ist besser. Hier jedoch ist etwas, was alles bertrifft, nmlich zu gleicher Zeit fr ihn zu wirken und bei ihm zu sein. Ich wnschte, dass jeder Christ nach dieser Stellung trachtet! Um dazu imstande zu sein, strebe nicht nur danach, viel fr Christus zu tun, sondern auch viel bei ihm zu sein. Georg Mllers Bemerkung ist sehr weise: "Verlasse morgens nie dein Zimmer, bevor nicht alles zwischen dir und Gott in Ordnung ist." Habe fortwhrend Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, so kannst du bei ihm sein und ihm zu gleicher Zeit dienen. LICHT FR DEN WEG
Siehe, gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder. 1. Samuel 15,22
Gottes Anweisungen für König Saul waren klar: Erschlage die Amalekiter und vernichte all ihren Besitz. Alles, ohne Ausnahme. Mach keine Beute. Aber Saul verschonte König Agag und die jeweils besten Schafe, Ochsen, Mastkälber und Lämmer. Als Samuel Saul am Morgen in Gilgal begegnete, verkündete Saul selbstbewusst, dass er genau das getan habe, was der Herr befohlen hatte. Aber in diesem Augenblick stimmte ein »Stallchor« sein Oratorium an - Schafe blökten, und Ochsen brüllten. Äusserst peinlich! Samuel wollte natürlich wissen, warum die Schafe blökten, wenn Saul sie alle getötet hatte. Der König versuchte daraufhin seinen Ungehorsam zu verschleiern, indem er dem Volk die Schuld gab und sie gleichzeitig unter einem religiösen Vorwand entschuldigte. Er sagte: »Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.« In diesem Augenblick schleuderte ihm der Prophet Gottes die schneidenden Worte ins Gesicht: »Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, und Aufmerken besser als das Fett der Widder. Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille wie Abgötterei und Götzendienst.« Gehorsam ist wichtiger als Rituale, Opfer und Gaben. Ich hörte einmal von einer Familie, die ihre Mutter mit kühler Verachtung und Ungehorsam behandelte, solange sie lebte. Als sie aber starb, kleidete man ihren Leichnam in einem echten Dior-Kostüm. Ein verachtenswerter und vergeblicher Versuch, Jahre der Rebellion und Respektlosigkeit wiedergutzumachen! Oft hört man, wie Menschen ihre unschriftgemässen Auffassungen oder unschriftgemässen Verbindungen damit verteidigen, dass sie dadurch angeblich mehr Einfluss ausüben können. Doch Gott lässt sich durch solche Scheinargumente nicht betrügen. Er will unseren Gehorsam - um unseren Einfluss kümmert Er sich schon. In Wirklichkeit ist es so, dass unser Einfluss dann negativ ist, wenn wir ungehorsam sind. Nur wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn wandeln, können wir auf andere einen Einfluss im Sinne Gottes ausüben. William Gurnall sagte einmal: »Opfer ohne Gehorsam ist Frevel.« Und es ist noch weitaus schlimmer, wenn wir unseren Ungehorsam mit einem frommen religiösen Vorwand tarnen. Gott lässt sich nicht hinters Licht führen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Philipper 4,18 Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18 Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt. J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben. Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre. VERNDERT IN SEIN BILD
Man hat Gott mitten unter den Wundern Seines Wortes verloren vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brdern (Rmer 8,29).
Die Lehre von der Rechtfertigung aus Glauben - eine biblische Wahrheit und die Be-freiung von lebloser Gesetzlichkeit und unbrauchbarem eigenen Bemhen - ist in unserer Zeit in ble Gesellschaft geraten und wird von vielen in einer Weise ausge-legt, die den Menschen die Erkenntnis Gottes versperrt. Das gesamte Geschehen bei der religisen Bekehrung ist zu einer mechanischen und geistlosen Handlung geworden. "Glauben" hat man dann, ohne dass er sich auch nur ein wenig auf das moralische Verhalten auswirkt oder dem adamitischen Ego irgendwo wehtut. Man kann Christus "annehmen", ohne dass Liebe zu Ihm in der Seele des Annehmenden vorhanden sei. Der Mensch ist "gerettet", aber er ist weder hungrig noch durstig nach Gott! Der moderne Wissenschaftler hat Gott mitten unter den Wundern dieser Welt verlo-ren; wir Christen stehen in der echten Gefahr, Gott mitten in den Wundern Seines Wortes zu verlieren! Wir haben fast vergessen, dass Gott eine Person ist, mit der man, wie mit jeder anderen, Umgang pflegen kann. Gott ist eine Person, und in der unendlichen Tiefe Seines Wesens denkt, will, ge-niesst, fhlt, liebt, wnscht und leidet Er wie jede andere Person es auch vermag. Um sich selbst uns bekannt zu machen, gebraucht Er die uns vertrauten Muster des Personalen. Religion, sofern sie echt ist, ist dem Wesen nach die Reaktion der geschaffenen Per-snlichkeiten auf die sie schaffende Persnlichkeit, Gott, denn "dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Chris-tus, erkennen". Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |