Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wodurch wurde das Gesetz in einem Wort erfllt? (Galater 5,14) den Zehnten gebenden Nchsten lieben wie sich selbstGutes tunJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer Reichtum erwirbt, indem er lgt und betrgt, ist wie ein Rebhuhn, das Eier ausbrtet, die es nicht gelegt hat: Mitten im Leben wird er seine Schtze wieder verlieren, und am Ende steht er da wie ein Narr. Jeremia 17.11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,24 und Lukas 9,23-25
HERR, wie sind deine Werke so gro und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Gter. Psalm 104,24 Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich tglich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten. Denn welchen Nutzen htte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewnne und verlre sich selbst oder nhme Schaden an sich selbst? Lukas 9,23-25 LOSUNG
Jesaja 25,8 Er wird den Tod verschlingen auf ewig. 2. Korinther 5,4 Wir sind bedrückt und stöhnen, solange wir noch in diesem Körper leben; wir wollen aber nicht von unserem sterblichen Körper befreit werden, sondern in den unvergänglichen Körper hineinschlüpfen. Was an uns vergänglich ist, soll vom Leben verschlungen werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Ich glaube, Sven misstraut uns.» «Wie kommst du denn darauf?» «Er hat für seine fünf Mark Taschengeld ein Nummernkonto in der Schweiz angelegt!» ZITAT DES TAGES
Der Mensch kann mit seinen natrlichen Fhigkeiten nicht erfassen, was Gottes Geist sagt. Fr ihn ist das alles Unsinn, denn Gottes Geheimnisse erschliessen sich nur durch Gottes Geist. Dr. Hongyi Yang LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schwarzwaldnebel
Niemand hat Gott je gesehen. Der einzige Sohn hat ihn uns offenbart, er, der selbst Gott ist und an der Seite des Vaters sitzt. Johannes 1,18 Ferienwohnung auf 950 Höhenmeter im Schwarzwald, mit grossem Balkon und Panoramablick auf den Feldberg – das hört sich einladend an, oder? So war ich dann auch auf den Ausblick gespannt, als wir mit der Familie in unser Domizil fuhren. Umso enttäuschender dann die ersten Eindrücke: Nebel, nichts als dicker Nebel um uns herum. Auch in den folgenden Tagen bot sich uns dasselbe Bild. Den Panoramablick vom Balkon konnten wir nur erahnen. Gab es den Feldberg wirklich? Und wenn ja, wo genau war er? Ob er nun irgendwo in der Ferne war oder vielleicht doch ganz nah – es änderte nichts an unserer Wahrnehmung. Dieses Erlebnis brachte mich ins Nachdenken. Vielleicht gleicht unsere Beziehung zu Gott auch einem Stochern im Nebel, einer vagen Ahnung, dass da vielleicht irgendetwas sein könnte – aber so genau weiss man es halt nicht. Gesehen haben wir Gott noch nie, gehört haben wir aber schon einiges von ihm – aber war das verlässlich? Gibt es ihn überhaupt? Hat seine Existenz irgendetwas mit meinem Leben hier auf der Erde zu tun, oder spielt es eigentlich keine Rolle, ob es ihn gibt oder nicht – wenn man ihn sowieso nicht erlebt? Gott kennt diese Gedanken und will uns nicht im Unklaren lassen über sich selbst. Deshalb ist er selber in der Person Jesu Christi in unsere Welt gekommen. In allem, was er sagte und wie er handelte, zeigte er den Menschen Gott selbst. Zum Anfassen. Und noch eine starke Offenbarung seines Wesens hat Gott uns gegeben: in seinem Wort, der Bibel. Durch das Lesen der Heiligen Schrift lernen wir Gottkennen – der Nebel lichtet sich, und wir erkennen ihn mehr und mehr. Wenn wir Gott mit ganzem Herzen suchen, wird er sich finden lassen. Das hat er versprochen! tcb Frage: Wie lässt sich Ihre Suche nach Gott beschreiben? Tipp: Geben Sie nicht auf! Gott lässt sich finden von dem, der ehrlich sucht. Bibel: Jona 1 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Wer weiss, Gott knnte andern Sinnes werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so dass wir nicht untergehen!" Jona 3,9 Ihr werdet festgestellt haben, dass Jonas Botschaft keine Verkndigung der Gnade enthielt; sie war nur ein kurzer Richterspruch. Sie glich dem Gelut der grossen Glocke, die nur bei der Hinrichtung eines Verbrechers erklingt. Es war nicht ein Ton von Barmherzigkeit darin. Es war die Trompete des Richters, nicht die silberne Trompete, die das Jubeljahr ankndigt. Keine Gnade leuchtete aus Jonas Augen, kein Mitleid war in seinem Herzen. Er war mit einer niederschmetternden Botschaft gesandt und entledigte sich ihrer in niederschmetternder Weise. "Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstrt!" Ich sehe den Knig von Ninive, wie er mit seinem Stadtrat eine Sondersitzung abhlt, und hre einen von ihnen sagen: "Wir haben wenig Hoffnung auf Barmherzigkeit; denn es ist klar, dass Jona keine anbot. Wie schrecklich er redete! Nicht eine einzige Trne hat er vergossen! Ich bin berzeugt, dass Jonas Gott sehr gerecht und streng ist. Er wird uns nicht schonen; wir werden umkommen." Doch des Knigs Antwort war: "Wer weiss? Du denkst so, aber vielleicht knnen wir Gott besnftigen. Lass uns die Hoffnung nicht aufgeben, denn 'wer weiss?'!" Lieber Leser, willst nicht auch du mit Ninives Knig sagen: "Wer weiss?" Willst du nicht nach Hause in deine Kammer gehen und beten, denn "wer weiss?" Willst du nicht deine Bibel nehmen und nach einem Wort der Verheissung suchen, denn "wer weiss?" Du kannst noch begnadigt, noch angenommen werden und hast die Mglichkeit, einst in der Ewigkeit Gottes Lob zu singen. Die Tatsache, dass die Niniviten nichts von Gott wussten, ausser dass sie sein gerechtes Urteil ber sich vernommen hatten, musste ihnen jede Hoffnung rauben. Wie viel glcklicher sind wir dran, die wir wissen, dass Gott barmherzig ist. Wie manches Mal haben wir schon aus dem Munde Gottes gehrt, dass er Gedanken des Friedens hat. So gehe jetzt zu dem Herrn Jesus; glaube an sein rettendes Blut, und noch heute knnen deine Snden getilgt werden. LICHT FR DEN WEG
Da fing er an, sich zu verwnschen und zu schwren. Matthus 26,74 Ein Bischof ging eines Tages allein in seinem Garten spazieren und dachte ber die Ereignisse der vergangenen Woche nach. Als ihn pltzlich die Erinnerung an einen sehr peinlichen Vorfall berfiel, brach er in eine ganze Reihe von Flchen aus, die ziemlich saftig waren, um es noch milde auszudrcken. Ein Mann aus seiner Gemeinde, der gerade auf der anderen Seite der hohen Gartenmauer die Strasse entlang ging, hrte die hchst ungeistlichen Worte seines Bischofs und hielt unglubig die Luft an. Es war ein Fall von heimlichem Fluchen, eine schwere Versuchung im Leben vieler Kinder Gottes, die es sonst sehr ernst meinen. Hunderte sthnen unter dem Druck dieser schlimmen Angewohnheit; sie erkennen wohl, wie entehrend das Fluchen fr den Herrn ist und wie befleckend fr das eigene Leben. Und doch erweisen sich alle ihre Bemhungen, diese Gewohnheit abzustellen, als fruchtlos. Der ungebetene Wortschwall ergiesst sich gewhnlich dann, wenn ein Mensch allein ist (oder wenigstens glaubt, allein zu sein), und wenn er unter nervser Anspannung steht. Manchmal sind Flche der hrbare Ausdruck aufgestauter Wut. Manchmal machen wir so unserem Gefhl der Enttuschung Luft. Im Fall des Bischofs war es seine natrliche Reaktion auf die Schande, dass er in so eine peinliche Situation gebracht worden war. Noch schlimmer als die Qual dieses heimlichen Fluchens ist die Angst, dass eines Tages solche Worte uns auch in der ffentlichkeit ber die Lippen gehen knnten. Oder wenn wir im Schlaf reden. Oder wenn wir im Krankenhaus in der Narkose liegen. Petrus kehrte eines Nachts zu dieser alten Gewohnheit zurck, als der Heiland vor Gericht stand. Als man herausfand, dass er ein Gefhrte des Jesus aus Galila sein musste, da leugnete er es mit Schwren und Verwnschungen (s. Matthus 26,74). Das htte er in entspanntem Zustand niemals getan, aber jetzt war er in Gefahr und in usserster Not, und die Worte kamen ihm in einer Leichtigkeit, wie er sie nur aus der Zeit vor seiner Bekehrung her kannte. Trotz unserer besten Absichten und unserer ernsthaftesten Entschlsse rutschen uns diese Worte heraus, bevor wir berhaupt die Mglichkeit haben, darber nachzudenken. Sie berraschen uns vllig unvorbereitet. Mssen wir nun verzweifeln und gegenber diesem Goliath in unserem Leben kapitulieren? Nein, wir haben die Verheissung des Sieges ber diese Versuchung wie auch ber alle anderen (s. 1. Korinther 10,13). Zunchst einmal mssen wir die Snde bekennen und uns von ihr abwenden, und zwar jedes Mal, wenn wir wieder schwach geworden sind. Dann mssen wir zu Gott rufen, dass Er genau auf unsere Lippen achtet. Wir mssen Ihn um die Kraft bitten, auf die ungnstigen Umstnde unseres Lebens mit Gelassenheit und Ruhe zu reagieren. Manchmal hilft uns auch das Gesprch mit einem anderen Glubigen; wenn wir in seiner Gegenwart unseren Fehler bekennen, fllt es uns leichter, diese schlechte Gewohnheit abzubauen. Und schliesslich mssen wir uns immer wieder daran erinnern, dass unser Vater im Himmel alles hrt, auch wenn andere Menschen auf Erden es nicht mitbekommen. Der Gedanke daran, wie beleidigend Fluchen fr Gott ist, sollte eine wirkungsvolle Abschreckung fr uns sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34 Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten. Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke. Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre. Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen: Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt. VERNDERT IN SEIN BILD
Unbesungen, aber singend: Der unbeachtete Christ indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt (Epheser 5,19).
Wenn man die Wertschtzung der Menschen gesucht hat und diese dann um Christi willen verwirft, so ist das eine Art der Kreuzigung, die viele wahre Christen seit den Tagen der Apostel erduldeten. Es kann nicht geleugnet werden: Der Weg des Kreuzes ist wenig populr und bringt denen, die ihn gehen, manche Widrigkeiten ein. Die gelehrten Historiker berichten von Konzilien und Verfolgungen und Religionskriegen; aber mitten in all dem Theater gab es einige, die einen vollen Blick auf die ewige Stadt geworfen hatten und es fertig brachten, hier auf Erden so zu wandeln, als seien sie schon im Himmel. Dies waren die Glcklichen, die von der Welt und dem institutionalisierten Christentum wenig beachtet wurden und vielleicht ganz und gar unbemerkt dahingegangen wren, htten sie nicht gesungen. Unbesungen, aber singend: Das ist die kurze und einfache Geschichte so mancher auch heute, deren Namen ausserhalb ihres kleinen Kreises unbekannt sind. Sie haben nicht viele und keine grossen Gaben; aber ihr Gesang ist schn und hell! John Milton verlor sein Augenlicht und beklagte diesen Verlust in seinem dritten Band von Paradise Lost. Trotz dieser Anfechtung wollte er nicht verzagen. Wenn er nicht sehen konnte, so konnte er doch noch denken, und er konnte noch beten. Der Nachtigall gleich vermochte er im Dunkeln zu singen: "Wie der wachsame Vogel im Dunkel singt und im tiefen Schatten versteckt sein nchtliches Lied erschallen lsst." Wir wissen nie, wo wir einen wahren Christen finden - und die geschftige Welt mag tatschlich gar nicht wissen, dass es welche gibt -, bis wir einen singen hren! KURZPREDIGT
Ermutigung zur Freude
Unbewltigte Vergangenheit Fehlte Ihnen auch schon mal die Freude und Sie suchten nach einem Wort der Ermutigung, einem seelischen Aufsteller um Ihre Lebenssituation bejahen zu knnen. Wissen Sie eigentlich, dass viel Not und Bedrckung in unserem Leben mit einer unbewltigten Vergangenheit zusammenhngt? Niemand kann das heute von dem gestern lsen. Die frher gemachten Erlebnisse beeinflussen unsere Gegenwart mehr als wir denken. Darum verndert sich in unserem Innern oft wenig, obwohl wir in gewissen Situationen neue Wege ansteuern. Denn ein belastetes Herz nimmt man berall mit. Die Bibel spricht darum in diesem Zusammenhang von Bereinigung der Vergangenheit. Den eigenen Bankrott zugeben Die bittere Wurzel soll aus unserem Herzen entfernt werden. Bittere Wurzeln entstehen durch unbewltigte seelische Verletzungen. Die knnen oft weit zurckliegen und zugeschttet sein. Dann erkennt man oft kaum, warum man im Leben mit gewissen Dingen solch eine Mhe hat. An der Oberflche des Lebens ist doch alles in Ordnung! Dennoch stimmt das Fundament nicht und darum gewinnen wir keine innere Festigkeit. Es ist dann auch wichtig, dass wir bereit sind zu unserem tatschlichen inneren Zustand zu stehen. Und dass wir nicht noch mehr Versuche unternehmen um alles zuzudecken und zu verdrngen. Als ich in meinem Leben ehrlich wurde zu mir selbst und zu meiner Situation, da musste ich zugeben: Dick du bist bankrott! Heilung der Vergangenheit Das war das erste Mal, wo ich die Fassade fallen liess und mein tatschliches Gesicht Gott zeigte. Auf diesen Augenblick hatte Gott in meinem Leben schon jahrelang gewartet. Schon manchmal war mir das innere Schauspiel deutlich geworden, doch lange fand ich nicht den Mut in meinem Leben Gott recht zu geben. David sagt in Psalm 32: "Glcklich der, dem bertretung vergeben, dem Snde zugedeckt ist. Glcklich der Mensch, dem der Herr die Schuld nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist." Wenn Sie die Wurzeln Ihres Lebens im Gebet vor Gott bringen, dann drfen Sie vllige Vergebung und auch innere Heilung der Vergangenheit erfahren. Ein neues Lied Gott mchte jedem so vergeben, dass alles Bittere unwiderrufbar ausgelscht wird. Wie ein altes Tonband, das mit neuer Musik berspielt wird nur noch die neue Melodie wiedergibt, so will Gott Ihnen ein neues Lied ins Herz hineingeben: Ein Lied der Freude und der Dankbarkeit. Wer die Vergebung Gottes erlebt, der kann dann auch selbst von Herzen vergeben. Die Kraft der Vergebung Gottes macht unser Leben von Grund auf neu. Wir sind dann nicht nur selbst glcklich, wir knnen dann auch andere glcklich machen, durch unsere echte Vergebungsbereitschaft. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution, die vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung Arbeits- und Wohnplätze anbietet. http://www.livenet.ch/n.php?nid=378883 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |