Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wovon lebt niemand? (Lukas 12,15) von der Hnde Arbeitvom Ueberfluss seiner Gtervon Brot und WasserJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
HERR, du bist mein Gott, dich preise ich; ich lobe deinen Namen. Denn du hast Wunder getan; deine Ratschlsse von alters her sind treu und wahrhaftig. Jesaja 25,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 11,1-2 und Johannes 12,24-26
Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Strke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. Jesaja 11,1-2 Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird's erhalten zum ewigen Leben. Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren. Johannes 12,24-26 LOSUNG
5. Mose 26,15 Sieh nun herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel. Lukas 1,54 Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Taschendiebe. «Wie geht’s dir?» - «Wie man’s nimmt.» ZITAT DES TAGES
Groer Gott! Gib uns die Dinge, die gut fr uns sind, auch wenn wir nicht darum bitten, und verweigere uns die bsen Dinge, auch wenn wir darum bitten. Charles-Louis de (Baron de Montesquieu) Secondat LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wo ist Friede?
Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat. 2. Korinther 5,18
Für Johannes Busch, der als evangelischer Pfarrer unter anderem in Witten an der Ruhr tätig war, war die Bibel die allumfassende Wahrheit und Jesus Christus sein Herr und Heiland. In einer schwierigen Zeit konnte er viele Menschen mit seiner Überzeugung glaubhaft erreichen. Als Soldat war er in die schrecklichen Kämpfe an der Ostfront in Russland verwickelt. Unendliches Elend und den täglichen Tod vor Augen schrieb er am Silvesterabend des Jahres 1942 seiner Schwester einen Brief. Darin brachte er zum Ausdruck, wie wichtig ihm angesichts der extremen Umstände die Gewissheit war, dass er durch den Glauben an Jesus Christus versöhnt ist mit Gott und so, trotz hohem äusserlichen Unfrieden, in völligem inneren Frieden ruhen konnte. Die Sicherheit des ewigen Lebens in Christus schenkte ihm Zuversicht in einer Umgebung, in der das Leben sehr begrenzt erschien. Am 14. April 1956, vor 62 Jahren, starb Johannes Busch an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls, den ein betrunkener Autofahrer verursacht hatte. Unsere Generation kennt keinen Krieg ausser aus den Nachrichten. Trotzdem sind wir täglichen Angriffen und Gefahren ausgesetzt. In einer schnelllebigen und komplizierten Zeit leben wir mehr oder weniger ständig in einem »Krieg«. Fake News, Mobbing, Suchtverhalten, Burnouts und viele andere Krisen sind vielleicht Indizien in unserer Gesellschaft, in der viele nicht mehr klarkommen. Wo kann man noch wahren Frieden finden? Das Prinzip des »zur-Ruhe-Kommens« und des »Friedens«, das sich im Leben des oben beschriebenen Pfarrers auswirkte, ist immer noch das Gleiche: die Gewissheit, dass ich nur im Glauben versöhnt werde mit Gott, dadurch ewige Sicherheit habe und so Frieden in mein Herz einkehren kann. schn Frage: Wie steht es um Ihren Frieden mit Gott? Tipp: Völligen Frieden werden Sie in unserer Welt vergeblich suchen. Bibel: Johannes 14,26-31 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Psalm 32,7 Ch.Spurgeon "Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behten." Psalm 32,7 Ich sah neulich ein merkwrdiges Bild, das mir den Weg des Heils durch den Glauben an den Herrn Jesus gut zu illustrieren schien. Jemand hatte ein Verbrechen begangen, fr das er sterben musste. Aber damals wurden die Kirchen als Zufluchtssttten betrachtet, in denen sich Verbrecher verbergen und so dem Tod entgehen konnten. Nun seht diesen Menschen! Er strmt auf die Kirche zu. Die Wachen verfolgen ihn mit gezogenen Schwertern und drsten nach seinem Blut. Sie folgen ihm bis an die Kirchentr. Er strzt die Stufen hinauf, und gerade, als sie im Begriff sind, ihn einzuholen und an der Schwelle der Kirche in Stcke zu hauen, tritt der Bischof heraus und ruft, das Kreuz emporhaltend: "Zurck! Zurck! Befleckt nicht die Schwelle des Gotteshauses mit Blut! Weicht zurck!" Die grimmigen Soldaten ziehen sich ehrfrchtig zurck, whrend sich der arme Flchtling hinter den Gewndern des Bischofs verbirgt. So ist es mit Christus. Der schuldige Snder flieht zu ihm; und obwohl ihn die Gerechtigkeit verfolgt, hebt Christus seine durchbohrten Hnde auf und ruft der Gerechtigkeit zu: "Geht zurck! Ich schtze diesen Snder. Ich werde ihn nicht umkommen lassen, denn er setzt sein Vertrauen auf mich." Snder, flieh zu Christus! Je schlechter du bist, umso mehr ehrst du ihn, wenn du glaubst, dass er sogar dich beschtzen kann. Wenn du eine unbedeutende Krankheit hast und deinem Arzt sagst: "Ich setze volles Vertrauen in Ihre Fhigkeiten", so liegt darin noch kein grosses Kompliment. Es ist nicht schwer, einen schlimmen Finger oder leichtes Unwohlsein zu heilen. Aber wenn du schwer in einer gefhrlichen Krankheit darniederliegst und doch sagst: "Ich suche keinen besseren Arzt. Ich will keinen anderen Rat als den Ihrigen und vertraue mich Ihnen mit Freuden an", welche Ehre erweist du ihm dann dadurch, dass du dein Leben seiner Hand anvertraust. Tu das gleiche mit Christus! bergib deine Seele ihm und seiner Frsorge! LICHT FR DEN WEG
Geliebte, ich ermahne euch als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Lste, die gegen die Seele streiten, enthaltet. 1. Petrus 2,11
Petrus erinnert seine Leser daran, dass sie eigentlich Fremde sind, die kein Bürgerrecht besitzen: Eine Erinnerung, die wir zu keiner Zeit nötiger brauchten als gerade heute. Fremdlinge oder Pilger sind Leute, die von einem Land zum anderen reisen. Das Land, durch das sie gerade gehen, ist nicht ihr eigenes; sie sind Ausländer. Erst das Land, zu dem sie unterwegs sind, ist ihr eigentliches Heimatland. Das typische Kennzeichen eines solchen Fremdlings ist ein Zelt. Wenn wir also davon lesen, dass Abraham mit Isaak und Jakob in Zelten wohnte, sollen wir darunter verstehen, dass er Kanaan noch als ein fremdes Land betrachtete (selbst wenn es ihm verheissen worden war). Er lebte in einer behelfsmässigen Wohnung, denn »er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist« (Hebräer 11,10). So lässt sich ein Pilger also nirgendwo häuslich nieder. Er ist ein Mensch, der immer unterwegs ist. Weil er auf einer langen Reise ist, kann er nur wenig Gepäck mitnehmen. Er lässt es nicht zu, dass er mit vielerlei materiellem Besitz belastet ist. Er kann es sich nicht leisten, mit unnötigem Ballast beschwert zu werden. Er muss alles abwerfen, was seine Bewegungsfreiheit hindert. Ein weiteres Kennzeichen des Pilgers ist, dass er sich von den anderen Menschen um ihn herum, die in diesem Land wohnen, unterscheidet. Er passt sich nicht ihrem Lebensstil an, nicht ihren Gewohnheiten und schon gar nicht ihrer Form der Gottesanbetung. Für den christlichen Pilger bedeutet das, dass er die Warnung des Petrus ernstnimmt, sich von »den fleischlichen Lüsten, die gegen die Seele streiten«, fernzuhalten. Er lässt es nicht zu, dass sein Charakter von seiner Umwelt geformt wird bis zur Anpassung. Er lebt zwar in der Welt, ist aber nicht von der Welt. Er zieht durch ein fremdes Land, ohne dessen Moral und Werturteile zu übernehmen. Wenn der Pilger durch ein feindliches Gebiet zieht, dann achtet er sorgfältig darauf, dass er sich nicht mit dem Feind verbrüdert. Denn das wäre Untreue an seinem Anführer. Er würde Verrat an der Sache begehen. Der christliche Pilger zieht durch feindliches Gebiet. Diese Welt hatte unserem Herrn nichts zu bieten ausser einem Kreuz und einem Grab. Sich mit einer solchen Welt anzufreunden, hiesse, unseren Herrn Jesus zu verraten. Das Kreuz Christi hat alle Bindungen durchtrennt, die uns je an die Welt gefesselt haben. Wir haben kein Verlangen nach dem Beifall dieser Welt und fürchten auch nicht ihre Verurteilung. Der Pilger wird auf seinem Weg gestärkt durch das Wissen, dass jede Tagesreise ihn seinem Heimatland näher bringt. Er weiss, dass er einmal sein Ziel erreichen wird und dass er dann schnell alle Mühen und Gefahren des Weges vergessen wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29
Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich. Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck. Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Anschauung von der Allgegenwart Gottes ist kein Pantheismus Wenn mich hungerte, ich wrde es dir nicht sagen; denn mein ist die Welt und ihre Flle (Psalm 50,12)
Die Tatsache, dass Gott in Seiner Schpfung wohnt und berall und unteilbar in Seinen Werken gegenwrtig ist, wird deutlich durch die Propheten und Apostel gelehrt und die christliche Theologie akzeptiert das auch im Allgemeinen. Das heisst, es steht in den Bchern; aber es nicht in das Herz des durchschnittlichen Glubigen eingedrungen, so dass es ein Teil des persnlichen Glaubens geworden wre. Christliche Lehrer schrecken davor zurck, aus dieser Tatsache die ntigen Konsequenzen zu ziehen, vielleicht weil sie frchten, als Pantheisten verschrien zu werden, wo doch die Lehre von der gttlichen Allgegenwart ganz und gar kein Pantheismus ist. Der pantheistische Irrtum ist zu handgreiflich, um jemand zu verfhren; denn er bedeutet: Gott ist die Summe alles Geschaffenen. Natur und Gott sind fr den Pantheisten eins; berhrt er ein Blatt oder einen Stein, so berhrt er Gott. Das bedeutet tatschlich, die Herrlichkeit der unverweslichen Gottheit mit Fssen zu treten, indem man alles fr gttlich erklrt und damit alles Gttliche vllig aus der Welt verbannt. Die Wahrheit ist: Gott wollte zwar in Seiner Schpfung wohnen; aber Er ist von ihr durch eine in Ewigkeit unberwindbare Kluft geschieden. Wie nahe auch immer Er mit den Werken Seiner Hnde in Zusammenhang gebracht werden mag, so sind sie doch anders als Er und werden es auch ewig bleiben, und Er muss ber ihnen stehen und unabhngig von ihnen sein. Er steht jenseits aller Seiner Werke, selbst wenn Er ihnen innewohnt. Er ist gegenwrtig und belebt das ganze Universum mit Seinem Leben! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |