Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wodurch werden Ehepartner gefunden und Ehen geschlossen? (Matthus 19,6) durch Gottdurch das Internetdurch ZufallJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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TAGESVERS
Herr, ich hre die Kunde, ich sehe, Herr, was du frher getan hast. Habakuk 3,2a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 31,8 und Johannes 7,38
Tu deinen Mund auf fr die Stummen und fr die Sache aller, die verlassen sind. Sprche 31,8 Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Strme lebendigen Wassers flieen. Johannes 7,38 LOSUNG
Jesaja 42,3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Lukas 19,10 Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Angeklagter: «... also, Herr Richter, Ihnen kann man es aber auch nie recht machen! Breche ich ein, werde ich verurteilt, breche ich aus, werde ich auch verurteilt ...» ZITAT DES TAGES
Wo Liebe rechnet, da wird sie arm. William Shakespeare LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Lebenspuzzle
Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen. Prediger 3,11 Fast geschafft! Nur noch zwei Teile, dann ist das Puzzle fertig, dachte Paul sich und fügte das vorletzte Puzzlestück in das Bild ein. Als er dann zu dem letzten Stück greifen wollte, stellte er entsetzt fest: Es fehlte. Überall suchte er, aber konnte es nicht finden. Er blickte enttäuscht auf das Bild und merkte: Die ganze Mühe war umsonst gewesen. So oder so ähnlich blickte auch der Schreiber unseres Tagesverses auf sein Leben zurück. Er war mächtig, reich und hatte alles, was er sich nur erträumen konnte. Doch am Ende seines Lebens stellt er fest, dass jeder, der ohne Gott und ohne einen Gedanken an seine Ewigkeit gelebt hat, umsonst gepuzzelt hat. Wie verzweifelt wird sich solcher sein Leben wohl gesehen? Auch unser Leben gleicht so einem Puzzle, ein Erlebnis fügt sich in das andere ein, und es entsteht ein immer grösseres Bild daraus. Wir schmieden Pläne, machen uns Hoffnungen und versuchen natürlich, dass unser Leben ein möglichst schönes Bild ergibt. Doch egal, wie unser Lebensbild aussieht, ob man glücklich war und alles hatte, was man sich wünscht, oder ob das Leben geprägt war von Schmerz und Enttäuschung – was ist, wenn wir am Ende entsetzt festellen, dass wir das Entscheidende vergessen haben – nämlich die Ewigkeit und Gott? Wir alle haben nur dieses eine Leben, und es ist jedem offensichtlich, dass es einmal ein Ende haben wird. Doch was kommt danach? Wäre es nicht klug zu überlegen, wohin ich einmal gehe, bevor ich einfach drauflos puzzle? Ganz gleich, wie unser Leben aussieht, das letzte Puzzlestück, das unserem Leben Sinn verschafft, ist Gott. Wer sich jetzt in seinem Leben an Jesu Tod und Auferstehen klammert, dessen Lebenspuzzle wird vollständig sein! dkl Frage: Haben Sie das entscheidene Puzzlestück schon gefunden, oder suchen Sie noch danach? Tipp: Antworten auf die Ewigkeit werden wir nur bei dem ewigen Gott finden. Bibel: Prediger 3 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Wohl dem, dessen Missetat vergeben, dessen Snde bedeckt ist!" Psalm 32,1
Die Gnade der Sündenvergebung ist über alles in der Welt zu schätzen, denn sie ist der einzige und untrügliche Weg zur Glückseligkeit. Die Glückseligkeit wird ja nicht dem Menschen zugeschrieben, der Gottes Gebote treu gehalten hat, sondern dem, der Gottes Gesetz übertreten hat, dem aber aus reicher, freier Gnade alles vergeben worden ist. Dem verlorenen Sohn wird hier bei seiner Rückkehr der Willkommensgruss zugerufen; ihm gelten die Gesänge und der Reigen. Eine vollkommene, augenblickliche und unwiderrufliche Vergebung aller Übertretungen verwandelt des Sünders Hölle in einen Himmel und macht das Kind des Zornes zum Erben ewiger Herrlichkeit. Vergeben heisst etwas weggeben, so dass es eben nicht mehr da ist. Welch eine Last war hier zu heben und wegzutragen! Es kostete unseren Heiland sein teures Leben, diese Last aufzuheben und sie völlig hinwegzutragen! Unsere Übertretungen sind aber auch bedeckt, wie die Ägypter von den Meereswellen, wie die höchsten Berge der Erde von den Wassern der Sintflut bedeckt wurden. Was für eine Bedeckung muss das sein, welche alle Befleckung des Fleisches und des Geistes für immer vor dem allsehenden Gott verbirgt! Wer einmal die Sünde in ihrer Abscheulichkeit geschaut hat, der begreift, welch ein Glück es ist, sie nie mehr erblicken zu müssen. Wer die Heilstat von Golgatha verstanden und angenommen hat, der weiss sich ein für allemal angenehm gemacht in dem Geliebten und geniesst ein in heiliger Erkenntnis begründetes Glück, welches der Vorgeschmack des Himmels ist. Aus unserem Text geht klar hervor, dass der Mensch zu der Gewissheit kommen kann: Mir sind meine Sünden vergeben. Denn wie könnte von einer jetzt zu geniessenden Seligkeit der Sündenvergebung die Rede sein, wenn man über diese keine Gewissheit haben könnte? Wir bekennen uns freudig zu dieser Wahrheit, und zwar aufgrund der Lehre des allein unfehlbaren Wortes Gottes. LICHT FR DEN WEG
Epheser 4,7 Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade gegeben worden nach dem Masse der Gabe des Christus. Epheser 4,7 Wir mssen immer daran denken, dass der Herr, wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, uns auch die ntige Kraft dazu schenkt. Alle Seine Gebote schliessen auch die durch Ihn verliehene Befhigung ein, selbst wenn diese Seine Gebote im Bereich des Unmglichen liegen. Jethro sagte zu Mose: Wenn du dieses tust, und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen knnen (2. Mose 18,23). Der Grundsatz ist, dass Gott die volle Verantwortung dafr bernimmt, Seinen Mann zur Erfllung jeder Aufgabe zu befhigen, zu der Er ihn bestimmt hat (J.O. Sanders). In Seinem Dienst begegnet der Herr Jesus mindestens zwei Gelhmten (Matthus 9,6; Johannes 5,9). Bei beiden Gelegenheiten sagte Er ihnen, dass sie aufstehen und ihr Bett mitnehmen sollten. Als sie die Willensentscheidung trafen, zu gehorchen, floss Kraft in ihre hilflosen Glieder. Petrus sprte, dass wenn der Herr Jesus ihn rief, auf dem Wasser zu Ihm zu kommen, er dann auf dem Wasser gehen konnte. Sobald Jesus sagte: Komm, stieg Petrus aus dem Schiff und wandelte auf dem Wasser. Es ist zweifelhaft, ob der Mann mit der verdorrten Hand sie ausstrecken konnte; aber als unser Herr es ihm befahl, tat er es, und seine Hand wurde geheilt. Der Gedanke, 5000 Menschen mit ein paar Broten und Fischen zu speisen, ist vllig unmglich. Aber als Jesus zu den Jngern sagte: Gebt ihnen zu essen, verschwand die Unmglichkeit. Lazarus lag bereits vier Tage im Grab, als der Herr Jesus rief: Lazarus, komm heraus! Das Gebot war von der notwendigen Kraft begleitet. Und Lazarus kam heraus. Wir sollten uns diese Wahrheit praktisch aneignen. Wenn Gott uns fhrt, etwas Bestimmtes zu tun, sollten wir uns nie mit dem Argument herauswinden, dass wir es nicht knnen. Wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, dann gibt Er uns auch die ntige Kraft dazu. Es wird treffend gesagt: Der Wille Gottes wird dich nirgendwohin fhren, wo dich nicht die Gnade Gottes aufrechterhalten wird. Es ist ebenso wahr, dass wenn Gott einen Auftrag gibt, Er auch fr die Kosten aufkommt. Wenn wir uns Seiner Fhrung sicher sind, brauchen wir uns nicht um die Finanzen zu sorgen. Er wird dafr Sorge tragen. Der Gott, der das Rote Meer und den Jordan teilte, damit Sein Volk hindurchziehen konnte, ist heute noch derselbe. Immer noch steht Er zur Beseitigung von Hindernissen bereit, wenn die Seinen Seinem Willen nur gehorchen. Und immer noch stellt er alle Gnade zur Verfgung, die ntig ist, um ausfhren zu knnen, was Er gebietet. Immer noch wirkt Er in uns sowohl das Wollen als auch das Vollbringen, nach Seinem Wohlgefallen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6 Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet. Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.« Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.« VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes einfache, gute Leute sind immer eine Wohltat Denn er war ein guter Mann und voll heiligen Geistes und Glaubens; und eine zahlreiche Menge wurde dem Herrn zugetan (Apostelgeschichte 11,24).
Wir sollten Gott immer wieder fr die biblischen Vorbilder von so vielen Menschen danken, die gut waren - wenn man auch nicht sagen kann, sie seien grossartig gewesen. Wir danken nicht dafr, dass sie nichts Grossartiges erreichten, sondern dass sie es durch die Gnade Gottes schafften, ein Leben in schlichtem Gutsein zu fhren. Diese Menschen schreiten nur sehr leise durch die Bltter der Bibel; aber wo sie gehen, ist schnes Wetter und gute Gesellschaft. Ein solcher war Isaak, der Sohn eines grossen Vaters und der Vater eines grossen Sohnes, der sich selbst aber nie ber die Mittelmssigkeit erhob. Ein solcher war auch Boas, ein Vorfahr des Knigs David, und Joseph, der Ehemann der Maria, und Barnabas, der "Sohn des Trostes". Jeder Gemeindehirte kennt diese Art Menschen, diese einfachen Leute, die nichts vorzuweisen haben als ihre tiefe Ergebenheit dem Herrn gegenber und die Frucht des Geistes, die sie, sich selbst unbewusst, offenbaren. Das sind diejenigen, die sich als erste melden, wenn es etwas zu tun gibt, und die als letzte weggehen, wenn gebetet werden muss. Ihre Anwesenheit ist eine Wohltat, einerlei, wohin sie gehen. Sie haben nichts Grosses an sich, das die bewundernden Augen fleischlicher Menschen auf sie lenkt, sondern sind damit zufrieden, Gutes zu tun und voll des Heiligen Geistes zu sein! Wenn sie sterben, hinterlassen sie einen Duft Christi, den man noch lange wahrnehmen kann, wenn ihr schlichtes Begrbnis lngst vergessen ist. Wir zollen diesen christlichen Brdern und Schwestern gern unseren Dank, auch wenn diese Welt sich leider unter Treue nichts Besonderes vorstellen kann und Gte ihr nicht erwhnenswert erscheint! KURZPREDIGT
Der verpasste Zug
Vielleicht ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie den Zug verpasst haben. Je nachdem, wann der nchste Zug kommt und wie die Anschlsse sind, ist ein verpasster Zug mehr oder weniger tragisch. Wer den letzten Zug verpasst, der kann aber in betrchtliche Probleme kommen. Den Zug verpassen ist in unserem Sprachgebrauch zu einem stehenden Ausdruck geworden, wenn man ausdrcken mchte, dass man eine gnstige Gelegenheit verpasst hat. Viele resignierte Menschen trauern eine verpasste Entscheidung nach und mssen sich sagen: "Dieser Zug ist abgefahren - ohne mich." Auch Gottes Einladung, das ewige Leben zu ergreifen, ist wie ein Zug, der durch unsere Zeit fhrt. Dieser Zug hlt an in unserem Leben und Gott mahnt uns, wie ein Bahnhofvorstand, zum Einstieg in einer besonderen Lebenssituation. Wir spren dann oft, dass Gott uns in unserem Gewissen mahnt, endlich einzusteigen. Denn es ist nicht sicher, wann, ob berhaupt und wie dieser Zug noch einmal so anhalten wird in meinem Leben. Gottes Einladungen sind Chancen, die wir nicht verpassen sollten. Die Bibel berichtet in vielen Geschichten vom tragischen Verpassen des Zuges Gottes und von den schrecklichen Folgen, z.B. zur Zeit Noahs, als die Menschen die Einladung, in die Arche Gottes einzutreten, nicht annahmen und in der Sintflut ums Leben kamen. Auch spter passierte es immer wieder, dass Menschen die Mahnungen Gottes missachteten. Dies kam so wohl in Heidenvlkern als auch unter dem Volk Gottes vor. Aber genauso gibt es auch die wunderbaren Geschichten, wie Menschen Gottes Einladungen annahmen, einstiegen und vom langweiligen Abstellgleis der Leere in ein dynamisches Leben unter Gottes Fhrung wechselten. Von diesem Mut, bei Gott einzusteigen, zeugen Abraham, der sein Vaterland verliess, um nach Kanaan zu ziehen, Moses, der sein Leben als Schafhirte in der Wste aufgab, um das Volk Gottes in die Freiheit zu fhren. Und so ging es weiter durch die Geschichte Gottes mit den Menschen bis heute. Gottes Zug knnen wir nicht bestimmen, aber er hlt irgendwann an in unserem Leben und er macht uns Mut: "Steig ein, es ist Zeit. Habe Mut vertraue mir." Und dann braucht es in unserem Leben praktische Schritte des Vertrauens. Ich wage es mit Gott, sagen Menschen und beginnen einen neuen Lebensabschnitt. Diese Entscheidung braucht es immer wieder, in unterschiedlichen Situationen sich zu sagen: Ich bleibe dran mit Gott. Ich wage es weiterhin, auch in dieser grossen Herausforderung - mit Gott! Und dann erleben wir ihn. Dann schreibt er mit uns Geschichte, seine Geschichte. Dann nehmen wir teil am Bau seines Reiches, stehen nicht irgendwo im Leben auf dem vor sich hin rostenden Abstellgleis herum. Nein, dann sind wir unterwegs in der Nachfolge von Jesus Christus und dann wird unser Leben ungeheuer interessant. Bleibe in Bewegung, halte Schritt mit Gott in deinem Leben. Steig nicht aus, auch wenn es unterwegs mal schwierig wird. Er fhrt dich trotz alledem auf rechter Strasse. Und bist du resigniert irgendwo ausgestiegen, dann rufe ich dich im Namen von Jesus Christus. Komm, steig wieder ein. Es gibt nur einen Weg, der uns wirklich ans Ziel bringt, und der Zug dorthin ist der Zug des Evangeliums von Jesus Christus. Darin wollen wir trotz allem frhlich Platz nehmen und unsere Aufgaben erfllen. Fr das andere sorgt er! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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