Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Jesus sagte: Niemand kann zwei Herren dienen Welche Herren sind damit gemeint? (Matthus 6,24) Gott und dem Mammonseinem Nchsten und der GemeindeFamilie und BerufJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe ben und demtig wandeln mit deinem Gott? Micha 6,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 14,34 und Lukas 24,26
Gerechtigkeit erhht ein Volk; aber die Snde ist der Leute Verderben. Sprche 14,34 Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? Lukas 24,26 LOSUNG
Psalm 33,22 Deine Güte, HERR, sei über uns, wie wir auf dich hoffen. Hebräer 10,23 Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Herr Meier fährt mit seinem alten Auto zum TÜV. Dem Prüfer fällt ein erhebliches Manko auf. «Sie haben ja gar keinen Tacho. Wie wollen Sie denn wissen, wie schnell Sie fahren?» «Die linke Tür wackelt bei 30, bei fünfzig zittert auch die rechte und bei siebzig fangen meine Zähne an zu wackeln!»
ZITAT DES TAGES
Es gibt keine Demut ohne Weisheit und keine Weisheit ohne Demut. Gudrun Zydek LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Follower = Nachfolger
Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, an der Zollstätte sitzen. Und er sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm. Markus 2,14 In unserer Stadt hat ein neuer Discounter eröffnet. Er hatte vor der Eröffnung Fussspuren auf den Boden geklebt, denen man nur folgen musste, um direkt dorthin zu gelangen. Sie endeten unmittelbar vor dem Geschäft. Ein paar Tage später reagierte die Konkurrenz. Von einem anderen Supermarkt stand ein Hinweisschild neben den Fussspuren, darauf ein Pfeil in eine andere Richtung mit dem Hinweis: Wir sind da! Jesus, der menschgewordene Gott wurde ans Kreuz genagelt; aber er stand wieder auf vom Tod, und auch von ihm können wir sagen: Er ist da! … Und er sieht Sie und mich, so wie er Levi gesehen hat. Levi, einen Zöllner, einen Steuereintreiber! Diese Leute hatten bei den Juden einen ganz schlechten Ruf, einerlei, ob sie Betrüger oder ehrliche Leute waren. Doch Jesus interessierte das nicht, er wollte ihn, Levi (der Name bedeutet: anhänglich, zugetan), bei sich haben, und so rief er ihn: »Folge mir nach!« Erstaunlicherweise stand Levi gleich auf und ging mit! Er liess alles stehen und liegen und lud Jesus zum Essen ein. Und danach ist er ihm bis zum Lebensende nachgefolgt. Er hiess von da an Matthäus, der uns das wunderbare Evangelium aufgeschrieben hat. Er trat sozusagen auf die Fussspuren Jesu, um ihm in allem nachzufolgen. Er muss sich in seinem Herzen zutiefst angesprochen gefühlt haben, denn so spricht dieser liebende Gott auch heute noch Menschen an. So habe ich es selbst erlebt! Auch ich möchte seinen Fussspuren folgen, wenn es auch oft nicht richtig klappt. Was spricht Sie an? Die Fussspur, die letztendlich an der »Kasse« endet? Oder Jesus, dessen Fussspuren ins ewige Leben führen? Denn Jesus sagt von sich: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich!« kw Frage: Was bedeutet diese Geschichte für Sie? Tipp: Viele Leute wollen heute gern Follower haben; doch wohin werden sie dann schliesslich gebracht? Bibel: Markus 1,16-22 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 4,15 "Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der kein Mitleid haben knnte mit unsren Schwachheiten, sondern der in allem gleich (wie wir) versucht worden ist, doch ohne Snde." Hebrer 4,15 Die Wahrheit, dass mein Herr in den gleichen Versuchungen gewesen ist wie ich, ist meinem matten Herzen oft wie Nektar gewesen. Er ist in gleicher Weise wie wir versucht worden, und deshalb weicht nicht von ihm. Es ist ein dunkler Raum, durch den ihr geht, aber Jesus hat ihn vor euch durchschritten. Es ist ein harter Kampf, den ihr auszufechten habt, aber unser Herr hat mit demselben Feind gekmpft. Fr die Mazedonier war es bei ihren ermdenden Mrschen eine grosse Ermunterung zu sehen, dass Alexander ihre Beschwerden teilte. Wre Alexander geritten, whrend die Soldaten marschierten, so wrden diese bald ermattet aufgegeben haben. Aber er marschierte wie ein einfacher Soldat, und als das Wasser knapp wurde, durstete Alexander mit ihnen und wollte nicht einmal das bisschen Wasser trinken, das als kniglicher Luxus aufbewahrt worden war. "Nein", sagte er, "ich will mit meinen Leuten leiden." Sie gewannen ihre Schlachten und trieben den persischen Haufen vor sich her, wie Lwen eine Herde Schafe treiben, und das hauptschlich dank der persnlichen Tapferkeit Alexanders. Er war der erste, der in den Graben sprang, der erste, der ber den Fluss ging, der erste, der den Wall erstieg, der erste, der alles fr Tod oder Ruhm wagte. Und jeder Mann wurde beim Anblick dieses Helden selbst ein Held. Lasst es mit den Nachfolgern Jesu ebenso sein! Jesus bleibt nicht im Zelt, wenn seine Brder im Kampf stehen; er kleidet sich nicht in Scharlach wie ein Knig, der die Ruhe liebt, sondern er ist uns im Kampf vorangegangen. O Freunde, lasst uns getrost sein! Christus kennt unseren Weg, und wir sehen vor uns gleichsam seiner Fsse Spur im Sand. Er vergisst nicht die Versuchungen, durch die er gegangen ist, und er mchte uns darin beistehen. LICHT FR DEN WEG
Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32
Die Leute zitieren diesen Vers oft, ohne daran zu denken, dass er Teil einer Verheissung ist, die unter ganz bestimmten Bedingungen ausgesprochen wurde. Denn im vorigen Vers heisst es: »Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger.« Und erst danach folgt das Versprechen: »Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« Mit anderen Worten: Die befreiende Macht der Wahrheit hängt von unserem Bleiben an seinem Wort ab. Es ist nicht genug, die Wahrheit nur zu kennen in dem Sinne, dass man sie verstandesmässig erfasst hat. Wir müssen ihr auch gehorchen und sie in die Tat umsetzen. Wenn wir nach den Vorschriften der Bibel leben, dann werden wir von zahllosen schlechten Gewohnheiten frei. Sobald wir dem Ruf des Evangeliums folgen, werden wir von Schuld und Verdammnis erlöst und in die Freiheit der Kinder Gottes eingeführt. Dann fallen die Ketten der Sünde ab, die nicht länger unser Meister sein darf. Sie hat nicht mehr die Oberhand in unserem Leben. Wir sind auch frei vom Gesetz. Das heisst nicht, dass wir »gesetzlos« würden, sondern wir sind nun unter dem »Gesetz des Christus«. Wir sind von jetzt an um ein geheiligtes Leben bemüht, und zwar aus Liebe zu unserem Heiland und nicht aus Angst vor Strafe. Wir können uns freuen, weil wir keine Angst mehr zu haben brauchen, denn die völlige Liebe treibt die Angst aus. Gott ist jetzt unser liebevoller himmlischer Vater und kein gestrenger Richter. Wir sind auch frei von den Bindungen Satans. Er kann uns nicht mehr nach seinem Belieben herumkommandieren. Wir sind befreit von sexueller Unzucht und sind dem Verderben entronnen, das durch die Begierde in die Welt gekommen ist. Wir sind frei von falscher Lehre. Gottes Wort ist die Wahrheit, und der Heilige Geist führt Sein Volk in alle Wahrheit und lehrt es, zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden. Diejenigen, die in Seinem Wort bleiben, werden vom Aberglauben und von der Herrschaft böser Geister erlöst. Was für eine Befreiung ist das doch, wenn man aus der Macht dämonischer Kräfte erlöst worden ist! Wir sind auch befreit von der Angst vor dem Tod. Er ist nicht mehr der unbarmherzige Schnitter, sondern er geleitet die Seele in die Gegenwart des Herrn. Sterben ist jetzt Gewinn. Schliesslich sind wir auch befreit von schlechten Gewohnheiten, die uns festhalten wollen, von der Liebe zum Geld und von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Daher spricht unser Herz: Zu deinen Füssen, Herr, Dort ist mein Platz. Dort hört' ich jene Worte, Der Wahrheit, die mich freigemacht. Frei von mir selbst o Herr, Zur Freude hingebracht. Die Fesseln der Gebundenheit Gesprengt in Ewigkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und wisset, dass eure Snde euch finden wird. 4. Mose 32,23 Gott hat bestimmte unabnderliche Prinzipien in diese Welt eingebaut, und die ganze kombinierte Klugheit des Menschen ist nicht in der Lage, sich der Wirksamkeit dieser Prinzipien zu entziehen. Eines davon ist, dass man nicht sndigen und ungeschoren davonkommen kann. Manche von uns mussten das schon frh erfahren, als wir Marmelade oder andere Sssigkeiten naschten, die aber ihre verrterischen Spuren zurckliessen, welche von Mutter mhelos entdeckt wurden. Doch diese Wahrheit gilt fr das ganze Leben und jeden Lebensbereich und wird von jeder Zeitung tausendfach besttigt. Das Gedicht Der Traum des Eugen Aram ist eine bemerkenswerte Illustration dieses Prinzips. Im Glauben, er knne das perfekte Verbrechen begehen, ermordete Aram einen Mann und warf die Leiche in den Fluss - ein trges Wasser, schwarz wie Tinte und ungeheuer tief. Am nchsten Morgen ging er zum Fluss hinunter, wo er das Verbrechen begangen hatte, Und suchte das schwarze fluchbeladene Gewsser, Mit wildem Auge voll bser Ahnung; Und er sah den Toten im Bett des Flusses, Denn der treulose Strom war trocken. Er berdeckte die Leiche mit einem riesigen Haufen von Blttern, aber in der Nacht ging ein Sturm durch die Gegend, und die Leiche war wieder sichtbar. Dann warf ich mich auf mein Gesicht, Und begann zu weinen, Denn jetzt wusste ich, dass mein Geheimnis eines war, Das die Erde nicht behalten wollte, Nicht Land, nicht Meer, und wre es auch Zehntausend Faden tief. Schliesslich vergrub er sein Opfer in einer entlegenen Hhle, aber Jahre spter wurde das Skelett entdeckt, er wurde fr das Verbrechen verurteilt und hingerichtet. Seine Snde hatte ihn gefunden. Aber Snde holt uns auch auf eine andere Weise ein. E. Stanley Jones sagt uns, dass sie sich in innerer Entartung bemerkbar macht, in der inneren Hlle, uns selbst nicht mehr respektieren zu knnen, indem sie uns zwingt, in unterirdischer Finsternis in Labyrinthen ohne Ausgang zu leben. Und selbst wenn die Snde eines Menschen in diesem Leben unentdeckt bleiben sollte, dann wird sie ihn doch im nchsten einholen. Wenn sie nicht durch das Blut des Herrn Jesus weggewaschen ist, wird sie am Tag des Gerichtes ans Licht kommen. Ob es sich um Taten, Gedanken, Beweggrnde oder Absichten handelt, es wird dem Betreffenden zur Last gelegt und das Urteil darber ausgesprochen werden. Das Urteil lautet natrlich: Ewiger Tod! VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen Gott durch die Schpfung erkennen Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sage ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkndigen wird (Johannes 16,15).
Gott will mit uns auf den Bahnen unseres Verstandes, unseres Willens und unserer Gefhle kommunizieren. Der dauerhafte und ungestrte Austausch liebender Gedanken zwischen Gott und der Seele des erlsten Menschen ist der Herzschlag der Religion des Neuen Testaments! Den Verkehr zwischen Gott und der Seele kennen wir aus bewusstem persnlichem Erleben. Er ist persnlich; denn er durchdringt nicht die Gesamtheit der Glubigen als solche, sondern wird von den Einzelnen erfahren, und von der Gesamtheit durch die Einzelnen, aus denen sie besteht. Und er ist bewusst; das heisst, er bleibt nicht vor der Schwelle des Bewusstseins stehen, um dort, unbemerkt von der Seele, zu wirken. Du und ich, wir sind im Kleinen (ausgenommen unsere Snden), was Gott im Grossen ist. Weil wir nach Seinem Bilde erschaffen sind, haben wir die Fhigkeit, Ihn zu erkennen. In dem Augenblick, wo der Heilige Geist uns in der Wiedergeburt zum Leben erweckt hat, begreift unser ganzes Sein die Verwandtschaft mit Gott und erhebt sich zu freudigem Erkennen. Das ist die himmlische Geburt, ohne die niemand das Reich Gottes sehen kann! Das ist allerdings nicht das Ende, sondern der Anfang. Jetzt fangen wir an, und wo wir aufhren werden, hat noch niemand entdeckt; denn in der anbetungswrdigen und geheimnisvollen Tiefe des dreieinigen Gottes gibt es weder Grenze noch Ende! KURZPREDIGT
Warum nicht heute mal krftig aussen?
Nach der langen, heissen Sommerzeit ist es nun jedem klar geworden: Die Zeiten haben sich gendert, es wird klter und dunkler, die Tage werden krzer und die Nchte lnger. In unserer Schpfung ist es auch kahler und farbloser geworden. So kann man das durchaus sehen, und man kann sich vom Wechsel der Jahreszeit bedrcken lassen. Doch nicht jeder betrachtet die Herbstzeit so. Andere sagen: Endlich kommt die Zeit zum Wandern, zum Lesen, die Zeit fr Raclette und Fondue, die Zeit fr die Ernte. Wir knnen also in der gleichen Jahreszeit usserlich das Gleiche erleben und doch persnlich sehr unterschiedlich dabei empfinden. Das liegt daran, dass unsere Interessen oder unsere Erwartungen in dieser Zeit so unterschiedlich sein knnen. Die Herbstzeit kann auch im bertragenen Sinn betrachtet werden. Das Leben kommt in einer anderen Phase. Die Bltezeit ist vorbei, die Sturm- und Drangjahre liegen bereits hinter uns, und um uns herum ist alles etwas ruhiger geworden. Muss es nun auch dunkler und klter in meinem Leben werden, oder kann ich noch immer frhlich und voller Erwartung im Herbst des Lebens sein? Die Bibel berichtet, dass dies sehr wohl mglich ist und sagt in Psalm 92 in den Versen 13 bis 15: "Der Gerechte wird sprossen wie die Palme, wie eine Zeder auf dem Libanon wird er emporwachsen. Die gepflanzt sind im Haus des Herrn, werden grnen in den Vorhfen unseres Gottes. Noch im Greisenalter gedeihen sie, sind sie saftvoll und grn, um zu verknden, dass der Herr gerecht ist. Er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm." Hier hren wir also das frohe Lebenszeugnis einer alten Person, die davon erzhlt, wie durch den Glauben an Gott unser Leben auch im Alter frisch und innerlich jung bleiben kann. Paulus sagt von der eigenen Erfahrung des lterwerdens: Wenn auch mein Krper immer mehr Beschwerden bringt, so wird doch mein inneres Leben von Tag zu Tag erneuert. Er erlebte also in der usseren Bedrngnis eine starke innere Kraft und Hilfe. Diese Kraft und der Beistand Gottes sind uns an allen Tagen unseres Lebens verheissen. Sie ist weder vom Alter, noch vom Gesundheitszustand oder andere Lebensumstnden abhngig. Sie ist uns immer verheissen, und wir drfen uns immer daran festhalten. Dies gilt es im Leben zu ben, besonders in schweren Tagen. Der Glaube kann uns in Tagen, wo sich alles in einer Art Nebel zu verhllen scheint, gefhlsmssig im Stich lassen. Doch in Tat und Wahrheit ist Gott immer da. Er ist unwandelbar - heute, morgen und am Ende der Tage. Er bleibt treu, und auch der Nebel kann dem Felsen nicht zum verschwinden bringen. Auch nicht, wenn ich diesen Felsen in gewissen Momenten des Lebens nicht erkenne. Nimm im Glauben in Anspruch, dass er da ist. Nimm ihn tglich auf und ntze die Zeit zur Aussaat, dann wirst du auch ernten. Manche Menschen meinen, sie mssen sich um die Ernte kmmern. Das geht aber kaum, denn Ernte ist Geschenk. Sie ist die natrliche Folge der Aussaat. Also se, so lange es geht, und du wirst ernten. Im Leben heisst das: Se einen Gedanken und ernte eine Tat. Se eine Tat und ernte eine Gewohnheit, se eine Gewohnheit und ernte eine Prgung. Bleibe wir nur in diesem treuen Dienst, dann gibt es einen guten Herbst in unserem Leben. Klagen wir auch nicht ber verpasste Zeiten. Die Zeit zur Aussaat ist geistlich gesehen immer da. Warum nicht heute mal krftig aussen? Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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