Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was hatte Gott im Sendschreiben an die Bewohner von Thyatira an dieser Gemeinde einzuwenden? (Offenbarung 2,18-29) sie lassen Isebel als falsche Lehrerin zusie haben die erste Liebe verlassenihre LauheitJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Das Volk, das in der Finsternis lebt, sieht ein groes Licht; hell strahlt es auf ber denen, die ohne Hoffnung sind. Jesaja 9,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,92 und Lukas 12,40
Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wre, so wre ich vergangen in meinem Elend. Psalm 119,92 Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint. Lukas 12,40 LOSUNG
1. Mose 6,8 Noah fand Gnade vor dem HERRN. Kolosser 2,6-7 Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Eine Schnecke kriecht im Winter einen Kirschbaum hoch. Kommt ein Vogel vorbei und fragt: «Was machst Du denn da?» Die Schnecke: «Ich will Kirschen essen.» «Aber da hängt doch nichts dran!», sagt da der Vogel. «Wenn ich oben bin, schon», antwortet die Schnecke. ZITAT DES TAGES
Es ist das ganze Leben Fr den, der Jesus kennt, ein stetes, stilles Warten auf seligen Advent. Er kommt, heit unser Glaube, er kommt, heit unser Trost, wir hoffen in der Stille und wenn das Wetter tost. Wir schauen auf im Kampfe, wir seufzen oft im Dienst: Ach, da du kmst, Herr Jesu, ach, da du bald erschienst! Hedwig von Redern (1866 - 1935) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer oder was ist Litfass?
… der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit. 1. Timotheus 3,15
Seine Säulen säumen die Strassen vieler Städte. Sein Name ist uns zwar irgendwie geläufig, aber wer war der Erfinder der gleichnamigen Litfass-Säule? Es war Ernst Litfass. Er lebte von 1816 – 1874 in Berlin und war Druckereibesitzer und Verleger. In jungen Jahren wollte Ernst eigentlich Schauspieler werden. Stattdessen musste er aber wie sein früh verstorbener Vater und sein strenger Stiefvater Buchdrucker lernen. Zwischenzeitlich tingelte er zwei Jahre lang mit Wanderbühnen durchs Land. Dann aber übernahm Litfass 1846 doch noch den Familienbetrieb – und veränderte mit seiner Idee Berlins Stadtbild für immer. Er stellte runde Plakatsäulen auf und beklebte sie mit druckfrischen Kriegsdepeschen. Damit fand er schnellere Aufmerksamkeit als alle Zeitungen. Aufgrund seiner Treue zum Königshaus erhielt er vom preussischen König das alleinige Recht zur Veröffentlichung der Kriegsdepeschen und Siegesmeldungen aus den Kriegen 1866 und 1870 – 1871. 1867 wurde ihm der Titel »Geheimer Commissions-Rath« verliehen. Über Berlin hinaus eroberte die »Litfass- Säule« immer mehr Grossstädte. Schon zu biblischer Zeit gab es eine ähnliche Einrichtung. Auf Marktplätzen und an öffentlichen Gebäuden standen Steinsäulen, an denen aktuelle Mitteilungen ausgehängt wurden. Mit solch einer antiken Litfass- Säule vergleicht Paulus im ersten Brief an Timotheus die Christen, die sich zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten trafen: »Die Gemeinde des lebendigen Gottes ist Pfeiler und Stütze der Wahrheit« (Kapitel 3, Vers 15). Jeder Gottesdienst, der die Botschaft der Bibel zum Mittelpunkt hat, ist ein Aushängeschild der göttlichen Wahrheit. Wo immer Christen die Wahrheit der Bibel hochhalten und öffentlich proklamieren, lässt Gott sich hören. fe Frage: Möchten Sie eine aktuelle Mitteilung von Gott bekommen? Tipp: Suchen Sie nach einer Kirche/Gemeinde, die die Wahrheit der Bibel festhält und verkündigt. Bibel: 1. Petrus 3,15-17 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, ziehe hinauf nach Bethel und wohne daselbst und baue dort einen Altar dem Gott, der dir erschienen ist, da du vor deinem Bruder Esau flohest!" 1. Mose 35,1 Gott forderte von Jakob eine entschiedene Umkehr. Er sollte Sichem mit seinen fruchtbaren Ebenen verlassen und nach Bethel zurckkehren, um dort zu wohnen. Die Freundschaft mit der Welt hatte viel Not in seinem Hause bewirkt, und Gott verlangte nun, dass er die Verbindungen, die er dort angeknpft hatte, vllig aufgeben sollte. Liebe Brder und Schwestern, es wird Zeiten geben, wo es ntig ist, zu uns und unserer Familie zu sagen: "Wir mssen uns von der Welt trennen. Wir schliessen Verbindungen, die uns schdlich sind, und wir geraten in Gewohnheiten, die nicht so sind, dass Gott sie gutheissen kann." Mge der Herr uns allen helfen, wenn wir klar sehen, dass so etwas zu tun ist! Mgen wir Gnade haben, sndiges Zgern zu beenden und auf alle Gefahr hin aufzubrechen! "Ziehe hinauf nach Bethel." Eine Neubelebung alter Erinnerungen ist uns oft sehr ntzlich. Die Erinnerung an die Zeit der ersten Liebe, in der wir zufrieden waren, auch wenn wir von allen anderen verleugnet und verkannt wurden, wenn wir nur in seiner Nhe weilen durften - diese Erinnerung wird sehr ntzlich sein. Es ist gut, jener Stunde zu gedenken, wo wir zum erstenmal einen Hausaltar errichteten und uns mit unseren Lieben vor dem Herrn beugten. Damals fhlten wir, dass der abgesonderte Ort ein glcklicher Ort ist, und wir waren froh, getrennt von der Welt, mit Christus, in Christus, fr Christus und wie Christus zu leben. Wo ihr eure Freude verloren habt, werdet ihr sie finden, denn sie bleibt da, wo ihr sie verlassen habt. Wenn ihr das Betkmmerlein vernachlssigt habt; wenn ihr aufgehrt habt, im Wort Gottes zu forschen; wenn ihr von der Nachfolge Christi abgewichen seid, dann geht nach Bethel zurck! LICHT FR DEN WEG
Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18
Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten. Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen. Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn wie das Teil dessen, der in den Streit hinabzieht, so soll auch das Teil dessen sein, der bei dem Gerte bleibt: gemeinsam sollen sie teilen. 1. Samuel 30,24 Als David Ziklag von den Amalekitern zurckerobert hatte, wollten einige seiner Leute nicht die Beute mit den 200 Mann teilen, die am Bach Besor zurckgeblieben waren. David bestimmte, dass die, die beim Gepck blieben, zu gleichen Teilen mit denen teilen sollten, die in die Schlacht zogen. Auf jeden Soldat, der im Kampf steht, kommen mehrere, die hinter der Front arbeiten. In der amerikanischen Armee im Zweiten Weltkrieg standen nur etwa 30-2124296968er Truppen in kmpfenden Einheiten. Die anderen waren mit Hilfsaufgaben beschftigt und dienten in ihren Einheiten als Ingenieure, Quartiermeister, Ordonnanzen, Kommunikationsspezialisten, Chemiker, Transportpersonal und Mitglieder der militrischen Verwaltung. Dazu gibt es Parallelen im Werk des Herrn. Obwohl alle Christen Soldaten sind, werden nicht alle an der Hauptkampflinie eingesetzt. Nicht alle sind Prediger oder Evangelisten oder Hirten oder Lehrer. Nicht alle sind Missionare, die an den Fronten der geistlichen Kriegsschaupltze in der Welt im Einsatz stehen. Gott hat auch in Seiner Armee Sein Hilfspersonal. Da sind Seine treuen Gebetskmpfer, die tglich beten und flehen, bis sich das Blatt zum Guten wendet. Da sind Seine treuen Verwalter, die ein Leben stndigen Opfers und Verzichts fhren, damit sie mehr Geld an die Front schicken knnen. Da sind diejenigen, die Nahrung und Unterkunft fr diejenigen bereitstellen, die im Nahkampf mit dem Feind stehen. Denken wir weiter an die, die Manuskripte tippen, die einmal die Botschaft in ferne Lnder tragen werden. Denken wir an die ausgezeichneten Frauen, die zu Hause dienen, indem sie Shne und Tchter zum Dienst fr den Knig aufziehen. Auf jeden, der mitten in der Schlacht steht, kommen mehrere andere, die als Hilfspersonal arbeiten. Wenn der Lohn ausgeteilt wird, werden diejenigen mit Hilfsaufgaben das gleiche Teil bekommen wie die, die als Kriegshelden gerhmt wurden. Diejenigen, die still und bescheiden hinter den Linien gedient haben, werden die gleichen Ehren bekommen wie die, die sich einen Namen im Kampf an der Front gemacht haben. Gott ist in der Lage, alles genau zu beurteilen. Er kann die Bedeutung des Beitrags eines jeden exakt gewichten. Es wird eine Menge von berraschungen geben. Wir werden sehen, dass unscheinbare Leute, die wir fr ziemlich unwichtig gehalten haben, in Wirklichkeit entscheidende Stellungen innehatten. Ohne sie wren wir selbst kraftlos gewesen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Christ: Ein Himmelsbrger, der auf der Erde lebt Und die Verstndigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste; und die, welche die vielen zur Gerechtigkeit gewiesen haben, (leuchten) wie die Sterne immer und ewig (Daniel 12,3).
Sobald ein Mensch die ewige Weisheit lieben gelernt hat, wird er sein Herz daran setzen, sie zu gewinnen und all seine Zeit und Krfte fr dies Ziel einsetzen! Danach wird sein ganzes Leben erfllt sein mit suchen und finden, mit Selbstverleugnung, zher Disziplin und tglichem Sterben; er wird der Welt gekreuzigt sein und sie ihm. Der wiedergeborene Mensch ist innerlich von der Gesellschaft getrennt worden, wie Israel durch das Rote Meer von gypten getrennt wurde. Der Christ ist ein Mensch des Himmels, der zeitweilig auf Erden weilt. Obwohl er durch den Geist vom gefallenen Menschengeschlecht getrennt wurde, muss er dem Fleische nach noch unter ihnen wohnen. In vielem gleicht er ihnen; doch in anderem ist er so grundverschieden, dass sie es nicht bersehen knnen und es ihm bel nehmen. Von den Zeiten Kains und Abels an hat der Mensch von der Erde den Menschen vom Himmel wegen dieses Unterschiedes gestraft. Die lange Geschichte der Verfolgungen und des Martyriums besttigt das. Doch sollen wir nicht den Eindruck gewinnen, das Christenleben bestehe nur aus dauernden Konflikten, aus einem ununterbrochenen Kampf gegen Welt, Fleisch und Teufel. Tausendmal nein! Das Herz, das gelernt hat, mit Christus zu sterben, wird auch bald die gesegnete Erfahrung machen, mit Ihm auferstanden zu sein, und alle Nachstellungen der Welt knnen den hohen Freudenton heiligen Jubels nicht zum Schweigen bringen, der in der Seele aufbricht, die eine Wohnung des Heiligen Geistes geworden ist! GEBET
Gebetsanliegen Gebet
Ich bitte Sie um Ihr Gebet für unser Haus der Stille und Anbetung. Möge Gottes Wille, und nur SEIN Wille geschehen! Herzlichen Dank und Gottes Segen! http://www.livenet.ch/n.php?nid=357806 KURZPREDIGT
Der Knig, der bei Gott durchfiel
In Gesprchen mit Menschen hre ich immer wieder, wie Menschen mit Minderwertigkeitsgefhlen zu kmpfen haben. Der eine findet, dass er nicht gut aussieht (zu klein oder zu gross, zu dick oder zu bleich, die Ohren seien so komisch oder die Brillenglser so dick), der andere schmt sich fr seine Arbeit, die er nachgeht, ein weiterer htte gerne andere Eltern und Verwandte Menschen messen sich mit anderen und fhlen sich minderwertig. Dann frage ich, warum die Meinung der andern fr sie so wichtig sei und wer dann eigentlich den Massstab fr den Wert unseres Lebens festlege. Manchmal entstehen daraus tiefe Gesprche. Worauf grnde ich meine persnliche Identitt? Wer sagt mir, wer ich bin? Knnen das andere Menschen festlegen, oder bestimmt das der Trend unserer Zeit, oder kann das die Werbung bestimmen, die uns tglich berieselt? Eigentlich wissen wir, dass alle diese Meinungen nicht ausschlaggebend sind, wenn es um den wahren Wert unseres Lebens geht. Vor vielen Jahren lebte ein angesehener Knig in heutigen Irak. Er war ein lustiger Mann, er war in Festlaune, und er war der Mittelpunkt im Kreise der massgebenden Leute des Landes. Doch Gott strte diese Feier des Knigs Belsazar und liess durch einen unsichtbaren Finger eine Botschaft an die Wand schreiben, die alle Gste im Festsaal erblassen liess. Dort stand "mene mene tekel ufarsim", was so viel heisst wie "gewogen, gewogen und zu leicht befunden". Der gefeiertste und in den Augen vieler Menschen wichtigste Mann des Reiches hatte in Gottes Augen zu wenig Wert, um in seinem Urteil zu bestehen. Er fiel so zu sagen bei Gott glatt durch. An dieser Geschichte wird exemplarisch deutlich, dass Gott den Wert eines Menschen und einer Arbeit anders bemisst, als die Menschen es manchmal tun. Bei ihm sind andere Dinge wichtig. Nicht Schnheit, Intelligenz und Einfluss, sondern Liebe, Glaube und Geduld. In unserer Welt haben wir vielleicht den Eindruck, wenig zu gelten. Besonders ltere Menschen leiden oft unter der fehlenden Anerkennung. Sie bekommen manchmal den Eindruck, die Gesellschaft nur noch zu belasten und meinen, dass sie keinen Beitrag mehr zum Fortschritt des Zusammenlebens erbringen knnen. Dieses Bild wird durch ein leistungs- und profitorientiertes Denken genhrt. In diesem Denken werden wir heute von klein auf geschult, aber Gott denkt anders ber unser Leben und ber seinen Wert. Wir sind ihm immer, in jedem Alter, in jeder sozialen Situation, in jeder Lebenslage gleich wichtig - lebenswichtig. Er gibt seinen Sohn Jesus Christus, fr jeden Menschen hin, weil wir so wertvoll sind in seinen Augen. Er mchte uns, koste was es wolle, in seiner Gemeinschaft haben. Er sagt: Komm her zu mir. Du bist mit wertvoll. Ich bestimme deinen Wert und deine Identitt. Du sollst ein Gotteskind sein. Nehmen Sie diese Worte von Jesus Christus ernst. Sie allein sind letztlich bestimmend fr unser Leben, fr unsere Zukunft. Seine Worte geben uns Festigkeit und Kraft in einer orientierungslosen Gesellschaft. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Geschftsfhrer / Geschftsfhrerin
Der ZEWO-zertifizierte Verein «Kinderheim Selam Äthiopien» ist seit 34 Jahren als vielfältiges christliches Hilfswerk in Äthiopien tätig mit Schwerpunkten in der Kinderbetreuung, Schul- und Berufsausbildung. Seit 2010 liegt die operative Verantwortung vollständig in äthiopischen Händen. Der Schweizer Verein ist zuständig für das Fundraising, die Kommunikation mit den Spenderinnen und Spendern sowie die Projektbegleitung und die Entwicklung in Äthiopien. http://www.livenet.ch/n.php?nid=357822
Praktikum Schulpraktikantin / Schulpraktikanten
Das Schulheim Zizers bietet 25 Kindern und Jugendlichen mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten angemessene Wohn- und Schulmöglichkeiten. In den drei sozialpädagogisch geführten Wohngruppen und einer Tagesgruppe werden die Kinder und Jugendlichen ihren Begabungen entsprechend unterstützt und gefördert. Die Erziehung, Schulung und Förderung der Kinder und Jugendlichen basiert auf der Grundlage des christlichen Glaubens. Wir suchen auf den 01. März 2020 eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=357892
Festanstellung Verantwortungsvolle Mitarbeit in sozialpdagogischer Grossfamilie Verantwortungsvolle Mitarbeit in sozialpädagogischer Grossfamilie 70 - 80%
Haben Sie eine pädagogische Ausbildung oder Erfahrung mit Kindern? Sind Sie ausdauernd und flexibel und machen Ihnen unregelmässige Arbeitszeiten nichts aus. Erfüllt es Sie mit Freude, Kinder auf ihrem Weg ins Leben zu begleiten und sind Sie auch gerne draussen? Wenn dies auf Sie zutrifft, möchten wir Sie gerne kennenlernen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=357826 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |