Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie sollen wir unsere Bitten vor Gott kundtun? (Philipper 4,6) mit Danksagungim Stillen KmmerleinstehendJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf den wir gehofft haben, dass er uns rette; das ist der HERR, auf den wir hofften; nun lasst uns frohlocken und frhlich sein in seiner Rettung! Jesaja 25,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 4,9 und Markus 2,5
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne. Psalm 4,9 Mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben. Markus 2,5 LOSUNG
1. Mose 35,3 /Jakob sprach:/ Lasst uns nach Bethel ziehen, dass ich dort einen Altar errichte dem Gott, der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und mit mir gewesen ist auf dem Wege. Epheser 5,20 Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lehrerin: «Fritzchen, nenne mir bitte fünf Tiere aus Afrika?» Fritzchen: «Zwei Löwen und drei Elefanten.» ZITAT DES TAGES
Ich lehne alles ab, was von Satan, dem Besiegten kommt und ich whle alles, was von Gott kommt. Christa von Viebahn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Genial geplant und geschaffen
Und es geschah so. Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. 1. Mose 1,31
Eine schwere Erkältung hatte mich im Griff. Am meisten plagten mich die Halsschmerzen. Das Schlucken tat weh und das Sprechen auch. An Singen war erst gar nicht zu denken. Gute Medikamente linderten die Schmerzen, und so konnte ich meinen Dienst auf einem Seminar im Westerwald tun. Nach vier Tagen Seminar ging es wieder nach Hause. Die Erkältung machte mir immer noch zu schaffen, und ich hatte den Eindruck, alles verlagere sich auf das rechte Ohr. Starke Schmerzen, die rechte Kopfhälfte schien wie abgeschaltet zu sein. Relativ schnell bekam ich einen Termin beim HNO-Arzt. Er diagnostizierte eine Gehörgang-Entzündung und führte einen Mullstreifen mit einem Antibiotikum ein. Wir kamen ein wenig über das Innenohr ins Gespräch. Ich sagte ihm: »Da hat der Schöpfer sich etwas Grossartiges ausgedacht.« Der Arzt berichtete mir, dass er das als junger Medizinstudent anders gesehen hätte. Er wäre damals der Ansicht gewesen, dass der Schöpfer nicht alles richtig durchdacht hätte. Seiner damaligen Meinung nach müsste die Mundhöhle etwas tiefer liegen, denn dann hätte der Mensch esleichter zu essen, zu schlucken und zu atmen. Doch dann, sagte er, als er mit dem Studium fertig gewesen wäre und sich auf sein Fachgebiet als Hals-Nasen-Ohrenarzt konzentrierte, sei er zu anderen Einsichten gekommen. Er war nun der Meinung, wenn Gott das so gemacht hätte, wie er es damals sah, hätte der Mensch kaum eine Überlebenschance. Er musste jetzt zugeben, dass alles perfekt gemacht ist und Gott sich sehr wohl etwas »dabei gedacht hat«, als und wie er den Menschen schuf. Dem konnte ich mich nur von Herzen anschliessen. Gott hat alles genial geplant und es genauso genial geschaffen. fr Frage: Was denken Sie über den Gott der Schöpfung? Tipp: Augen und Ohren, ja, der ganze Mensch ist ein Wunderwerk des Schöpfers. Nichts von alledem könnte von allein entstanden sein. Bibel: 1. Mose 1,26-31 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Httest du fnf- oder sechsmal geschlagen, so wrdest du die Syrer bis zur Vernichtung geschlagen haben; nun aber wirst du die Syrer nur dreimal schlagen!" 2. Knige 13,19
Der Prophet Elisa gab dem König Joas Pfeile und befahl ihm, damit auf die Erde zu schlagen. Gott wusste und hatte vorher bestimmt, wie viele Siege der König erringen sollte. Und es ist wunderbar zu sehen, wie unsere freien Handlungen genau Gottes Vorherbestimmungen entsprechen. Dem König Joas wird befohlen zu schlagen, und nachdem er dreimal geschlagen und dann die Pfeile aus der Hand gelegt hat, verkündigt ihm der zornige Prophet, dass er nur drei Siege über die Syrer davontragen wird. Wie viele Gläubige besitzen nur wenig Glauben und scheinen mit dem wenigen ganz zufrieden zu sein! Sie vermögen die Verheissungen Gottes weder zu ergreifen noch gläubig zu hoffen, sie erfüllt zu sehen. Sie kennen wohl ihren eigenen Anteil an Christus, aber sie nehmen Gott nicht beim Wort; und deshalb lasten ihre zeitlichen Leiden und ihre geistlichen Sorgen schwer auf ihnen. Ich sehe eine andere Klasse von Christen, die ebenso ihrer Erkenntnis gemäss handeln. Sie verstehen nicht die tiefen Dinge Gottes, sondern sind völlig zufrieden zu wissen, was eine Seele vom Verderben rettet, aber sie kennen nicht die Lehre von Gottes erwählender Liebe und geben auch nichts darauf, sie kennenzulernen. Sie lassen die Geheimnisse des Wortes Gottes für starke Männer liegen und sind damit zufrieden, Kinder in der Erkenntnis zu sein. Welcher Segnungen gehen die verlustig, die das Forschen im Worte Gottes vernachlässigen! Andere Christen wiederum sind mit sich und ihrem Lebenswandel sehr zufrieden. Sie trinken und fluchen nicht und sind wahrhaftig. Aber damit haben wir auch ungefähr alles von ihnen gesagt, was gesagt werden kann. Die Hausandacht wird geringgeschätzt, die Bekehrung ihrer Kinder ist ihnen nicht wichtig, und sie haben ein zorniges Temperament. Nun, ich glaube nicht, dass ein Christ in diesem Leben je vollkommen sein wird; aber ich möchte mit Gottes Gnade dieser Vollkommenheit doch nachstreben. LICHT FR DEN WEG
Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen. 1. Johannes 4,1 Wir leben in einer Zeit, in der sich die Sekten mit unglaublicher Geschwindigkeit ausbreiten. Strenggenommen gibt es eigentlich keine neuen Sekten. Sie sind nur neue Spielarten ketzerischer Gruppen, die schon in den Tagen des Neuen Testaments entstanden sind. Ihre Vielfalt ist neu, nicht aber ihre grundlegenden Lehren. Wenn Johannes sagt, dass wir die Geister prfen sollen, meint er, dass wir alle Lehrer anhand des Wortes Gottes prfen mssen, um diejenigen zu erkennen, die falsch sind. Es sind drei fundamentale Bereiche, wo sich die Sekten als Irrtmer erweisen. Keine Sekte besteht alle diese drei Prfungen. Die meisten Sekten haben verhngnisvolle Irrlehren ber die Bibel. Sie anerkennen sie nicht als das unfehlbare Wort Gottes, die endgltige Offenbarung Gottes an den Menschen. Bei ihnen haben die Schriften ihrer Grnder und Fhrer gleiche Autoritt. Sie behaupten, neue Offenbarungen von Gott empfangen zu haben, und rhmen sich neuer Wahrheiten. Sie verffentlichen ihre eigenen bersetzungen der Schrift, die die Wahrheit verdrehen und verzerren. Sie stellen berlieferungen auf die gleiche Ebene wie die Bibel. Sie gebrauchen das Wort Gottes in irrefhrender Weise. Die meisten Sekten sind ketzerisch in ihren Lehren ber den Herrn. Sie leugnen, dass Er Gott ist, die zweite Person der Dreieinigkeit. Vielleicht geben sie zu, dass Er Gottes Sohn ist, aber damit meinen sie etwas anderes als das Gleichsein mit Gott dem Vater. Oft leugnen sie auch, dass Jesus der Christus ist und lehren, dass Christus lediglich ein gttlicher Einfluss ist, der ber den Menschen Jesus kam. Hufig verneinen sie auch das wahre, sndlose Menschsein des Erlsers. Ein dritter Bereich, wo die Sekten unter dem Gericht des Wortes Gottes stehen, ist ihre Lehre ber den Weg der Errettung. Sie leugnen, dass Errettung allein durch Gnade mittels des Glaubens an den Herrn Jesus geschieht. Jede von ihnen lehrt ein anderes Evangelium, nmlich Errettung durch gute Werke und gutes Wesen. Wenn Werber dieser Sekten an unsere Tr kommen, wie sollten wir dann reagieren? Johannes lsst keinen Zweifel: Schickt ihn gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verfhrer auch nur grsst, untersttzt ihre bsen Absichten und macht sich mitschuldig (2. Johannes 10). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn was ist grsser, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthus 23,17
Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet war, seine Versprechungen einzuhalten. Wenn er aber beim Gold des Tempels geschworen hatte, so glaubten sie, war es etwas völlig anderes. Dann war der Betreffende durch den Eid gebunden. Die gleiche absurde Unterscheidung machten sie zwischen dem Schwören bei dem Altar und dem Schwören bei der Opfergabe darauf. Ersterer Eid konnte gebrochen werden, letzterer war bindend. Der Herr sagte ihnen, dass ihr Wertsystem völlig verdreht war. Es ist der Tempel, der dem Gold besonderen Wert verleiht, und der Altar, der die Opfergabe in besonderer Weise hervorhebt. Der Tempel war der Wohnort Gottes auf Erden. Der höchste Zweck, zu dem Gold auf der Erde verwendet werden konnte, war der Gebrauch in diesem Wohnort. Seine Verbindung mit dem Haus Gottes verlieh ihm besonderen und einzigartigen Wert. Ebenso war es auch mit dem Altar und der Gabe darauf. Der Altar war ein integrer Teil des Gottesdienstes. Kein Tier konnte zu einem edleren Zweck gebraucht werden, als ein Opfer auf dem Altar zu werden. Wenn Tiere Ambitionen hätten, dann hätten sie sich alle dieses Schicksal gewünscht. Ein Tourist kaufte in einem Antiquitätenladen in Paris eine preisgünstige Bernstein-Halskette. Er wurde neugierig, als er am Zoll in New York eine hohe Summe entrichten musste. Darum ging er zu einem Juwelier, um sie schätzen zu lassen, und man bot ihm dafür 25000 Dollar. Ein zweiter Juwelier bot 35000 Dollar. Als der Tourist fragte, warum die Halskette so wertvoll war, hielt sie der Juwelier unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte.« Der Name Napoleons machte die Halskette so wertvoll. Die Anwendung sollte klar sein. In uns selbst sind wir nichts und können nichts tun. Es ist unsere Verbindung mit dem Herrn und mit Seinem Dienst, der uns so besonders wertvoll macht. Spurgeon hat gesagt: »Deine Verbindung mit Golgatha ist das wunderbarste und kostbarste an dir.« Vielleicht haben wir einen aussergewöhnlich brillanten Intellekt. Dafür dürfen wir dankbar sein. Doch sollten wir eines dabei nie vergessen: Nur wenn dieser Intellekt für Christus verwendet wird, erreicht er seine höchste Bestimmung. Christus ist es, der unseren Intellekt heiligt. Vielleicht haben wir Talente, für welche die Welt einen hohen Preis zu zahlen bereit ist. Wir können vielleicht sogar denken, dass die Gemeinde dafür zu unbedeutend ist. Aber es ist die Gemeinde, die unsere Talente heiligt, und nicht unsere Talente die Gemeinde. Vielleicht haben wir Geld im Überfluss. Wir können es horten, für unser persönliches Vergnügen verschwenden, oder aber für das Reich Gottes verwenden. Die wertvollste Verwendung, der es zugeführt werden kann, ist die Förderung der Sache Christi. Es ist das Reich Gottes, das unseren Reichtum heiligt, nicht umgekehrt. VERNDERT IN SEIN BILD
Gotteserkenntnis: Das Ziel aller christlichen Lehre Meine Worte nimm zu Ohren, HERR, merke auf mein Seufzen! Denn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Bser nicht weilen (Psalm 5,2.5).
Unter Christen aller Zeiten und unterschiedlichster Schattierung in Bezug auf das, was sie lehrmssig hervorheben, besteht doch in einer Sache grosse bereinstimmung: Sie alle glauben, dass Christen, die ernsthaft geistlich vorankommen wollen, lernen mssten, lange und viel ber Gott nachzudenken! Wenn ein Christ sich wirklich vornimmt, ber den armseligen Durchschnitt der religisen Erfahrung der Gegenwart hinauszuwachsen, so wird er schnell die Notwendigkeit spren, Gott selbst als das Ziel aller christlichen Lehre kennen zu lernen. Sobald er die heiligen Wunder der gttlichen Dreieinigkeit erforschen will, wird er entdecken, wie ntig das anhaltende und richtig gelenkte Nachdenken ber die Person Gottes ist. Um Gott in rechter Weise zu erkennen, mssen seine Gedanken unverwandt auf Ihn gerichtet sein. Nichts, was der Mensch ber sich selbst und ber Gott entdeckt hat, macht diese reine Spiritualitt berflssig. Sie ist umsonst zu haben; aber sie ist beraus kostbar! Natrlich erfordert das zumindest ein gewisses Mass gesunder theologischer Kenntnisse. Gott losgelst von Seiner Selbstoffenbarung in den inspirierten Schriften zu suchen, ist nicht nur sinnlos, sondern auch gefhrlich. Dazu gehrt auch ein Wissen ber Jesus Christus und restloses Vertrauen auf Ihn als Herrn und Erretter. Christus ist nicht einer von vielen Wegen zu Gott, auch nicht der beste von mehreren anderen; Er ist der einzige Weg, "der Weg und die Wahrheit und das Leben". Auf andere Weise zu glauben, bedeutet etwas Geringeres als ein Christ zu sein. GEBET
Gebetsanliegen Gebet fr meine Kinder
Lieber Gott ich kann nicht mehr. Erst bekommt meine jüngere Tochter die Nachricht , dass ihr Arbeitsvertrag nicht verlängert wird. Dann bekommt meine ältere Tochter die Nachricht, dass sie Gürtelrose am Kopf und Gesicht hat. Dann hat man meinen Schwiegersohn die Autoscheibe eingeschlagen (es wurden alle Autoscheiben in der Straße eingeschlagen) Lieber Gott ich kann nicht mehr. Mein Kopf ist voll Sorgen. Seit mein Mann verstorben ist, haben wir nur noch Sorgen. Bitte lieber Gott lass alles wieder gut werden. Gib meiner jüngeren Tochter bitte die Nachricht, dass es noch ein 2. Vorstellungsgespräch gibt und bitte laß es ihre Stelle sein. Bitte lieber Gott hilf. http://www.livenet.ch/n.php?nid=354934 KURZPREDIGT
Die 1000 Kilometer lange Wanderung
In einer Gesellschaft mit einer berflle an Angeboten verlieren Menschen manchmal die Orientierung und fragen sich: "Wie weiss ich, was ich nehmen soll, wem ich glauben soll? Wie weiss ich, was gut fr mich ist?" berall wird um mich geworben, und alle Angebote scheinen verlockend und viel versprechend. Und doch bin ich schon so oft enttuscht worden. So langsam verliere ich den Mut, am liebsten mchte ich mich von allem zurckziehen, ungestrt sein. Aber in einem Schneckenhaus mchte ich auch wieder nicht leben, sondern ich will am Leben teilnehmen. Und doch weiss ich nicht, wohin ich soll und wem ich mein Vertrauen schenken kann. Nun, wenn ich wissen mchte, wohin ich im Leben soll, dann muss ich mir zunchst die Frage stellen, woher ich komme, wo so zu sagen meine Heimat ist. Gottes Wort sagt uns, das wir seine Geschpfe sind. Das er das Leben ist und wir dazu berufen sind, mit ihm in Gemeinschaft zu leben. Die wichtigste Reise im Leben ist darum die Heimreise zu unserem Schpfer. Auch in der Schpfung finden wir wunderbare Beispiele von Tiere, die in ihren Genen eine Sehnsucht nach der Heimat haben. Die Wanderung des Atlantiklachs ist eines der Wunder der Natur. Der phantastische Orientierungssinn des Lachses ist schier unglaublich, und ber seine Fhigkeit, nach einem ein- bis vierjhrigen Aufenthalt im Meer in seinen Laichfluss zurckzuwandern, knnen wir nur staunen! Die Lachse finden tatschlich ihren Weg zu ihrem Laichgrund zurck, und es wird angenommen, dass sie durch ein chemisches Gedchtnis dorthin geleitet werden. Wenn die Lachse erwachsen sind, treten sie die Heimreise zu ihren Laichgrnden an. Immerhin eine Reise von rund 1000 Kilometern. Sobald die Lachse in die Nhe der Kstengewsser kommen, scheinen sie ihre heimatlichen Flsse mit ihrem 'chemischen' Geruchssinn zu erkennen. Die Lachse verweilen in Kstennhe, bis die Flsse gengend Wasser tragen, woraufhin die Lachse dann sofort stromaufwrts schwimmen. Vom Instinkt getrieben nehmen sie jeden Widerstand und jede Gefahr in Kauf und ruhen nicht, bevor sie in ihren heimatlichen Laichgrnden angekommen sind. Diese Reise des Lachses erinnert an die Reise des Menschen. Er hat von seinem Schpfer eine Sehnsucht nach der gttlichen Heimat in sein Herz verankert bekommen. Die Bibel nennt es die Sehnsucht nach der Ewigkeit. Kein Angebot der Welt kann diese Sehnsucht im Menschen letztlich fllen. Nur er, Gott selbst, kann das. Er will mit seinem Geist Wohnung in uns nehmen. Wo wir auch immer suchen, erst wenn wir bei Gott nach Hause kommen, kehrt wirklicher Friede ein. Wenn das passiert, dann kommen wir heim. Dann hren die Unruhe und die Orientierungslosigkeit auf. Dann entdecken wir die wahre Lebensquelle. Gott will uns zu dieser Quelle fhren. Sie fragen vielleicht: "Aber wie kann ich dann die Quelle entdecken? Ich bin ja nicht ein Lachs!" Nein, Sie sind noch viel wertvoller, und der Schpfer hat auch in Ihrem Herzen und Gewissen ein Empfinden fr ihn - fr die eigentliche Heimat - hineingelegt. Sprechen sie mit diesem Gott. Beten Sie: "Lieber Gott, fhre mich zu dir." Lesen Sie betend die Bibel und bitten Sie Gott, dass er darin zu Ihnen reden mge. Er wird es tun und Sie im Herzen und Gewissen fhren. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Studentin der Sozialen Arbeit
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Programme in den Geschäftsfeldern Suchtprävention, Beratung und Integration werden durch rund 65 Angestellte an 9 Standorten umgesetzt. Für unsere Fachstelle der Suchtprävention in Bern suchen wir per 1. August 2020 oder nach Vereinbarung eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=354956
englisch Englischunterricht Ostafrika Englischunterricht Ostafrika
ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. Gemeinsam mit Christen aus dem globalen Süden setzen wir uns für die Erfüllung unserer Vision ein: Helping Muslims follow Jesus. http://www.livenet.ch/n.php?nid=354949
Leitung Leitung Administration
Das christliche Sozialwerk HOPE in Baden betreut und begleitet Menschen, die durch verschiedenste Gründe am Rande der Gesellschaft stehen. Wir suchen für die Administration ab November 2019 oder nach Vereinbarung eine Person für Leitung Administration 60%
Ihre Aufgaben sind
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Bank Bankschreiner
Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir einen pflichtbewussten und zuverlässigen Bankschreiner 100 %
Ihre Aufgaben umfassen:
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