Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34,15 Wer lieber dem Geld als dem Frieden nachjagt, wird ber Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und Krieg stolpern. Evangelium und Jahreslosung 2019 konkret umgesetzt auch bei den nationalen Wahlen am 20. Oktober 2019! Weitere Infos auf: https://www.philipp-hadorn.ch BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wodurch wird der Mensch laut Galater 2,16 gerecht? durch Glauben an Jesus Christusdurch Spendendurch gute WerkeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Lasst euch nicht verfhren! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. 1. Korinther 15,33 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 17,14 und Matthus 23, 8
Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem lkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden. 1.Knig 17,14 denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brder. Matthus 23, 8 LOSUNG
1. Samuel 2,4 Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke. 2. Korinther 6,4.7 Paulus schreibt: In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: in dem Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, mit den Waffen der Gerechtigkeit zur Rechten und zur Linken. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Rühreier. Sagt das eine zum anderen: «Irgendwie bin ich heute so durcheinander!» ZITAT DES TAGES
Im Licht des Glaubens bin ich stark, standhaft und beharrlich, im Licht des Glaubens hoffe ich: Das lsst mich nicht schwach werden auf dem Weg, und ohne dieses Licht ginge ich in der Finsternis. Katharina von Siena LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Es lebe die Freiheit!
Schliess dich nicht der Mehrheit an, wenn sie im Unrecht ist! 2. Mose 23,2
»Es lebe die Freiheit!« Das sollen die letzten Worte von Hans Scholl gewesen sein. Er war ein Widerstandskämpfer gegen das Regime der Nationalsozialisten. Heute vor 100 Jahren wurde er in Ingersheim an der Jagst geboren. Als Student in München hatte er mit anderen die Widerstandsbewegung »Weisse Rose« gegründet, eine Gruppe, die vor allem durch das Verteilen von Flugblättern auf das Unrecht im Dritten Reich aufmerksam machte. Am 18. Februar 1943 warf Hans Scholl gemeinsam mit seiner Schwester Sophie wieder Flugblätter von einem Balkon in den Innenhof der Münchner Universität. Anlass dafür war die Niederlage der Deutschen in der Schlacht von Stalingrad. Es waren die letzten Flugblätter der Weissen Rose, denn bei ihrer Aktion wurden sie beobachtet, angezeigt und von der Gestapo verhaftet. Man verurteilte sie zum Tode durch das Fallbeil. Zu Unrecht wurde Hans Scholl verurteilt, nur weil er sich nicht der Mehrheit angeschlossen hatte und mutig auf die Verbrechen der Machthaber hingewiesen hat. Mich erinnert das an die unrechtmässige Verurteilung von Jesus. Die Mehrheit der Menschen schrie damals: »Kreuzige, kreuzige ihn!« Dabei hatte Jesus nichts Böses getan, was sogar der römische Statthalter Pilatus eingestehen musste: »Ich finde keine Schuld an diesem Menschen!« Trotzdem gab er seine Einwilligung zur Hinrichtung. Andererseits musste Jesus am Kreuz von Golgatha sterben. Er ging freiwillig in den Tod. Dort am Kreuz hat er sich nämlich mit unserer Schuld und Sünde beladen lassen und die Strafe Gottes dafür ertragen. Sein Tod bedeutet für alle, die an ihn glauben, das ewige Leben; dadurch wurde der Weg frei zu Gott. Einer starb, damit wir frei werden und leben können. hl Frage: Wo schliessen Sie sich einfach der Mehrheit an? Tipp: Wer sich Jesus anschliesst, bekommt zwar Gegenwind, aber er ist auf dem richtigen Kurs. Bibel: Hebräer 2,14-18 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Predige das Wort, tritt dafr ein, es sei gelegen oder ungelegen." 2. Timotheus 4,2
Predige die Liebe Christi, predige das Versöhnungsopfer, predige die neue Geburt, predige den ganzen Ratschluss Gottes. Der alte Hammer des Evangeliums wird immer noch den Felsen in Stücke brechen; das alte Pfingstfeuer wird immer noch unter der Menge brennen. Versuche nichts Neues, fahre fort zu predigen. Wenn wir alle predigen in dem Heiligen Geist, vom Himmel gesandt, so werden uns die Folgen unserer Predigt in Staunen versetzen. Es gibt doch im Grunde gar keine Grenze für die Macht der Zunge! Blicke auf die Macht einer bösen Zunge - welch grosses Unheil kann sie anrichten! Wird Gott nicht noch mehr Macht in eine geheiligte Zunge legen, wenn sie nur richtig gebraucht wird? Blicke auf die Macht des Feuers: Ein einziger Funke kann eine Stadt in Flammen setzen. Ebenso brauchen wir, wenn der Geist Gottes mit uns ist, nicht zu berechnen, wieviel oder was wir tun können. Man kann das Wirkungsfeld der Flamme nicht berechnen, man kann keine Grenze für die Wirkung der göttlichen Wahrheit ziehen, wenn sie mit der Freudigkeit, die aus dem Geiste Gottes geboren ist, gepredigt wird. Habe grosse Hoffnung, Bruder, habe grosse Hoffnung trotz jener schamlosen Mitternachtsstrasse, trotz jener glänzenden Branntweinpaläste an jeder Strassenecke, trotz der Gottlosigkeit der Reichen, trotz der Unwissenheit der Armen. Fahre fort, fahre in Gottes Namen fort, denn wenn die Predigt des Evangeliums die Menschen nicht errettet, so wird nichts sie erretten. Wenn des Herrn Jesu eigener Weg, der Weg der Barmherzigkeit, ein verfehlter ist, dann behänge den Himmel mit Trauergewändern und lösche die Sonne aus in ewige Mitternacht. Dann bleibt unserem Geschlecht nichts anderes übrig als das Dunkel der Finsternis. Errettung durch das Opfer Jesu ist Gottes letztes Angebot. Freuen wir uns, dass es nicht trügen kann. Wir wollen es ohne Vorbehalte glauben und dann geradeaus weitergehen. LICHT FR DEN WEG
Sie wird gerettet werden in Kindesnten... 1. Timotheus 2,15 Aus einigen Einschrnkungen, die Paulus dem Dienst der Frau in der Gemeinde auferlegt, knnte man schliessen, dass sie dadurch zu einem Nichts reduziert wird. So ist es ihr beispielsweise nicht erlaubt, zu lehren oder ber den Mann zu herrschen, sondern sie soll still sein (1. Timotheus 2,12). Daraus knnte man ableiten, dass sie im Christentum einen vllig bedeutungslosen Platz einzunehmen hat. Aber Vers 15 korrigiert jede solche verkehrte Auffassung. Sie wird gerettet werden in Kindesnten... Dies bezieht sich natrlich nicht auf die Errettung ihrer Seele, sondern die Erhaltung ihrer Stellung in der Gemeinde. Ihr ist das beraus wichtige Vorrecht anvertraut, Shne und Tchter fr Gott grosszuziehen. William Ross Wallace sagte: Die Hand, die die Wiege schaukelt, ist die Hand, welche die Welt regiert. Hinter jedem grossen Fhrer der Menschheit steht eine grosse Mutter. Es ist zweifelhaft, ob Susannah Wesley je von einer Kanzel gepredigt hat, aber ihr Dienst zu Hause trug weltweite Frucht durch ihre beiden Shne John und Charles. In unserer Gesellschaft ist es Mode, dass viele Frauen ihren Haushalt verlassen, um Karrieren in der Geschfts- oder akademischen Welt zu machen. Fr sie ist Hausarbeit etwas Eintniges und das Aufziehen von Kindern eine lstige und berflssige Pflicht. Bei einem Mittagessen christlicher Frauen hatte sich das Gesprchsthema Karriere und Beruf zugewandt. Jede sprach begeistert und manchmal auch ein wenig bertrieben ber ihre Stellung und ihr Gehalt. Konkurrenzdenken machte sich deutlich bemerkbar. Schliesslich wandte sich eine der Anwesenden einer Hausfrau zu, die drei kernige Shne hatte: Und was machst Du beruflich, Charlotte? Charlotte antwortete bescheiden: Ich erziehe Mnner fr Gott. Pharaos Tochter sagte zur Mutter Moses: Nimm dieses Kind mit und suge es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben (2. Mose 2,9). Vielleicht wird eine der grssten berraschungen vor dem Richterstuhl Christi die hohe Belohnung sein, die der Herr den Frauen gibt, die sich der Aufgabe gewidmet haben, Jungen und Mdchen fr Ihn und fr die Ewigkeit aufzuziehen. Ja, sie wird gerettet werden in Kindesnten. Die Stellung der Frau in der Gemeinde besteht nicht in ffentlichem Dienst, aber vielleicht ist der Dienst gottesfrchtiger Kindererziehung in den Augen Gottes von weit grsserer Bedeutung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1
Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt. Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet. Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze. Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln. Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf. In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.« Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen: Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Begegnung mit Gott fhrt zu Ehrfurcht und heiligem Staunen Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Fssen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach: Frchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte (Offenbarung 1,17).
Es gibt einen Punkt in der wahren Anbetung, wo der Verstand zu begreifen aufhrt und in eine Art freudigen Erstaunens bergeht - vielleicht zu dem, was Carlyle als das "transzendente Wunder" beschreibt, einen Zustand des grenzenlosen Verwunderns, fr das es keine Worte gibt! Diese Art der Anbetung wird berall in der Bibel gefunden (obwohl es nur recht ist zu sagen, dass die niedrigeren Formen der Anbetung dort ebenso anzutreffen sind). Abraham fiel in heiligem Erstaunen auf sein Angesicht, als Gott mit ihm sprach. Mose verbarg sein Gesicht vor der Gegenwart Gottes in dem brennenden Dornbusch. Paulus war nicht imstande zu sagen, ob er innerhalb oder ausserhalb des Leibes war, als ihm erlaubt wurde, die unaussprechlichen Herrlichkeiten des dritten Himmels zu schauen. Als Johannes den Herrn sah, wie Er inmitten Seiner Gemeinden wandelte, fiel er wie tot zu Seinen Fssen nieder. Dies waren ungewhnliche Umstnde - aber der geistliche Gehalt ist unverndert und zeigt sich berall, wo wahre Glubige gefunden werden. Immer noch ist es wahr: Die Begegnung mit Gott fhrt zu Ehrfurcht und heiligem Staunen! Die Biografien der Christen berichten sehr viel von entrckten Anbetern, die ihrem Gott im Stillen begegneten und keine Worte fr das fanden, was sie gefhlt, gesehen und gehrt hatten! Christliche Lieder bringen uns dorthin, wo die Bemhungen gewhnlicher Poesie versagen; sie leihen dem staunenden Heiligen dichterische Flgel. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |