Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche giftige Schlangenart biss Paulus laut Apostelgeschichte 28,3? ViperNatterOtterJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn so spricht der Herr, Jahwe, Israels heiliger Gott:"Durch Umkehr und Ruhe werdet ihr befreit,im Stillsein und Vertrauen liegt eure ganze Kraft. Doch ihr wolltet es ja nicht. Ihr sagt: 'Nein, auf Pferden fliegen wir dahin!' ? Nicht fliegen, sondern fliehen werdet ihr! ? Ihr sagt: 'Auf schnellen Rennern reiten wir!' ? Eure Verfolger rennen schneller als ihr. Jesaja 30.15-16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
26.11.2004 Hiob 1,21 Matthus 26,26-28
Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt! Hiob 1,21 Als sie aber aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. 27 Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; 28 das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird fr viele zur Vergebung der Snden. Matthus 26,26-28 LOSUNG
Hiob 1,21 Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. 1. Timotheus 6,7-8 Wir haben nichts in die Welt gebracht; darum können wir auch nichts hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns damit begnügen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich habe vor Jahren einen Bumerang weggeschmissen. Jetzt lebe ich in ständiger Angst. ZITAT DES TAGES
Wir knnen froh ber unsere Schwachheit sein, wenn wir wirklich verstehen, dass seine Kraft in unserer Schwachheit zum Ausdruck kommt. Thomas Merton LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Superhelden
Ach, mein Herr, Jahwe, du hast Himmel und Erde durch deine gewaltige Macht und deine grosse Kraft geschaffen. Dir ist nichts unmöglich. Jeremia 32,17 In der Welt der Kinder, ob jung oder alt, sind sie eine ständige Präsenz, die Superhelden. Wir sehen sie praktisch überall. Natürlich beim Spielzeug, aber auch auf Pyjamas, T-Shirts, Rucksäcken, Schreibheften und Aufklebern. Bei Videospielen sind diese Wesen mit den aussergewöhnlichen und unbesiegbar Kräften weit verbreitet. Warum ist das so? Sicherlich weil vielen, nicht nur Kindern, die Idee gefällt, einen superstarken Charakter wie Batman, Superman oder Spiderman zu haben, der einem gegen die Gefahren und Ungerechtigkeiten in dieser Welt hilft. Eine Person, die so stark ist, lässt einen Sicherheit und Schutz fühlen; da ist dann immer jemand da, der an einen denkt und einen mit seinen Superkräften verteidigt! Es ist schon seltsam, dass so viele Menschen Superhelden bewundern, aber nicht an dem einen und wahren Gott interessiert sind. Der Gott, der lebendig ist und Herr über alles. Er ist keine imaginäre Figur, sondern er vermag genau das zu tun, was wir uns so sehr wünschen. Er will an unserer Seite sein, er will uns vor jedem Feind beschützen. Für Gott ist nichts unmöglich! Er ist der Allmächtige, er hat unbegrenzte Macht! Er hat die Welt, die Galaxien, das gesamte Universum durch seine gewaltige Macht und grosse Kraft geschaffen. Ihm mangelt es nicht an »Superkräften«. Im Gegenteil. Der Prophet Jeremia drückt das mit unserem Tagesvers deutlich aus. »Superhelden« sind letztlich nur von Menschen erschaffene Charaktere in Comics oder Filmen. Gott aber ist real, er ist unser Schöpfer. Es ist so wichtig, diesem allmächtigen Gott zu vertrauen. Denn er allein hat auch die Macht, uns über den Tod hinaus zum ewigen Leben zu bewahren. tk Frage: Wer ist Ihr »Superheld«? Tipp: Vertrauen auf den allmächtigen Gott, der alles geschaffen hat, lohnt sich. Bibel: Psalm 27 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Elia aber sprach zu ihnen: Fanget die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne!" 1. Knige 18,40
Unsere sündigen Neigungen müssen sterben, weil wir durch sie unseren Gott verraten. Einst waren auch wir Verräter und räumten den Sünden willig einen Platz in unserem Leben ein. Sie waren unsere Lieblinge, und wir waren in sie vernarrt. Jetzt aber ist die Sache anders geworden. Der Herr ist unser Gott. Wir freuen uns seiner Regierung, und unser Gebet ist: "Die Erde werde voll seiner Ehre!" Jede Sünde ist dem Wesen nach ein Aufruhr gegen die Regierung des Höchsten. Wer sich gegen die Gebote Gottes empört, sagt gewissermassen: "Ich will nicht, dass dieser über mich herrsche!" Es geziemt sich nicht, dass Seelen, die durch das Blut Jesu erlöst, mit ewiger Liebe geliebt und endloser Gunst versichert sind, Sünden des Fleisches oder des Geistes beherbergen. Wir müssen die Sünde auch darum meiden, weil sie schon unendlich viel Böses angerichtet hat. Studiert die Weltgeschichte und seht, ob die Sünde nicht des Menschen schlimmster Feind gewesen ist. Durch welche Pforte kam der Tod in die Welt? War nicht die Sünde die Pförtnerin, die das Tor öffnete? In der ganzen Welt, wo Dornen und Disteln wachsen, hat die Hand der Sünde sie gesät. Die Spur der Schlange hat die Fussstapfen der Freude verwischt. Vor dem Erscheinen der Sünde sehe ich den blühenden Garten des Herrn und hinterher nichts als eine Wüste. Wer hat jenes schreckliche Feuer in der Hölle entzündet, und woher erhält es stets neue Nahrung? Ist es nicht die Sünde, die das alles bewirkt? O Sünde, es darf nicht sein, dass irgendein Himmelserbe, der von der Hölle erlöst ist, mit dir Freundschaft schliesst. Sollten wir die Natter streicheln oder die tödliche Kobra an unser Herz drücken? Lasst uns diese Feinde unserer Seele ergreifen und töten - lasst keinen von ihnen entrinnen! LICHT FR DEN WEG
Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon... Und er fhrte ihn zu Jesus. Johannes 1,41 Fr Christen ist die normale Methode der persnlichen Evangelisation die, ein Zeugnis fr ihren Herrn im Bereich des tglichen Lebens zu sein. Das heisst zwar nicht, dass Gott niemals den anderen Weg benutzt, der so aussieht, dass Christen auf vllig fremde Menschen zugehen und ihnen das Evangelium nahe bringen. Das tut Er auch. Aber es ist viel berzeugender, wenn ein glubiger Mensch den Leuten ein Zeugnis ablegt, die ihn kennen und die sehen knnen, dass Jesus Christus sein Leben verndert hat. So hat es auch Simon gemacht. Walter Henrichsen erzhlte einmal von einem jungen Mann, der sehr darum besorgt war, wie er an der Hochschule, an der er studierte, ein Zeugnis fr den Herrn sein knnte. Henrichsen fragte ihn: Joe, wie viele Studenten an der Hochschule kennen Sie eigentlich persnlich? Ich meine damit solche, die Sie mit Namen kennen, wenn sie Ihnen begegnen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann nur zwei oder drei andere Studenten kannte, obwohl er schon einige Monate dort war. Ich sagte zu ihm: 'Joe, ich mchte gerne, dass Sie in den nchsten vier Wochen so viele Studenten wie nur mglich kennenlernen. Setzen wir uns einmal das Ziel von 50 Leuten. Sie mssen denen gar nicht unbedingt ein Zeugnis ablegen. Sie mssen ihnen noch nicht einmal erzhlen, dass Sie Christ sind. Sie sollen sie nur kennenlernen. Bleiben Sie einfach an ihrer Zimmertr stehen und unterhalten Sie sich mit ihnen. Spielen Sie Tischtennis mit ihnen. Gehen Sie zusammen zu Sportwettkmpfen. Gehen Sie zusammen zum Essen. Machen Sie, was Sie wollen, aber lernen Sie 50 junge Mnner kennen, damit Sie mir heute in einem Monat, wenn ich wiederkomme, jeden einzelnen mit Namen vorstellen knnen.' Als Henrichsen einen Monat spter wieder mit diesem Studenten zusammentraf, hatte der schon sechs junge Mnner zu Christus gefhrt. Wir redeten nicht mehr darber, ob er tatschlich 50 Mitstudenten kennengelernt hatte. Das brauchten wir gar nicht. Er hatte selbst entdeckt, dass dann, wenn er sich mit den 'Zllnern und Sndern' anfreundete, ganz von selbst durch Gottes Fgung Gelegenheiten entstanden, bei denen er seinen Glauben mitteilen konnte. Im Hinblick auf diese Methode des Evangelisierens im Umfeld des tglichen Lebens muss man noch zwei Dinge hinzufgen. Erstens: Die Lebensfhrung dessen, der so persnlich arbeitet, ist sehr wichtig. Es ist ein grosser Unterschied, ob er sich in seinem Lebenswandel eng an den Herrn hlt oder nicht. Er mag noch so gewandt sein in der Darstellung einer hbsch verpackten Botschaft; wenn sein Leben nicht heilig ist, durchkreuzt das seine ganze Predigt. Und zweitens: Diese Methode legt nicht die Hauptbetonung auf sofortige Erfolge, und das spricht fr sie. Jesus hat den Vorgang der Errettung mit dem Wachstum eines Samenkorns verglichen; man erntet niemals noch am gleichen Tag, an dem man den Samen ausgestreut hat. Es stimmt zwar, dass manche Menschen errettet werden, wenn sie zum ersten Mal vom Evangelium hren, aber im allgemeinen geht der Bekehrung eine ganze Zeit voraus, in der man die Botschaft hrt, von seiner eigenen Snde berfhrt wird und sich noch eine Weile gegen die Stimme des Heiligen Geistes wehrt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?« In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10). Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben? Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein. Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln. Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist steht bereit, uns zu helfen Du aber, was richtest du deinen Bruder? … Denn wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden (Rmer 14,10).
Gott hat uns in Seiner Liebe und Weisheit in dem Heiligen Geist alle Gaben, Krfte und Hilfen gegeben, die wir im Dienst fr Ihn brauchen. Wir brauchen uns nicht nach weiteren Mglichkeiten umzuschauen! Der ernsteste Aspekt in dieser Sache ist unsere persnliche Verantwortlichkeit. Die Bibel lehrt uns, dass ein Tag kommt, an dem wir alle vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen mssen; dass jeder mit allen begangenen Taten konfrontiert wird, sie seien gut oder bse gewesen. An jenem Tag werden wir vllig blossgestellt sein, und alles, was wir aus eigener Kraft und zum eigenen Ruhm gemacht haben, wird schnell verweht sein wie wertloses Stroh oder wie Stoppeln, und auf ewig wird all das geschieden von den Werken und Diensten, die wir durch den Geist gewirkt haben und die von Gott als ewige Schtze, als Gold und Silber und edle Steine betrachtet werden, denen das Feuer nichts anhaben kann. An jenem Tag wird alles verschwinden, was zu den Werken des Fleisches gezhlt werden muss, und nur das durch den Geist Gottes Gewirkte wird Bestand haben. Wagst du es, der Tatsache ins Auge zu schauen, dass der souverne Gott beschlossen hat, all Sein Werk durch geistbegabte Mnner und Frauen tun zu lassen? Dass also alles, was er auf Erden getan haben will, von demtigen, treuen Glubigen verrichtet wird, denen geistliche Gaben zuteil wurden, die ihre eigenen Fhigkeiten bei weitem bersteigen? Christus hat verheissen: "Ihr werdet Kraft empfangen", durch den Dienst des Heiligen Geistes - und zusammen mit der Kraft schickt Er uns freundliche Gnadenerweise und die friedsame Frucht der Gerechtigkeit, wenn wir Ihm erlauben, die Herrschaft ber uns auszuben! KURZPREDIGT
Unser Leben steckt voller berraschungen
Das ist einerseits schn, wenn es sich um eine freudige berraschung handelt, andererseits kann eine bse berraschung uns mchtig zu Boden werfen. Ich finde es beruhigend, dass wir in allen berraschungen des Lebens wissen drfen, dass sie unser Leben nicht zufllig streifen. Gott hat einen Plan Die Bibel sagt, dass Er bis in die Details an unserem Leben Anteil nimmt. So wie das Glck unser Leben nicht zufllig trifft, so geht auch alles Schwere und Unverstndliche an Gottes Kontrolle vorbei, Er hat einen Plan fr unser Leben. Nein, wir sind auch keine Zufallsprodukte der Natur, die dem Schicksal des Lebens ausgesetzt sind und dann einmal Glck und ein anderes mal Pech haben. Trotzdem kann ein Mensch in eine schwere Lebenskrise geraten, auch wenn die Person diese Wahrheit kennt und daran glaubt. Das Unglck im eigenen Haus Die Bibel, Gottes Wort, verschweigt solche Tiefen im Leben des Menschen nicht. David, der Knig nach dem Herzen Gottes, kommt in grosse Probleme. Es sind familire Schwierigkeiten. Die treffen uns ja immer am hrtesten. Wenn dort wo man zu Hause ist, dort wo man Ruhe und Verstndnis antreffen mchte, untragbare Lasten und Streitigkeiten herrschen, dann weiss man bald nicht mehr ein noch aus. hnlich ist Davids Situation. Sein Sohn Absalom hat eine Verschwrung gegen ihn angezettelt. Er hat seinen Vater vor dem Volk lcherlich gemacht. Er hat ihn mit den Rebellen aus seinem eigenen Palast verjagt. Der Knig lebt wie ein Flchtling in der Wste und sein Sohn ist mit Soldaten hinter ihm her um ihn zu tten. Ja, das sind tatschlich Lebensprobleme. Was kann man da machen? Nun man knnte ber Absalom schimpfen und ihn bekmpfen, man knnte sich im Selbstmitleid ergehen, man knnte auch versuchen das Volk auf seine eigne Seite zu ziehen usw. usw. das sind alles Mglichkeiten, doch dies wren keine wirklichen Lsungen. Streit und Hass wrden so niemals enden. Gemeinschaft mit Gott bringt Ruhe David kennt einen anderen Weg, wenn auch berall nur Sackgassen sind. David kennt eine andere Kraft, wenn auch die Lasten untragbar werden. David kennt Gott. Er hat eine persnlich Beziehung zu seinem himmlischen Vater und im Gesprch mit dem Allmchtigen wird David ruhig und getrost. Er wird beschenkt mit einer bermenschlichen Kraft und einer gttlichen Zuversicht und Gelassenheit. Von diesen Erfahrungen hat er in den Psalmen geschrieben. So berichtet er auch ber seine Lebenssituation, als Absalom ihm nach dem Leben trachtet und beschreibt seine innere Erfahrung zum Beispiel in Psalm. 62. Innere Ruhe empfangen Er beginnt mit den Worten: "Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft". Er sagt nicht:: "Ich schweige", sondern: "mein Inneres, meine Seele ist ruhig". Das war Gottes Geschenk, mitten im Lebenskampf. David vertraute nicht auf irgendwelche menschliche Tricks, um die Sache mit Absalom zu einem guten Ende zu fhren. Er vertraute auf Gott! Und bekanntlich kann Gott alles, nur eines nicht: nmlich die enttuschen, die ihm vertrauen! Das gilt heute noch. Auch fr Sie gibt es diese Kraft und Hilfe. So wie Gott David Kraft gab und ihm half, so steht er noch heute parat um, denen zu helfen, die seinen Namen anrufen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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