Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie sollen wir einen sektiererischen Menschen abweisen? (Titus 3,10) gar nicht erst einlassennach ein- und zweimaliger ZurechtweisungTre zuknallenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Diesem geben alle Propheten Zeugnis, dass jeder, der an ihn glaubt, Vergebung der Snden empfngt durch seinen Namen. Apostelgeschichte 10,43 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,7 und Markus 15,34
Sei stille dem HERRN und warte auf ihn. Psalm 37,7 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Markus 15, 34 a LOSUNG
Psalm 105,1 Danket dem HERRN und rufet an seinen Namen; verkündigt sein Tun unter den Völkern! 1. Johannes 4,14 Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Alphornspieler steht vor der Echowand eines Berges. Er spielt ein f. Als Echo kommt ein fis. Verwundert spielt er nun ein c, als Echo kommt ein cis. Seine Verwunderung steigt. Er spielt ein g, als Echo kommt ein gis. Er lässt das Alphorn sinken und schaut verwundert in die Höhe. Und was sieht er auf dem Berg? Ein Kreuz!! ZITAT DES TAGES
Sterben heit fr den Geist ja nicht zuletzt, heimzukommen. Peter Rudl (*1966) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Luthers Wurf mit dem Tintenfass
Jesus von Nazareth, wie Gott ihn mit Heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, der umherging und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. Apostelgeschichte 10,38 Martin Luther fühlte sich schon von Kindestagen an vom Teufel, von bösen Geistern und Dämonen verfolgt. Als er sich im Winter 1521/1522 als Junker Jörg unerkannt unter kurfürstlichem Schutz zum Übersetzen der Bibel ins Deutsche auf der Wartburg aufhielt, wurden seine Ängste in der Einsamkeit der dunklen Gemäuer vor solchen Attacken nur noch grösser. Für seine Zweifel, Traurigkeit und Depressionen, die ihn immer wieder überfielen, machte er den Teufel persönlich verantwortlich. Der Legende nach soll der Teufel Martin Luther in dieser Zeit in seiner Stube auf der Wartburg in Thüringen belästigt haben. Als der Mönch, vertieft in seine Arbeit, ein Kratzen und Schaben hörte, soll er beherzt nach dem Tintenfass gegriffen und gezielt nach der Teufelsfratze geworfen haben, um den zu verscheuchen, der ihn beim Übersetzen der Heiligen Schrift ins Deutsche so störte. Ein blauer Tintenfleck soll so an der Wand neben dem Ofen entstanden sein, wo heute allerdings nur noch ein Loch ist. (Quelle: www.luther2017.de) Dass die Macht des Teufels etwas Reales ist, geht auch aus unserem Tagesvers hervor, und in seinem ersten Brief bezeugt der Apostel Johannes, dass der Sohn Gottes geoffenbart worden ist, »damit er die Werke des Teufels vernichte« (1. Johannes 3,8). Dieser wird auch als Lügner von Anfang an charakterisiert, denn mit einer Lüge hat er die Menschen im Garten Eden ins Verderben gelockt. Umso wichtiger ist es, sich an die Wahrheit zu halten, um dem Teufel nicht auf den Leim zu gehen, der auch heute noch vielfältig seine Lügen in der Welt verbreitet. Wie gut, dass ein Luther vor rund 500 Jahren die Bibel ins Deutsche übersetzte, wodurch nun jeder in unserem Land selbst an die Quelle göttlicher Wahrheit gelangen kann. pj Frage: Wie gut kennen Sie die Bibel als Quelle göttlicher Wahrheit? Tipp: Schöpfen Sie täglich daraus. Sie werden merken, wie Ihnen das hilft, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden. Bibel: Psalm 119,129-136.160 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" 2. Korinther 6,14 Haltet den Unterschied zwischen einem Christen und einem Unglubigen aufrecht und macht ihn mit jedem Tag deutlicher. Habt ihr nie von dem Prediger gehrt, der sich ber den Teufel beklagte, weil ihm dieser mit einem seiner Gemeindeglieder davongelaufen war? Der Feind erwiderte ihm: "Ich fand ihn auf meinem Grund und Boden, und darum nahm ich ihn mit." Und so mchte ich dem Erzbetrger auch ein "Halt" zurufen; aber das wird nichts ntzen, wenn er euch auf seinem Gebiet findet. Jeder Vogelsteller beansprucht den Vogel, den er in seinem eigenen Netz findet. "Ich fing ihn in meinem Netz, und darum ist er mein." Wir werden es vergeblich versuchen, Satan dieses Eigentumsrecht streitig zu machen. "Aber wir drfen nicht zu streng sein", sagt jemand. Dazu ist in dieser Zeit keine Gefahr vorhanden. Ihr werdet in der Heiligkeit nie zu weit gehen noch je dem Herrn Jesus zu hnlich werden. Wenn euch jemand beschuldigen sollte, dass ihr zu streng seid und es zu genau nehmt, so seid nicht darber traurig, sondern versucht, diese Beschuldigung wirklich zu verdienen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Herr Jesus an dem letzten grossen Tag sagen wird: "Ihr seid nicht weltlich genug gewesen." "Gut so", meint jemand, "aber sollten wir denn gar keine Vergngungen haben?" Mein lieber Freund, die fr Christen bereiteten Gensse sind reich und mannigfaltig, aber sie sind nicht mit Snde und Torheit vermischt. Nennst du denn Laster und Torheit Vergngungen? Dann will ich dich nicht um deine Freude beneiden. Wenn ich aufs Land hinausgehe, dann sehe ich, wie die Knechte des Bauern grosse Mengen Futter fr die Schweine bereiten; aber ich beneide diese nicht um ihr feines Mahl. Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ihnen der Trog zweimal vollgegeben wird, aber nehme ich daran teil? Ich nicht! Ich habe dafr keinen Geschmack. Verleugne ich mich nun deshalb? Gewiss nicht! Ich nehme an, dass die Dinge der Welt fr Kinder Gottes keinen Reiz haben, wenn sie wirklich die Freuden der Gemeinschaft mit Gott geschmeckt haben. LICHT FR DEN WEG
Denn gerecht ist der Herr. Gerechte Taten liebt er. Psalm 11,7 Der Herr selbst ist gerecht und mchte, dass die Seinen gerechte Taten vollbringen. Er freut sich, wenn die Glubigen instinktiv Entscheidungen treffen, die mit gttlichen und moralischen Grundstzen bereinstimmen. Doch das ist in einer Welt wie der unseren nicht immer leicht. Wir stehen in stndiger Versuchung, auf moralischem und ethischem Gebiet Kompromisse einzugehen. Manche Versuchungen sind ganz plump und offen, andere eher heimtckisch. Wir brauchen Unterscheidungsvermgen und Rckgrat, den schmalen, geraden Weg zu gehen. Es ist unmglich, hier einen Katalog smtlicher Problembereiche zu prsentieren, aber eine Liste mit Beispielen kann vielleicht eine Basis fr knftige Entscheidungen schaffen. Schmiergelder und Bestechung sind Spielarten der Ungerechtigkeit. Ebenso sind es Geschenke fr einen Einkufer, um dadurch sein Urteil zu beeinflussen. Es ist falsch, nicht gengend gedeckte Schecks auszustellen (in der Hoffnung, wieder gengend auf dem Konto zu haben, wenn sie eingelst werden)... Es ist illegal, eine Warensendung mit einem beigelegten Schriftstck zu verschicken und das zustzliche Porto fr den Brief nicht zu bezahlen... Eine Form von Betrug ist es, einem Anrufer zu antworten, der Chef sei nicht da, obwohl er in Wirklichkeit nebenan im Bro sitzt... Jeder Missbrauch der Zeit oder des Kontos der Firma fr Erledigungen oder Ausgaben, die nichts mit dem Geschft zu tun haben... Und dann ist da natrlich die weitverbreitete Praxis, Einkommensteuererklrungen zu flschen, indem man entweder das Einkommen zu niedrig angibt oder durch falsche Quittungen seine Ausgaben aufblht... Die Flle von Versicherungsbetrug haben inzwischen die Ausmasse einer Epidemie erreicht... Terminberschreitungen und minderwertige Arbeitsqualitt sind verkehrt... Und einer der vielleicht hufigsten Missstnde ist die unerlaubte Verwendung der Zeit des Arbeitgebers zur Erledigung persnlicher Geschfte. Es ist nicht richtig, fr Verwandte und Bekannte einzustehen, wenn sie eindeutig im Unrecht sind. Das ist fehlgeleitete Liebe und falsche Solidaritt. Wir dienen der Sache der Gerechtigkeit, wenn wir fr die Wahrheit gegen die Snde aufstehen, gleichgltig, wer der Schuldige ist. Ebenso ist es falsch, fr eine ausgeschlossene Person Partei zu ergreifen aufgrund der sentimentalen Auffassung, dass der Betreffende Liebe und Verstndnis braucht. Das fhrt lediglich dazu, dass in der Gemeinde Spaltung entsteht und der Ausgeschlossene sich in seiner Bosheit weiter verhrtet. Schliesslich ist es niemals richtig, wenn jemand die Schuld fr etwas auf sich nimmt, das er gar nicht getan hat. Es gibt manche friedliebende Seelen, die bereit sind, die Verantwortung auf sich zu nehmen, wenn der Schuldige sich weigert, sich zu stellen und zu bekennen. Frieden kann nicht dadurch erreicht werden, dass wir die Wahrheit opfern. Nur Mut, Bruder! Strauchle nicht, Wenn auch dein Pfad dunkel ist wie die Nacht; Es gibt einen Stern, der den Demtigen leitet: Vertraue auf Gott, und be Gerechtigkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten. Jakobus 1,27
Als Jakobus diese Worte schrieb, wollte er damit nicht sagen, dass ein Gläubiger, wenn er diese Dinge praktizierte, damit schon alles getan hatte, was von ihm verlangt wird. Er wollte damit vielmehr sagen, dass zwei herausragende Beispiele wahrhaftigen Gottesdienstes das Besuchen von Witwen und Waisen und das Reinerhalten der eigenen Person sind. Wir hätten vielleicht gedacht, dass er besonders Bibelauslegung oder Missionsarbeit oder persönliche Evangelisation herausgegriffen hätte. Aber nein! Er denkt zuallererst daran, dass die Bedürftigen besucht werden müssen. Der Apostel Paulus erinnerte die Ältesten von Ephesus daran, wie er sie »in den Häusern« besucht hatte (Apostelgeschichte 20,20). J.N. Darby betrachtete den Besuchsdienst als »den wichtigsten Teil des Werkes«. Er schrieb: »Die Uhr schlägt die Stunden, und die Vorübergehenden hören es, aber das Uhrwerk im Inneren lässt die Uhr gehen und sorgt für die richtigen Schläge und die genaue Zeigerstellung. Ich denke, dass der Besuchsdienst deine eigentliche Arbeit sein sollte, alles andere nimm, wie es kommt. Ich fürchte zuviel öffentliches Zeugnis; und besonders dann, wenn kein privates Wirken vorhanden ist« (aus einem Brief an G.V. Wigram vom 2. August 1839). Eine ältere alleinstehende Witwe kam in einen Zustand, wo sie auf Hilfe von ihren Nachbarn und Bekannten angewiesen war. Da sie viel Zeit hatte, führte sie ein Tagebuch über alles und jedes, was während des Tages geschah - besonders über Kontakte mit der Aussenwelt. Eines Tages fiel es den Nachbarn auf, dass sie schon einige Tage lang kein Lebenszeichen mehr in ihrem Haus bemerkt hatten. Man rief die Polizei, und es stellte sich heraus, dass sie schon einige Tage tot war. Die letzten drei Tage vor ihrem Tod waren die einzigen Einträge in ihrem Tagebuch: »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«. In der Geschäftigkeit unseres alltäglichen Lebens vergessen wir allzu leicht die Einsamen, die Bedürftigen und die Kranken. Wir geben anderen Dingen Priorität, und zwar oft solchen Formen des Dienstes, die sich mehr in der Öffentlichkeit abspielen und mehr Aufmerksamkeit erregen. Aber wenn unser Gottesdienst rein und unbefleckt sein soll, dann dürfen wir die Witwen und Waisen, die Gebrechlichen und Alten, die ans Haus oder Bett Gefesselten nicht vernachlässigen. Der Herr hat ein besonderes Anliegen für die Hilfsbedürftigen und eine besondere Belohnung für die, welche sich daran wagen, dieses Bedürfnis zu stillen. VERNDERT IN SEIN BILD
Rationalismus: Eine Gefahr fr die heutige Christenheit Hat nicht Mose euch das Gesetz gegeben? Und keiner von euch tut das Gesetz. Was sucht ihr mich zu tten? (Johannes 7,19).
Die theologischen Schtzengrben unserer Tage verlaufen nicht notwendigerweise zwischen Fundamentalisten und Liberalen. Natrlich bestehen zwischen ihnen Unterschiede. Der Fundamentalist sagt: "Gott schuf Himmel und Erde." Der Liberale sagt: "Natrlich, aber das ist poetische Sprache - in Wirklichkeit entstand alles durch Evolution." Der Kampf, die Trennlinie, verluft heute zwischen evangelikalen Rationalisten und evangelikalen Mystikern. Was das heisst, mchte ich erklren: Es gibt heute einen evangelikalen Rationalismus, der das Gleiche lehrt wie die jdische Religion zur Zeit Jesu. Sie sagten, die Wahrheit sei im Wort, und wer die Wahrheit wissen will, mge zum Rabbi gehen und das Wort lernen. Wenn man das Wort hat, hat man die Wahrheit. Das ist auch die Ansicht der evangelikalen Rationalisten unserer Tage: "Wenn du den Text lernst, hast du die Wahrheit!" Der evangelikale Rationalismus wird die Wahrheit genauso schnell umbringen wie der Liberalismus, wenn auch auf subtilere Art. Der evangelikale Rationalist trgt unsere Uniform, doch er besteht darauf, der Inhalt der ganzen Lehre sei alles, was man braucht. Glaube den Glaubensinhalten und du bist auf dem Weg zum Himmel und kannst nicht rckfllig werden und wirst am letzten Tage die Krone des Lebens erhalten! Ich glaube, dass die Bibel ein lebendiges Buch ist, eine Offenbarung Gottes. Aber es muss eine Erleuchtung stattgefunden haben, bevor diese Offenbarung in unsere Seele dringen kann. Es reicht nicht aus, ein inspiriertes Buch in den Hnden zu halten - ich muss ein inspiriertes Herz haben. Die Wahrheit hat nicht nur Inhalte, sondern ist eine lebendige Person, die in mir wohnen muss! STELLENMARKT
Festanstellung Frontend-Entwickler/in
FirstMedia ist eine junge und innovative Werbeagentur im Startfeld Innovationszentrum in St.Gallen und bietet professionelle Lösungen in den Bereichen Web, Design und Content. Nebst Kundenaufträgen realisieren wir auch eigene, spannende Projekte. Für unser Team im Bereich Web- und Appentwicklung suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine engagierte und motivierte Persönlichkeit als: Frontend-Entwickler/in (80 - 100%)
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Fachverantwortung Mitarbeiter/in fr Nachtdienste und Wochenendleitungen
Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert Menschen mit Suchterkrankungen sowie mit psychischen, kognitiven oder sozial bedingten Beeinträchtigungen. Wohnen, Therapie, Arbeit und Ausbildung ermöglichen ein Zuhause auf Zeit. Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in für Nachtdienste und Wochenendleitungen
Ihr Aufgabengebiet
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Praktikum Praktikantin oder Praktikanten
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