Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Ergnze: Durch Glauben weigerte sich Moses, als er gro geworden war, ................................ (Hebrer 11,24) als Sklave weiterzuarbeiten ein Sohn der Tochter Pharaos zu heissendas Volk Israel anzufhrenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich sage dir: Du bist Petrus. Auf diesen Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und selbst die Macht des Todes wird sie nicht besiegen knnen. Matthus 16,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 77,14 und Lukas 4,18-19
Gott, dein Weg ist heilig. Wo ist ein so mchtiger Gott, wie du, Gott, bist? Psalm 77,14 Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, zu verkndigen das Evangelium den Armen; er hat mich gesandt, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und den Zerschlagenen, dass sie frei und ledig sein sollen, zu verkndigen das Gnadenjahr des Herrn. Lukas 4,18-19 LOSUNG
Micha 5,3 Er wird herrlich werden bis an die Enden der Erde. Kolosser 2,9-10 In Jesus Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und ihr seid erfüllt durch ihn, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wieso öffnet eine Blondine die Milchpackung schon im Laden? Weil darauf steht: Hier öffnen. ZITAT DES TAGES
Erleuchtung ist selten spontane gttliche Eingebung. Sie ist eine Folge der Lebensweise im gttlichen Geist, ist dargestellter Glaube, erfllte Sehnsucht nach der gttlichen Wahrheit, der einzigen Wahrheit. Gudrun Zydek LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zweijahresgarantie
Weil er (der Glaubende) Wonne an mir hat, will ich ihn erretten, ich will ihn in Sicherheit setzen, weil er meinen Namen kennt. Psalm 91,14
Neulich schickte mir mein Stromversorger einen neuen Vertrag, dem ich zustimmen sollte. Per Telefon sagte ich, dass ich mich über den Aufwand wundere, weil es sich bei dem Gewinn für mich doch nur um Cent-Beträge handelte. »Ja«, wurde mir geantwortet, »aber dafür garantieren wir eine Laufzeit von zwei Jahren ohne jede Preiserhöhung! « Das hört sich gut an. Aber muss ich dieses Angebot nicht eigentlich unter »Milchmädchenrechnung« einordnen? Selbst wenn ich annehme, dass die Firma es ehrlich meint, weiss sie doch nicht, ob sie schon bald pleitegeht oder von einem grösseren Konzern übernommen wird. Dann gilt keine ihrer Versprechungen mehr, ganz abgesehen von »höherer Gewalt« wie Krieg oder Erdbeben oder Zusammenbruch der Gesamtwirtschaft. Natürlich habe ich unterschrieben; aber nicht in dem beruhigenden Bewusstsein, nun bestimmt für zwei Jahre Sicherheit zu haben. In dieser sich immer schneller verändernden Welt muss man mit allem, nur nicht mit lang andauernden Sicherheiten rechnen. Was machen nun die Leute, wenn sie merken, dass der Boden unter ihren Füssen brodelt? Leider stellen die meisten Menschen nur ihre Unterhaltungsmusik immer lauter, um unangenehme Geräusche zu übertönen; aber das kann es doch eigentlich nicht sein! Trotzdem blickt Gott immer noch voller Erbarmen auf seine arme Menschheit herab und will, dass sie ihre Augen zu ihm aufhebt, von dem einzig dauerhafte Hilfe kommen kann. Gott steht in erhabenerRuhe über allen Wechselfällen unserer Zeit und bietet uns allen die nie endende Sicherheit seiner ewigen Liebe an. Seine Bedingungen dafür kennen alle Leser dieses Kalenders. Wann aber wollen sie wirklich Gebrauch davon machen? gr Frage: Was hält Sie ab, auf Gottes Angebot einzugehen? Tipp: Wer klug ist, wartet nicht, bis es zu spät dafür ist. Bibel: Psalm 91 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da sprach der Herr zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet?" Hiob 1,8 Satan hat Acht auf die Heiligen. Wir zweifeln nicht, dass er das Volk Gottes und besonders die Hervorragenden und Trefflichen darunter als ein grosses Hindernis fr den Fortschritt seines Reiches betrachtet. Wie der Ingenieur, der eine Eisenbahn anlegen will, seine Augen auf die Hgel und Flsse richtet, die ihm jahrelang Arbeit verursachen werden, so hat Satan, wenn er die verschiedenen Plne betrachtet, um die Herrschaft der Welt fortzufhren, am meisten acht auf Mnner wie Hiob. Satan muss viel an Martin Luther gedacht haben. "Ich knnte die ganze Welt unter meine Fsse treten", sagte er, "wenn dieser Mnch nicht wre. Er steht mir im Weg. Dieser Starrkopf hasst meinen Vielgeliebten, den Papst, und blut ihn durch. Wenn ich ihn los werden knnte, so wrde ich mich nicht um fnfzigtausend kleinere Heilige kmmern, die mir im Weg stnden." Er hat sicher Acht auf Gottes Knecht, wenn "seinesgleichen nicht ist", wenn er deutlich und von seinen Gefhrten geschieden eine hervorragende Stellung einnimmt. Wenn jener schreckliche Krieger das Glas ans Auge hlt, so sucht er sicher nach denen, die an ihrer Uniform als Offiziere erkannt werden, und befiehlt seinen Scharfschtzen, auf diese zu zielen. Wenn ihr freigebiger als andere Heilige seid, wenn ihr mehr in Gottes Nhe lebt als andere, so knnt ihr erwarten, dass Satan seine Aktivitt auf euch konzentrieren wird. Er wrde Gottes Juwelen aus seiner Krone reissen, wenn er knnte, und versuchen, des Erlsers Edelsteine aus seinem Brustschild wegzunehmen. Er hat also acht auf die Kinder Gottes, und da er sie als Hindernis fr seine Herrschaft betrachtet, ersinnt er Methoden, wie er sie aus dem Weg rumen oder zu seinem Vorteil benutzen kann. Bedenkt, dass der Widersacher eine fast sechstausend Jahre lange Erfahrung mit der gefallenen Menschheit hat, und lasst euch von dem bewahren, der der Schlange den Kopf zertreten hat. LICHT FR DEN WEG
Denn die mich ehren, werde ich ehren. 1. Samuel 2,30 Eine der vielen Arten und Weisen, wodurch wir den Herrn ehren knnen, ist das treue Festhalten an gttlichen Grundstzen und die standhafte Weigerung, Kompromisse einzugehen. In seinen Jugendjahren arbeitete Adam Clarke (1762-1832) fr einen Seidenhndler. Eines Tages zeigte ihm sein Chef, wie er die Seide dehnen sollte, wenn er sie fr einen Kunden abmass. Adam sagte: Herr, Eure Seide lsst sich vielleicht dehnen, mein Gewissen aber nicht. Jahre spter ehrte Gott den ehrlichen Angestellten, indem Er ihn befhigte, den berhmten achtbndigen Bibelkommentar zu schreiben, der seinen Namen trgt. Eric Liddell (1902-1945) sollte am 100m-Lauf bei den Olympischen Spielen teilnehmen. Aber als er herausfand, dass die Vorlufe am Sonntag stattfanden, sagte er seinem Teamchef, dass er nicht laufen wrde. Er war der berzeugung, dass er durch das Verunehren des Tages des Herrn auch den Herrn selbst verunehren wrde. Ein Sturm der Kritik brach los. Ihm wurde mangelnder Sportsgeist, Verrat an seinem Land, religiser Fanatismus vorgeworfen. Doch er liess sich von seiner Entscheidung nicht abbringen. Als er feststellte, dass die Vorlufe fr die 200m-Distanz an einem Wochentag angesetzt waren, bat er seinen Teamchef um Erlaubnis, antreten zu drfen, auch wenn es nicht seine Distanz war. Er gewann den ersten Vorlauf, den zweiten Vorlauf, dann das Halbfinale. Als er am Tag des Finales zu seinem Startloch ging, drckte ihm jemand einen Zettel in die Hand. Er blickte kurz darauf und las die Worte: Denn die mich ehren, werde ich ehren. An diesem Tag gewann er nicht nur den Lauf und damit olympisches Gold, sondern stellte auch einen neuen Weltrekord auf. Der Herr gab ihm dann die grssere Ehre, als einer Seiner Botschafter im Fernen Osten dienen zu drfen. Im zweiten Weltkrieg wurde er von den Japanern interniert und starb in einem Konzentrationslager, so dass er sich den Mrtyrerkranz verdiente. Adam Clarke und Eric Liddell stehen in der berhmten Reihe von Mnnern wie Joseph, der Gott durch seinen lauteren Charakter ehrte und von Gott geehrt wurde, indem er ein Retter seines Volkes in einer Zeit grosser Hungersnot wurde; Mnner wie Mose, dessen Treue zu seinem Gott geehrt wurde, indem er das Volk Israel aus der gyptischen Knechtschaft herausfhren durfte; Mnner wie Daniel, dessen Ablehnung von Kompromissen ihn zu einer ehrenvollen Position im babylonischen und persischen Knigreich brachte. Und natrlich - als der grsste von allen - der Herr Jesus, der Seinen Vater ehrte wie kein anderer und darum einen Namen empfangen hat, der ber jeden Namen ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42 Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen. Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge. Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken. Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern. Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst. Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun! VERNDERT IN SEIN BILD
Effektives Gebet: Alle Verstellung fahren lassen! So scheint auch ihr von aussen zwar gerecht vor den Menschen, von innen aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit (Matthus 23,28).
Das grundstzlich Geknstelte des zivilisierten Menschen ist kaum abzuschtteln. Es ist uns in Fleisch und Blut bergegangen und bestimmt unsere Gedanken, Haltungen und Beziehungen viel mehr als wir es wahrhaben wollen. Der Wunsch, einen guten Eindruck zu machen, ist der strkste aller Faktoren, die das menschliche Zusammenleben beherrschen. Jenes gndige (und biblische) Schmiermittel fr den Umgang miteinander, das man Hflichkeit nennt, ist in unserer Zeit zu einer vllig falschen und unechten Etikette verkommen, die den wahren Menschen unter einer schimmernden Oberflche verbirgt, die so dnn ist wie der lfilm auf der Flche eines ruhigen Teiches. Die einzige Gelegenheit, wann einige Menschen ihr wahres Sein zeigen, entsteht, wenn sie verrckt werden. Bei dieser pervertierten Hflichkeit, die beinahe alles bestimmt, was Mnner und Frauen in der Gesellschaft sagen und tun, berrascht es nicht, dass es uns schwer fllt, im Umgang mit Gott vllig aufrichtig zu sein. Sie wirkt wie ein seelischer Reflex und ist allgegenwrtig, ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Trotzdem ist dies Verhalten in Gottes Augen usserst hsslich. Christus entlarvte und verurteilte es ohne Gnade, wenn Er es bei den Pharisern entdeckte. Das ungeknstelte kleine Kind ist immer noch das Muster fr uns. Das Gebet wird an Kraft und Realitt zunehmen, wenn wir allen Schein verabscheuen und lernen, vor Gott und Menschen ganz ehrlich zu sein! GEBET
Gebetsanliegen Gebet um festen Arbeitsvertrag
Lieber Gott eigentlich sollte ich glücklich sein. Ich habe dich um ein Vorstellungsgespräch, dass die Tür zum festen Arbeitsvertrag sein soll gebeten. Du hat das Vorstellungsgespräch meiner Tochter gegeben. Meine Tochter ist voller Freude und ist sich sicher, dass sie die Stelle bekommt. Aber ich lieber Gott kann nicht schlafen und bin durch den Wind. Ich habe wahnsinnige Angst, dass meine Tochter die Stelle nicht bekommt und ich weiß nicht wie sie das in ihrer jetzigen psychischen Situation verkraftet. Lieber Gott wir haben uns beide so gefreut, dass du unser Gebet und unser Bitten erhört hast, aber jetzt habe ich wahnsinnige Angst davor, dass sie eine Absage bekommt. Lieber Gott, liebe Mutter Gottes, alle Heiligen und Engeln ich bitte euch vom Herzen bitte macht, dass meine Tochter die Stelle bekommt.Bitte bitte steht ihr bei. Lieber Gott laß ein Wunder geschehen. Juddas Thadäus bitte hilf ihr und bitte Gott um ein Wunder Bitte bitte betet für meine Tochter Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=356362
Gebetsanliegen Gebet um Arbeit
Lieber Gott ich danke dir, dass meine Tochter heute für Montag ein Vorstellungsgespräch bekommen hat. Ich bitte dich lieber Gott enttäusche sie nicht. Sie denkt jetzt das ist die Tür zum festen Vertrag. Aber die Stelle ist unter ihrer jetzigen Stelle und somit verdient sie weniger. Meiner Tochter wäre das Geld aber nicht wichtig, wichtig wäre ihr nur ein fester Vertrag hier im Amt. Sie könnte ihre Therapie weiter machen und Gesundheit ist mehr wert als Geld. Sie setzt jetzt alle Hoffnung auf diese Stelle. Lieber Gott, liebe Mutter Gottes, liebe Engeln und Heilige bitte laßt dies die Stelle meiner Tochter sein. Bitte Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=356361 KURZPREDIGT
Der Knig, der bei Gott durchfiel
In Gesprchen mit Menschen hre ich immer wieder, wie Menschen mit Minderwertigkeitsgefhlen zu kmpfen haben. Der eine findet, dass er nicht gut aussieht (zu klein oder zu gross, zu dick oder zu bleich, die Ohren seien so komisch oder die Brillenglser so dick), der andere schmt sich fr seine Arbeit, die er nachgeht, ein weiterer htte gerne andere Eltern und Verwandte Menschen messen sich mit anderen und fhlen sich minderwertig. Dann frage ich, warum die Meinung der andern fr sie so wichtig sei und wer dann eigentlich den Massstab fr den Wert unseres Lebens festlege. Manchmal entstehen daraus tiefe Gesprche. Worauf grnde ich meine persnliche Identitt? Wer sagt mir, wer ich bin? Knnen das andere Menschen festlegen, oder bestimmt das der Trend unserer Zeit, oder kann das die Werbung bestimmen, die uns tglich berieselt? Eigentlich wissen wir, dass alle diese Meinungen nicht ausschlaggebend sind, wenn es um den wahren Wert unseres Lebens geht. Vor vielen Jahren lebte ein angesehener Knig in heutigen Irak. Er war ein lustiger Mann, er war in Festlaune, und er war der Mittelpunkt im Kreise der massgebenden Leute des Landes. Doch Gott strte diese Feier des Knigs Belsazar und liess durch einen unsichtbaren Finger eine Botschaft an die Wand schreiben, die alle Gste im Festsaal erblassen liess. Dort stand "mene mene tekel ufarsim", was so viel heisst wie "gewogen, gewogen und zu leicht befunden". Der gefeiertste und in den Augen vieler Menschen wichtigste Mann des Reiches hatte in Gottes Augen zu wenig Wert, um in seinem Urteil zu bestehen. Er fiel so zu sagen bei Gott glatt durch. An dieser Geschichte wird exemplarisch deutlich, dass Gott den Wert eines Menschen und einer Arbeit anders bemisst, als die Menschen es manchmal tun. Bei ihm sind andere Dinge wichtig. Nicht Schnheit, Intelligenz und Einfluss, sondern Liebe, Glaube und Geduld. In unserer Welt haben wir vielleicht den Eindruck, wenig zu gelten. Besonders ltere Menschen leiden oft unter der fehlenden Anerkennung. Sie bekommen manchmal den Eindruck, die Gesellschaft nur noch zu belasten und meinen, dass sie keinen Beitrag mehr zum Fortschritt des Zusammenlebens erbringen knnen. Dieses Bild wird durch ein leistungs- und profitorientiertes Denken genhrt. In diesem Denken werden wir heute von klein auf geschult, aber Gott denkt anders ber unser Leben und ber seinen Wert. Wir sind ihm immer, in jedem Alter, in jeder sozialen Situation, in jeder Lebenslage gleich wichtig - lebenswichtig. Er gibt seinen Sohn Jesus Christus, fr jeden Menschen hin, weil wir so wertvoll sind in seinen Augen. Er mchte uns, koste was es wolle, in seiner Gemeinschaft haben. Er sagt: Komm her zu mir. Du bist mit wertvoll. Ich bestimme deinen Wert und deine Identitt. Du sollst ein Gotteskind sein. Nehmen Sie diese Worte von Jesus Christus ernst. Sie allein sind letztlich bestimmend fr unser Leben, fr unsere Zukunft. Seine Worte geben uns Festigkeit und Kraft in einer orientierungslosen Gesellschaft. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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