Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Worber sollen wir uns laut Jakobus 1,2 freuen? wenn wir gesund bleibenwenn wir von Versuchungen bewahrt werdenwenn wir versucht werdenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Du bist mein Vater, du bist mein Gott und der Fels meines Heils! Psalm 89,27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 90,12 und Lukas 6,20-22
Lehre uns bedenken, dass wir sterben mssen, auf dass wir klug werden. Psalm 90,12 Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. Selig seid ihr, die ihr jetzt hungert; denn ihr sollt satt werden. Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und euch ausstoen und schmhen und verwerfen euren Namen als bse um des Menschensohnes willen. Lukas 6,20-22 LOSUNG
Richter 10,10 Die Israeliten schrien zu dem HERRN und sprachen: Wir haben an dir gesündigt; denn wir haben unsern Gott verlassen. Kolosser 1,13-14 Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In der Schule erzählt die Lehrerin die Weihnachtsgeschichte: «Und da gebar Maria dem Josef einen Sohn.» Zu Hause fragt Lisa ihre Mutter, was das bedeutet. Die Mutter sagt: «Das heisst, dass sie ihm einen Sohn schenkte.» Nach Weihnachten erzählen die Kinder in der Schule, was sie bekommen haben. Lisa sagt: «Tante Else gebar mir einen Dackel!» ZITAT DES TAGES
Der moderne Mensch kann mit Advent und Weihnachten nichts mehr anfangen. Er hat aber noch keinen vergleichbaren Ersatz gefunden. Gudrun Kropp (*1955), Lyrikerin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hauptsache gesund
Nur auf Gott wartet still meine Seele, von ihm kommt mein Heil. Psalm 62,2
Da fragt man jemanden, wie es ihm geht, und er antwortet darauf: »Es gibt da ein paar kleinere Problemchen, aber Hauptsache gesund.« Auf die Frage, was er lieber hätte, einen Jungen oder ein Mädchen, antwortete der werdende Vater: »Egal was es wird, Hauptsache das Kind ist gesund.« Oder wenn es um Glückwünsche geht, zu welchem Anlass auch immer, zum Schluss heisst es oft: »Vor allem aber bleib gesund.« – Hauptsache gesund – ist das wirklich die Hauptsache im Leben eines Menschen? Der Evangelist Matthäus erzählt die Geschichte eines Gelähmten, der von seinen Freunden zu Jesus gebracht wurde, um geheilt zu werden. Für ihn war es natürlich die Hauptsache, gesund zu werden. Jahrelang hatte er sich gequält und war permanent auf die Hilfe anderer angewiesen. Doch Jesus sagte zur Überraschung aller als Erstes zu ihm: »Deine Sünden sind dir vergeben.« Ist denn die Vergebung der Sünden wichtiger ist als unsere Gesundheit? Gesundheit ist wirklich ein hohes Gut, und jeder sollte Gott dankbar sein, wenn es ihm gut geht. Wie wertvoll ist Gesundheit, wie angenehm ein schönes Haus, ein prall gefülltes Bankkonto, ein tolles Auto und was wir uns sonst noch wünschen. Wenn wir aber in unseren Beziehungen nur Streit und Hass haben, uns anschreien und dadurch am Leben verzweifeln, was nutzt uns das dann? Die meisten ignorieren leider, dass die Vergebung unserer Sünden viel wichtiger ist. Vielleicht sind wir gesund, aber unsere Beziehung zu Gott ist »gelähmt« oder »auf Eis gelegt«, wie man auch sagt. Trotz körperlicher Fitness können wir mitGott keinen Schritt gehen. Doch er ist an einer lebendigen und fröhlichen Beziehung zu uns interessiert. Und dafür brauchen wir seine Vergebung, für die wir aber zu ihm kommen müssen. rr Frage: Was ist in Ihrem Leben das Wichtigste? Tipp: Dank Jesus können Sünden wirklich vergeben werden – für immer! Bibel: Matthäus 9,1-8 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Denn Herodes frchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn und gehorchte ihm in manchem und hrte ihn gern." Markus 6,20 Bei all diesen guten Charakterzgen nahm Herodes ein trauriges Ende. Johannes, den er einst geachtet und gern gehrt hatte, erschlug er. Er war es, der den Befehl gab, Johannes zu enthaupten und sein Haupt der Herodias zu bringen. So ist es mit vielen Hrern gegangen, die zuerst Hoffnung gaben; sie sind Verleumder und Verfolger derselben Prediger geworden, vor denen sie einst Achtung hatten. Nach einer Weile missfllt es den Leuten, getadelt zu werden, und ihr Missfallen entwickelt sich so weit, dass sie das verhhnen, was sie einst ehrten, und den Namen Christi zum Spielball fr ihre Scherze machen. Herodes frchtete Johannes, und doch enthauptete er ihn. Jemand mag evangelisch oder reformiert sein, unter dem Druck der Verhltnisse kann er jedoch zu einem Hasser und Verfolger der Wahrheit werden, die er einst bekannte. Herodes fiel allerdings noch eine Stufe tiefer; denn er war es, der spter den Heiland verspottete. Er, der unter dem Einfluss von Johannes "in manchem gehorchte", beschimpfte nun den Sohn Gottes. Einige der rgsten Lsterer des Evangeliums waren ursprnglich Schler und Lehrer in der Sonntagschule. Es waren junge Mnner, die "fast berredet" waren. Doch hinkten und zauderten sie, bis es zum Fall kam und es viel schlimmer mit ihnen wurde, als wenn sie nie das Licht der Wahrheit gesehen htten. Wenn der Teufel einen Judas, den Sohn des Verderbens, braucht, so nimmt er einen Apostel und wirkt auf ihn ein. Grenzbewohner sind die schlimmsten Feinde und richten am meisten Schaden an, bis wir sie auf unsere Seite der Grenze bringen. Oh, dass die Gnade Gottes all die zur Entscheidung brchte, die jetzt noch zaudern! LICHT FR DEN WEG
Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17 Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen. Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten. Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast. Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und betrbet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlsung. Epheser 4,30 So wie es mglich ist, den Heiligen Geist in den Zusammenknften der Gemeinde auszulschen, so knnen wir lhn auch in unserem persnlichen Leben betrben. Das Wort betrben enthlt eine gewisse Zrtlichkeit. Wir knnen nur jemanden betrben, der uns liebt. Die Bengel in der Nachbarschaft betrben uns nicht, wohl aber unsere eigenen ungezogenen Kinder. Wir liegen dem Heiligen Geist ganz besonders am Herzen. Er liebt uns. Er hat uns versiegelt auf den Tag der Erlsung. Er kann von uns betrbt werden. Aber was betrbt Ihn? Jede Form von Snde macht Sein Herz traurig. Nicht zufllig nennt Ihn Paulus den H e i l i g e n Geist. Alles, was u n h e i l i g ist, schmerzt Ihn zutiefst. Die Ermahnung Betrbet nicht erscheint mitten in einer Reihe von Snden, vor denen wir gewarnt werden. Die Liste soll nicht erschpfend, sondern nur beispielhaft sein. Lgen betrbt den Heiligen Geist (Vers 25) - Notlgen, schlimme und weniger schlimme Lgen, bertreibungen, Halbwahrheiten und einseitig gefrbte Darstellungen. Gott kann nicht lgen und kann auch den Seinen nicht das Recht dazu geben. Zorn, der oft zur Snde wird, betrbt den Geist (Vers 26). Der einzige Fall, in dem Zorn je gerechtfertigt ist, ist, wenn es um die Sache Gottes geht. Jede andere Art von Zorn schafft nur einen Brckenkopf fr den Teufel (Vers 27). Stehlen betrbt den Heiligen Geist (Vers 28), ob es sich nun um Mutters Geldbrse oder die Zeit unseres Arbeitgebers handelt, ob um Werkzeuge oder Bromaterial. Faules Reden betrbt den Heiligen Geist (Vers 29). Das deckt den ganzen Bereich ab von schmutzigen zweideutigen Witzen bis zu leerem nichtsnutzigem Klatsch. Unser Reden sollte auferbauend, angemessen und wohlwollend sein. Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei, Lsterung und Bosheit vervollstndigen die Liste in Kapitel 4. Einer der hauptschlichen Dienste des Heiligen Geistes ist es, uns mit dem Herrn Jesus zu beschftigen. Aber wenn wir sndigen, muss Er sich von diesem Dienst abwenden, um stattdessen unsere Gemeinschaft mit dem Herrn wiederherzustellen und zu ordnen. Doch selbst dann knnen wir Ihn niemals endgltig vergrmen. Er verlsst uns nie. Wir sind durch Ihn auf den Tag der Erlsung versiegelt. Dies drfen wir jedoch nicht als Entschuldigung fr Gleichgltigkeit und Sorglosigkeit gebrauchen, sondern es sollte einer der tiefsten Beweggrnde fr unsere Heiligung sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Stimme ldt eine verlorene Menschheit immer noch ein Denn das sehnschtige Harren der Schpfung wartet auf die Offenbarung der Shne Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt (Rmer 8,19.22).
Wie kommt es, dass die strahlende Welt, von der die Menschen trumen, und von der jeder hofft, er werde sie irgendwann einmal erreichen, trotzdem den Menschen abhanden gekommen ist? Das ist nur mglich, weil wir auf dem falschen Wege sind. Die Erde, auf der wir leben, ist eine verlorene Welt. Sie ist ein kranker, gefallener Planet, auf dem wir unsere Reise machen. Die heilige Offenbarung erklrt ganz offen, dass die Bewohner dieser Welt ebenfalls verloren sind, weil sie ein gewaltiger, furchtbarer Fluch getroffen hat, der noch auf ihnen liegt. Aber daneben berichtet sie von einer herrlichen Tatsache: Dies verlorene Geschlecht wurde nicht aufgegeben! Glcklicherweise gibt es eine Stimme, die ruft, eine Stimme die zum Heimkommen ntigt! Wren wir nicht verloren, gbe es keine Stimme, die hinter uns herruft: "Dies ist der Weg, wandelt darauf!" Ich sage es noch einmal: Wir wurden nicht aufgegeben. Das wird uns im ersten Buch der Bibel gezeigt. Rufe dir den Klang der sanften Stimme Gottes ins Gedchtnis, die zu Adam sagte: "Wo bist du?" - und diese Stimme hat nie zu reden aufgehrt. All Sein Einladen hat das gleiche Ziel, sei es die Stimme der Liebe Gottes, oder die Stimme des Blutes Jesu, oder die Stimme des Gewissens, oder die Stimme des Todes oder des Lebens, oder die der Verlorenen oder der Geretteten! Daher sagt der heilige Schreiber, der verlorene Planet sei voller Vergnglichkeit und habe seinen Sinn verloren und schreie wie eine Frau in Wehen; dabei warte er aber sehnlichst auf die Wiedergeburt in die Freiheit der Shne Gottes und dass er von Untergang und Verderben errettet werde! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |