Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer war neben Paulus ebenfalls Mitverfasser der beiden Thessalonicher -Briefe? (1. Thessalonicher 1.1) Timotheus und SilvanusLazarusLukasJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Hrt her, alle, die ihr Hilfe braucht und sie bei dem Herrn sucht! Denkt darber nach, von wem ihr abstammt: Aus welchem Felsen seid ihr gehauen, aus welchem Brunnen seid ihr geschpft? Jesaja 51,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 23,1-6 und Markus 9,7a
Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grnen Aue und fhret mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich kein Unglck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trsten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit l und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Psalm 23,1-6 Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hren! Markus 9,7 LOSUNG
1. Mose 24,56 Haltet mich nicht auf, denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Matthäus 9,9 Jesus sah einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Religionslehrer fragt: «Wo ist das Himmelreich, Kinder?» «In Erlangen», antwortet einer. «Wie kommst du denn darauf?» «In der Bibel steht doch: Suchet das Reich Gottes zu erlangen…» ZITAT DES TAGES
Ein Paradies herrscht dort, wo Menschen leben, die Vergebung erfahren haben und deren Schuld getilgt ist. Arthur Ernest Wilder-Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die ersten 10 Millionen Jahre der Ewigkeit
Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. 1. Johannes 5,13 In einem Buch, das meine Frau und ich gemeinsam lasen, begann der Autor mit einer sehr interessanten Aussage, die uns beide nachdenklich machte. Er stellt fest, dass sich Menschen mehr Sorgen über ihre letzten 10 Jahre hier auf der Erde machen, als dass sie sich auf die ersten 10 Millionen Jahre in der Ewigkeit vorbereiten. Der Autor dieses Buches hat völlig recht. Was sind denn 10 Jahre eines vergänglichen Lebens hier auf der Erde gegenüber 10 Millionen Jahren in der Ewigkeit! Wie oft denke ich wirklich an die Existenz nach dem Tod? Welche Vorbereitungen treffe ich für das »Danach«? Meine Sorgen und Gedanken drehen sich eher um die Dinge, welche die nähere Zukunftbetreffen. Jedoch sagt die Bibel ganz klar, dass ein Leben mit Blick auf die Ewigkeit wichtig und notwendig ist. Der Autor fragte auch, wie man als Ehemann und Vater seine Frau und Kinder darauf vorbereiten kann. Liebe ich meine Familie wirklich, wenn ich ihnen nur das Leben hier auf Erden so schön wie möglich mache? Es gibt so viel, was wir unseren Kindern beibringen müssen, aber die vielleicht wichtigste Vorbereitung gerät darüber in Vergessenheit. Wie kann man sich auf die Ewigkeit vorbereiten? Dazu gibt uns die Bibel einige Hinweise. Zunächst klärt sie uns auf, dass wir Jesus brauchen, um in der Ewigkeit bei Gott zu sein und nicht in ewiger Gottesferne. Das bedeutet, dass wir rechtzeitig eine Kurskorrektur vornehmen müssen, denn von Natur aus laufen wir alle in die falsche Richtung – weg von Gott. Wenn wir diese vollzogen haben, zeigt uns Gottimmer mehr davon, wie er sich unser Leben unter seiner Führung vorstellt. Er gibt uns das Vorrecht, für ihn da zu sein und zu seiner Ehre zu leben. Darum allein geht es auch in der Ewigkeit. ty Frage: Wie wichtig ist Ihnen die Ewigkeit? Tipp: Nehmen Sie Kurs darauf, indem Sie sich Jesus mit allem anvertrauen. Bibel: Johannes 6,30-40 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, eine Frau war in der Stadt, eine Snderin . . .und trat hinten zu seinen Fssen, weinte und fing an, seine Fsse mit Trnen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, ksste seine Fsse und salbte sie mit der Salbe." Luk
Beachtet die Demut dieser Frau! Sie hatte einst eine eherne Stirn besessen und keine Scham gekannt; aber jetzt stand sie hinter dem Heiland. Sie drängte sich nicht vor, sondern war mit dem geringsten Platz zufrieden. Sie wagte es nicht, sein Haupt zu salben, aber achtete es als eine Ehre, seinen Füssen einen Dienst zu tun. Die, welche dem Herrn Jesus wahrhaft dienen, empfinden tief ihre eigene Unwürdigkeit. Sie sind zufrieden, wenn sie den geringsten Dienst in seinem Haushalt ausüben dürfen. Das ist kein Dienst für Christus, wenn du durchaus auf dem Ross des Königs reiten, des Königs Kleid tragen und vor dir ausrufen lassen willst: "Dies ist der Mann, den der König ehren will." Das heisst, eher dir selbst dienen als Christus, wenn du gern obenan in der "Synagoge" sitzt und dich von den Menschen "Rabbi" nennen lässt. Aber das ist wirklicher Dienst für den Herrn, wenn du gern für die Armen sorgst, dich zu Menschen niedrigen Standes hältst und ein Lehrer der Unwissenden und Führer der Kinder wirst. Der dient gut, der hinter seines Meisters Rücken arbeitet und sich unerkannt, unerwähnt und ohne Beifall für den Herrn abmüht. Sie liess sich ihren Dienst etwas kosten. Der Glaube einiger Christen versagt, sobald es an den Geldbeutel geht. Es ist grobe Heuchelei, Liebe zu bekennen und dann mit Geld zu geizen. Mögen die, welche schuldig sind, die Rechnung zwischen ihren eigenen Seelen und Gott in Ordnung bringen. Die Frau gab ihre Alabasterflasche aus freien Stücken, und wenn sie mehr gehabt hätte, so hätte sie mehr gegeben. Wie hat die Gnade diese Frau, die von Natur aus selbstsüchtig war, wunderbar verändert und dahin gebracht, freigebig für die Sache des Erlösers zu sein! LICHT FR DEN WEG
Ein Mann, der Freunde hat, muss sich freundlich erzeigen. Sprche 18,24 Obwohl alle heutigen bersetzungen diesen Vers anders wiedergeben, enthlt er in der alten Bibelbersetzung hier doch die kostbare Wahrheit, dass Freundschaften gepflegt werden mssen. Sie gedeihen bei sorgfltiger Pflege, gehen aber durch Vernachlssigung zugrunde. Ein Artikel in Entscheidung sagte: Freundschaften ereignen sich nicht einfach, sie mssen gepflegt werden - kurz, wir mssen an ihnen arbeiten. Sie bauen sich nicht auf blossem Nehmen auf, ihr Fundament ist das Geben. Sie sind nicht nur fr gute Zeiten da, sondern auch fr schlechte. Wir verbergen unsere Nte nicht vor einem wahren Freund. Ebenso wenig halten wir uns allein deswegen zu einem Freund, um seine Hilfe zu erfahren. Ein guter Freund ist es wert, dass man ihn bewahrt. Er steht an unserer Seite, wenn wir flschlich angeklagt werden. Er sagt uns, was immer an uns lobenswert ist, aber weist auch offen auf die Punkte bei uns hin, die der Verbesserung bedrfen. Er bleibt ber die Jahre hinweg mit uns in Verbindung und teilt unsere Freuden und Leiden. Das ist wichtig - in Verbindung bleiben. Das kann durch Briefe, Karten, Telefonanrufe, Besuche geschehen. Aber Freundschaft ist keine Einbahnstrasse. Wenn ich auf Briefe nie antworte, sage ich damit, dass ich die Freundschaft nicht fr fortsetzungswrdig halte. Ich bin zu beschftigt. Oder ich will nicht gestrt werden. Oder mir liegt Briefeschreiben nicht. Nur wenige Freundschaften knnen trotz lngerer Vernachlssigung berleben. Unser Verzicht, eine Verbindung aufzunehmen oder zu erhalten, ist oft eine Form von Selbstsucht. Wir denken an uns selbst, an die Zeit, die Energie und die Kosten, die wir investieren mssten. Wahre Freundschaft denkt an andere - wie wir sie ermutigen oder trsten oder aufmuntern oder ihnen helfen knnen; wie wir ihnen geistliche Nahrung vermitteln knnen. Wieviel verdanken wir Freunden, die mit dem vom Geist gegebenen Wort vorbeikamen, als wir es am meisten brauchten! Es gab eine Zeit in meinem Leben, als ich mich sehr elend fhlte wegen einer tiefen Enttuschung im Dienst fr den Herrn. Eine Freundin, die von meiner Entmutigung nichts wissen konnte, schrieb mir einen aufmunternden Brief, in welchem sie Jesaja 49,4 zitierte: Ich aber sagte: Umsonst habe ich mich abgemht, vergeblich und fr nichts meine Kraft verbraucht. Doch mein Recht ist bei dem Herrn, und mein Lohn bei meinem Gott. Es war genau das Wort, das ich brauchte, um mich aufzurichten und wieder zurck zur Arbeit zu bringen. Charles Kingsley schrieb: Knnen wir einen Freund vergessen, knnen wir ein Gesicht vergessen, das uns im Blick auf das Ziel ermuntert, das uns zum Lauf angefeuert hat? Wie tief stehen wir in der Schuld solch gottesfrchtiger Seelen! Selbst wenn wir knnten, wollten wir so etwas nie vergessen. Die meisten von uns haben nur einige wenige Freunde im Leben. Weil dem so ist, sollten wir alles in unserer Kraft Stehende tun, um diese Freundschaften stark und gesund zu erhalten. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Darum be ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16
In einer Gesellschaft wie der unseren und mit einer verdorbenen alten Natur wie der unseren, werden wir ständig mit ethischen Problemen konfrontiert, welche die Echtheit unserer Treue zu christlichen Grundsätzen auf die Probe stellen. Der Student ist z.B. versucht, in seinen Examina zu betrügen. Wenn alle unehrlich erworbenen Diplome und Titel zurückgegeben würden, dann könnten die Schulen und Universitäten sie wohl kaum alle fassen. Der Steuerzahler ist ständig versucht, sein Einkommen zu gering und seine Ausgaben zu hoch anzugeben oder wichtige Informationen vorzuenthalten. Das Stichwort im Geschäftsleben, in der Politik und in der Rechtssprechung ist Bestechung. Schmiergelder werden verwendet, um das Recht zu verdrehen. Geschenke verändern Einstellungen, und man bekommt Aufträge. Provisionen unter der Hand sorgen dafür, dass das Geschäft floriert. Schweigegelder stellen Beamte von Behörden ruhig. Fast jeder Beruf hat seine eigenen Versuchungen zur Unehrlichkeit. Der christliche Arzt soll mit seiner Unterschrift Versicherungsansprüche bestätigen, die offensichtlich falsch sind. Der gläubige Rechtsanwalt muss sich fragen, ob er einen Kriminellen verteidigen soll, um dessen Schuld er weiss, oder ob er einen Scheidungsfall übernimmt, wo beide Parteien Christen sind. Der Gebrauchtwagenhändler kämpft einen innerlichen Kampf, ob er den Kilometerzähler manipulieren soll, um den Wagen günstiger zu verkaufen. Der Arbeiter steht vor der Entscheidung, ob er sich der Gewerkschaft anschliessen soll, was im Fall eines Streiks zur Teilnahme an gewalttätigen Aktionen verpflichtet. Sollte eine christliche Stewardess Alkohol ausschenken (oder hat sie überhaupt eine Wahl, wenn sie diesen Beruf einmal gewählt hat)? Sollte ein christlicher Sportler am Tag des Herrn spielen? Sollte ein christlicher Lebensmittelhändler Zigaretten verkaufen, die erwiesenermassen Krebs fördern? Was ist schlimmer für einen christlichen Architekten, einen Nachtclub zu planen oder das Gebäude für eine modernistische liberale Kirche? Sollte eine christliche Organisation Spenden von einer Brauerei annehmen? Oder von einem Christen, der in Sünde lebt? Soll ein Einkäufer zu Weihnachten von einem seiner Lieferanten eine Kiste Orangen oder einen Karton Marmelade annehmen? Die beste Regel, diese Frage zu entscheiden, ist die in unserem Text - »immer ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen«. VERNDERT IN SEIN BILD
Es ist sehr gefhrlich, wenn sich die Kirche verndert Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren (2. Timotheus 4,3.4).
Jede Evangelisation, die das allgemeine Interesse anspricht und ber die Tagesereignisse schwatzt, um eine Atmosphre zu schaffen, in der der Snder sich heimisch fhlt, ist so falsch, wie es die Baalsaltre seit eh und je gewesen sind. Jeder Versuch, den Weg fr die Menschen bequem zu machen und das Schuldgefhl zu eliminieren, ist schlimmer, als htte man gar nichts getan; man richtet damit Schaden in den Seelen der Menschen an. Einer der verbreitetsten Irrtmer der Gegenwart, dem die lautesten und prahlerischsten religisen Aktivitten in evangelikalen Zirkeln entspringen, ist die Behauptung, die Kirche msse sich wandeln, wenn sich die Verhltnisse ndern, und die Christen htten ihre Methoden den Bedrfnissen der Menschen anzupassen. Wollen sie Zehn-Minuten-Predigten, so gebe man ihnen Zehn-Minuten-Predigten! Wollen sie die Wahrheit nur in homopathischen Dosen, verabreiche man ihnen diese! Wollen sie Bilder, gebe man ihnen so viel sie wollen! Hren sie gern Geschichtchen, so erzhle man ihnen welche! Bei all dem bestehen die Verfechter dieser Haltung darauf: "Die Botschaft ist dieselbe, nur die Methoden haben sich gewandelt." "Wen die Gtter vernichten wollen, dem rauben sie zuvor den Verstand", sagten die alten Griechen, und sie waren weiser als sie selbst wussten. Eine Mentalitt, die Sodom fr Jerusalem hlt und Hollywood als die Heilige Stadt missdeutet, ist dermassen irregeleitet, dass man dies nicht anders als mit Wahnsinn bezeichnen kann, der die bekennende Christenheit als Gericht getroffen hat, weil sie den Geist Gottes so sehr beleidigte! KURZPREDIGT
Die Sehnsucht im Knast
In diesem Monat sprechen in den Gottesdiensten unserer Gemeinde jeweils Menschen, die Gott in besonderen Lebenslagen erfahren haben. Das macht ihre Berichte immer sehr spannend. Diese Menschen legen keine Theorie oder Theologie dar. Sie machen keine Appelle und geben uns auch keine allgemeine Gebrauchsanweisung frs Leben weiter. Nein, sie berichten einfach von dem, was sie persnlich mit Gott erlebt haben. Das ist sehr ermutigend, denn es zeigt, dass dieser Gott der Bibel nicht tot ist, sondern, dass er lebt und ein echtes Interesse an unserem Leben hat. Im Weitern merken wir als Zuhrer durch die verschiedenen Berichte, wie vielfltig Gott ist. Das er nicht nach einer Schablone vorgeht, sondern jedem Menschen als ein vollwertiges Original in Liebe und mit Persnlichkeitsachtung begegnen will. Selbst Menschen, die sich einer solchen Liebe des grossen Gottes unwrdig fhlen, werden davon berrascht. So, wie zum Beispiel Peter Wssner, der unlngst in unserer Gemeinde gesprochen hat. Er ist ein Mann in den 50er-Jahren, der eine bewegende Vergangenheit hinter sich hat. Als junger Mann trumte er vom grossen Abenteuer, zog aus dem Schwarzwald nach Hamburg und ging auf grosser Fahrt. Doch schon bald wurde der Traum der weiten Welt zum Alptraum. Wieder an Land startete er eine kriminelle Karriere und wurde in den folgenden Jahren 14 Mal fr verschiedenste Delikte verurteilt und inhaftiert. Dann erzhlte er, wie er an einem Sylvesterabend - als er auf den Zehenspitzen durch das Zellenfenster nach aussen blickte - Menschen beobachtete, die sich zuprosteten und einander ein gutes neues Jahr wnschten. Er dachte sich: "Niemand da draussen merkt, das sich hier bin, dass ich nicht mitfeiere. Niemand wrde sich darum kmmern, wenn ich hier sterben wrde. Das Leben luft an mir vorbei!" Er bekam in jenem Augenblick eine starke Sehnsucht nach einem anderen Leben. Als er fast ein Jahr spter aus dem Gefngnis entlassen wurde, stand sein Entschluss fest, Kontakt mit Christen aufzunehmen. Er lernte in der Folge Christen kennen, die ihn in ihre Wohngemeinschaft einluden. Dort sprach er ber seine Fragen, sah ihr anderes Leben im lebendigen Glauben an Gott und nahm einfach praktisch an einem Leben des Glaubens teil. Das berzeugte ihn und er wurde ein Christ, ein neuer Mensch. Zunchst ging es dann auch ganz rasch vorwrts - Freude herrschte. Aber in den nachfolgenden Jahren stellte er fest, dass er sich selbst stark unter Druck setzte, um seinen neuen Herrn Jesus Christus besonders zu gefallen. Mehr und mehr merkte er, dass er einem religisen Leistungsdenken verfallen war. Sein Bild von Gott, dem Vater, war das Bild eines kritischen, strafenden Vaters. Er kam in seelische Nte, bis er ausfhrlich mit jemandem ber diesen Druck sprechen konnte und der ihm den wahren himmlischen Vater, den Gott der Liebe, zeigte. Nun fiel es wie Schuppen von seinen Augen, dass Gott ihm nicht wegen seiner Leistungen liebte, sondern wegen seiner Person - einfach so aus Gnade. Die Beziehung zu Gott wurde tiefer, reifer, entspannter, und der Segen Gottes fand Raum in den verletzten Winkeln seines Lebens. Heute ist Peter Wssner ein Bote dieses guten Vaters. Ein Mann mit einem liebenden Herzen, ein Original der Gnade Gottes. Dieser Gott kann auch ihr Leben vllig erneuern! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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