Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wem gegenber sollen wir laut 1.Petrus 5,6 demtig sein? der Obrigkeitder mchtigen Hand Gottesden ReichenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Am Beispiel Bonhoeffer Was Freunde bewirken knnen Der deutsche Theologe und Mrtyrer Dietrich Bonhoeffer machte mit 24 Jahren ein tiefgreifendes Erlebnis, das seinen weiteren Weg prgte. Verantwortlich dafr war sein schwarzer Freund Frank Fisher. Hintergrnde dazu von Prof. Peter Zimmerling.
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TAGESVERS
Wohl dem Mann, der in der Versuchung standhlt! Hat er sich wirklich bewhrt, wird er den Kranz des Lebens empfangen, den Gott denen verheissen hat, die ihn liebhaben. Jakobus 1,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,35 und Lukas 9,58
Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja! Psalm 104,35 Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. Lukas 9,58 LOSUNG
3. Mose 19,2 Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott. Jakobus 1,18 Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschöpfe seien. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Hab heute schon wieder einen Brief von dem Anwalt bekommen. Dort steht: «Letzte Mahnung». Gut, dass das endlich aufhört. ZITAT DES TAGES
Du hast zu deinem Kind und Erben, lieber Vater, mich erklrt; du hast die Frucht von deinem Sterben, mein treuer Heiland, mir gewhrt; du willst in aller Not und Pein, o guter Geist, mein Trster sein. Johann Jakob Rambach LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nico Rosberg wird Formel-1-Weltmeister
Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! Kolosser 3,1
Schon im kindlichen Alter von 6 Jahren war Nico Rosberg klar: Ich möchte eines Tages Formel-1-Weltmeister werden! Es folgten lange harte Jahre des Trainings, bis er schliesslich ab 2006 in der Formel 1 durchstarten konnte. 10 Jahre später, am 27. November 2016, heute vor zwei Jahren, erfüllte sich dann sein Kindheitstraum, und er holte sich (nach einem packenden Finale in Abu Dhabi) als dritter Deutscher nach Michael Schumacher und Sebastian Vettel den Weltmeistertitel. Völlig überraschend teilte er dann fünf Tage nach seinem Sieg seinen Ausstieg aus der Königsklasse mit. Schliesslich habe er sein persönliches Ziel erreicht und wolle sich nun seiner Familie widmen. Ein anspruchsvolles Lebensziel zu haben und dieses dann auch noch zu erreichen, ist wirklich eine tolle Sache! Überhaupt sind Ziele wichtig, damit wir unser Leben strukturieren können. Wer keine hat, der steht in Gefahr, orientierungslos »herum zueiern«. Aber irgendwie stellt sich natürlich immer wieder die Frage: Welche Ziele sind nun wirklich den Einsatz wert? Lohnt es sich z. B., überdurchschnittlich viel Zeit in die Erreichung eines Bekanntheitsgrades zu investieren, der dann ja doch in der Regel recht schnell wieder vergeht? In der Bibel werden wir immer wieder aufgefordert, unsere Lebensziele im Licht der Ewigkeit zu prüfen. Daraus ergibt sich natürlich, dass unsere erste Frage sein sollte: Welches Ziel hat Gott eigentlich für mich vorgesehen? Welche Begabungen hat er mir konkret zur Verfügung gestellt, damit ich sie in seinem Sinn und zum Wohle meiner Mitmenschen einsetze? Unser Tagesvers gibt Antwort darauf. Unser eigentliches Ziel ist der Himmel, und das, was wir in unserem Leben tun, sollte deutlich machen, dass wir dieses Ziel auch wirklich anstreben. sn Frage: Welches Ziel haben Sie sich gesetzt? Tipp: Manch einer tritt zurück, bevor er überhaupt ein Ziel erreicht hat. Bibel: Philipper 3,17-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und als die Gefsse voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefss her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefss mehr hier! Da stockte das l." 2. Knige 4,6 Die arme Witwe wurde in ihrer Versorgung nicht von Gott, sondern durch den Mangel an leeren Gefssen eingeschrnkt. Solange noch Gefsse zum Fllen da waren, floss das l. Der Prophet sprach kein Wort, diesen Prozess aufzuhalten, und auch der Herr setzte diesem Wunder keine Grenze. Solange wir Bedrfnisse haben, werden wir auch versorgt werden und werden feststellen, dass unsere Bedrfnisse viel schneller gestillt sind, als die gttliche Freigebigkeit erschpft ist. In der Wste fiel mehr Manna, als die Israeliten verzehren konnten, und es floss mehr Wasser, als die Menge zu trinken vermochte. In derselben Weise wird der Herr sein Volk versorgen, bis es keinen Mangel mehr hat. Die Quelle der Versorgung der Witwe war nur ein lkrug, aber er wurde nicht leer. So wird sich auch das Wenige, womit der Herr sein armes Volk versieht, von Tag zu Tag als genug erweisen, bis der letzte Tag des Lebens, gleich dem letzten Gefss, gefllt sein wird. Manche sind damit nicht zufrieden, sondern mchten, dass das l noch ber das letzte Gefss hinausfliesse, selbst nach ihrem Tod. Sie knnen nicht ruhen, bis sie ihre Tausende aufgehuft und ihre Herzen im Goldstaub begraben haben. Wenn das l nur fliesst, bis das letzte Gefss gefllt ist, was brauchen wir dann mehr? Wenn uns die gttliche Vorsehung Nahrung und Kleidung bis an das Ende dieses Lebens sichert, was knnen wir dann mehr erwarten? In der Geschichte vor uns wurde bei keinem Gefss eine Ausnahme gemacht, solange es leer war. Nur diese Voraussetzung war erforderlich, um Kraft zu empfangen. Kommt denn, ihr bedrftigen Seelen, kommt zu der ewigen Quelle und nehmt die Flle des Segens, die euch frei und umsonst gegeben wird. In unseren Familien sind noch viele unbekehrt, und wir knnen nicht sagen: "Es ist kein Gefss mehr hier!" Wir haben auch nicht darum zu frchten, dass das l stehen werde. Lasst uns getrost die leeren Gefsse herbeibringen, damit sie gefllt werden. LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3. Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Rette Herr! - denn der Fromme ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern. Psalm 12,1 Die Treue unter den Menschen ist vom Aussterben bedroht; sie verringert sich rasch auf der Erde. Wenn David ihr Verschwinden schon zu seiner Zeit beklagte, dann mssen wir uns oft fragen, wie es ihm wohl heutzutage zumute wre. Wenn wir von einem treuen Menschen sprechen, dann meinen wir damit jemand, der verlsslich, vertrauenswrdig und zuverlssig ist. Wenn er ein Versprechen gibt, hlt er es. Wenn er eine Aufgabe hat, erledigt er sie. Wenn ihm Ehrenmter anvertraut sind, verwaltet er sie absolut zuverlssig. Der treulose Mensch trifft eine Verabredung, hlt sie dann aber nicht ein oder kommt unentschuldigt zu spt. Er bernimmt den Unterricht in einer Sonntagsschulklasse, kmmert sich aber nicht um Ersatz, wenn er nicht da sein kann. Man kann sich nie auf ihn verlassen. Sein Wort gilt nichts. Kein Wunder, dass Salomo sagt: Ein zerbrochener Zahn und ein wankender Fuss: so ist das Vertrauen auf einen Treulosen am Tage der Drangsal (Sprche 25,19). Gott sucht nach treuen Mnnern und Frauen. Er mchte Verwalter, die sich treu um Seine Interessen kmmern (1. Korinther 4,2). Er sucht Lehrer, die als treue Leute die grossen Wahrheiten des christlichen Glaubens weitergeben (2. Timotheus 2,2). Er sucht Glubige, die dem Herrn Jesus treu sind und Seine Verwerfung teilen und Sein Kreuz auf sich nehmen. Er sucht Menschen, die kompromisslos treu zu Seinem inspirierten, irrtumslosen, unfehlbaren Wort stehen. Er sucht Christen, die der rtlichen Versammlung treu sind, anstatt als religise Nomaden von Gemeinde zu Gemeinde zu wandern. Gott sucht Heilige, die treu sind anderen Glubigen gegenber und ebenso gegenber den Unglubigen. Wie bei allen anderen Tugenden ist der Herr Jesus unser herrliches Vorbild. Er ist der t r e u e und wahrhaftige Zeuge (Offenbarung 3,14), ein barmherziger und t r e u e r Hoherpriester in den Sachen mit Gott (Hebrer 2,17), t r e u und gerecht, uns unsere Snden zu vergeben und uns zu reinigen von aller Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9). Seine Worte sind wahr, Seine Verheissungen gewiss und Seine Wege absolut zuverlssig. Auch wenn die Menschen vielleicht keinen grossen Wert auf Treue legen, Gott tut es dennoch. Der Herr Jesus lobte die Treue Seiner jnger mit den Worten: Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen; und ich verordne euch, gleichwie mein Vater mir verordnet hat, ein Reich (Lukas 22,28.29). Und die letzte und hchste Belohnung fr Treue wird es sein, Seine feierliche Auszeichnung zu hren: Wohl, du guter und treuer Knecht! ... gehe ein in die Freude deines Herrn (Matthus 25,21). VERNDERT IN SEIN BILD
Dreieinigkeit: Wie die unendliche Liebe fliessen kann die auserwhlt sind nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi (1. Petrus 1,2).
Uns ist ganz klar: Als menschliche Wesen knnen wir niemals alles ber die Gottheit wissen. Wren wir dazu in der Lage, Gott vollkommen zu erfassen, so wren wir Ihm gleich. Die frhen Kirchenvter wiesen bei der Beschreibung der Dreieinigkeit darauf hin, dass der ewige Vater der unendliche Gott ist und dass Er Liebe ist. Das eigentliche Wesen der Liebe ist es, sich selbst hinzugeben; aber der ewige Vater konnte Seine Liebe nicht in vollem Masse an jemand geben, der Ihm nicht gleich ist. Dadurch empfangen wir die Offenbarung des Sohnes, der dem Vater gleich und von Ihm ausgegangen ist. Der ewige Vater ergiesst Seine Liebe in Seinen Sohn, der sie ganz in sich aufnehmen kann, weil Er dem Vater gleich ist! Weiter berlegten jene weisen Alten: Wenn der Vater Seine Liebe in den Sohn ausgiessen wollte, so brauchte Er ein Mittel der Kommunikation, das sowohl dem Vater als auch dem Sohn gleich wre, und das ist der Heilige Geist! Ihre Vorstellung von der Dreieinigkeit ist also: Der ewige Vater ergiesst sich in der Flle Seiner Liebe durch den Heiligen Geist, der Ihm gleich ist, in den Sohn, der dem Heiligen Geist und dem Vater gleich ist! Darum ist alles, was der Mensch in diesem Leben von Gott wissen kann, in Jesus Christus offenbart. GEBET
Gebetsanliegen Gebet um ein Wunder Gottes
Lieber Gott ich bitte dich vom ganzen Herzen gib meinen beiden Töchtern und meinen Schwiegersohn bitte bitte eine Zeit ohne Sorgen und Kummer. Bitte gib ihnen ein Zeichen, dass du ihnen hilfst. Bitte Mutter Gottes ich rufe zu dir, bitte bitte steh meinen Kindern bei, bitte Gott, dass der ihre Sorgen und Kummer nimmt. Mutter Gottes breit deinen Mantel um sie, behüte und beschütze sie undd gib auch du ihnen einen Zeichen , dass sie nicht alleine sind, bitte gib ihnen ein Zeichen deiner Hilfe. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=357044 KURZPREDIGT
Sind Sie noch eine Kerze oder schon Licht?
Kerzenlicht ist ein schnes, warmes Licht. Es gibt Atmosphre. Im Kerzenlicht werden manche Menschen wehmtig, einige erinnern sich an frher, an die warmee Stube daheim, an Weihnachtslieder und leckeres Gebck. Kerzen sind wie Menschen: Sie haben eine Ausstrahlung, wenn sie brennen. Es gibt Menschen, die Lichter sind, in deren Nhe man sich gerne aufhlt und die aufrichtig, klar und fr andere da sind. Jeder Mensch knnte im Grunde mit einer Kerze verglichen werden. Es gibt imposante grosse und verzierte Kerzen, und es gibt kleine billige Kerzen. In allen Variationen sind sie vorhanden. Doch alle haben die gleiche Bestimmung: Sich verzehren fr andere, Wrme und Licht weitergeben. Darum knnen wir unterscheiden zwischen Kerzen und Lichter. Nicht jeder Kerze ist ein Licht. Erst wenn sie angezndet wird, wenn sie sich hingibt, wird sie zum Licht. Doch wer gibt sich schon hin fr andere? Wer ist schon immer und berall ein Licht? Und wenn wir schon mal hier oder da ein Licht sind, wer lsst sich dann nicht schnell wieder ausblasen, vom rauen Wind einer gehssigen Bemerkung, einer Enttuschung oder eines traurigen Ereignisses. Es flackert ab und zu bei uns, aber konstantes, warmes Licht zu sein, empfinden wir als berforderung. Und doch werden sie dringend gebraucht in unserer Welt: Die brennenden Lichter, die bei jeder Lebenswitterung und in allen Situationen brennen. Eigentlich hat das nur einer in seinem Leben praktiziert: Jesus Christus. In der Begegnung mit ihm werden Menschen getrstet und aufgerichtet. Deshalb nennt die Bibel ihn "das Licht der Welt". Er ist keine schne Kerze in einem sakralen Raum, keine verzierte, steife Wachsstatue, die alle bestaunen knnen. Er ist Licht. Er kam mit dem himmlischen Licht auf diese Welt. Er kam nicht, um seine Schnheit und Grsse zu zeigen. Er kam, um Licht, Wrme und Orientierung zu geben. Jesus sagt darum selbst in der Bibel: "Ich bin gekommen, ein Licht anzuznden auf Erden, und was wnschte ich lieber, als dass es schon brennen wrde." Er mchte uns mit seinem Licht erhellen, uns anznden. Durch ihn wird es hell in unserem Leben und im Leben unserer Mitmenschen. Jesus hat uns sein Licht zur Verfgung gestellt. Er hat die Verantwortung fr das Erhellen der Welt an uns bergeben. Sie sind noch eine Kerze, oder sind sie schon zum Licht geworden? Kerzenmenschen sind oft auch religis interessiert, kennen christliche Lieder und besuchen christliche Veranstaltungen. Alles ist da, nur das Feuer fehlt. Solche Kerzen sind nutzlos in der Dunkelheit. Von solchen Kerzen ist unsere Welt voll. Jesus will uns mit seinem Feuer brennend, zum leuchtenden Licht machen. Die Frage ist, ob er uns berhren darf. Ob er mit seinem Feuer unseren Lebensdocht anfassen darf. In der persnlichen Begegnung mit ihm liegt die Kraft zu einem hellen, warmen, und verzehrenden Leben fr andere. Ein solches Leben macht Freude, macht Sinn. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. Wir suchen per April / Mai 2020 als Verstärkung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=357070 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |