Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was wird es in der Ewigkeit nicht mehr geben laut Offenbarung 21,25? NachtWinterWolkenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
St fr euch in Gerechtigkeit, erntet in Liebe! Nehmt Neuland unter den Pflug! Es ist Zeit, den HERRN zu suchen; dann wird er kommen und Gerechtigkeit auf euch regnen lassen. Hosea 10,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,3 und Johannes 17,17
Ich will Wasser gieen auf das Durstige und Strme auf das Drre: ich will meinen Geist auf deine Kinder gieen und meinen Segen auf deine Nachkommen, Jesaja 44,3 Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. Johannes 17,17 LOSUNG
Jesaja 65,17 Siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken wird. Matthäus 6,10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. INSPIRATION WITZ DES TAGES Tochter: "Mama, wie lang bist Du schon mit Papa verheiratet?" Mutter: "Ganze zehn Jahre, meine liebe Tochter!" Tochter: "Und wie lange musst Du noch?" ZITAT DES TAGES
Der Schneeball und das bse Wort, sie wachsen, wie sie rollen fort. Einen Schneeball wirf zum Tor hinaus, ein Berg wird's vor des Nachbarn Haus. Wilhelm Mller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Reisen mit leichtem Gepck
Lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt, indem wir hinschauen auf Jesus. Hebräer 12,1-2 Da wir gerne in der Natur unterwegs sind, nahmen meine Frau und ich vor einigen Jahren einen Weitwanderweg durch die schottischen Highlands in Angriff. Wir überlegten uns im Vorfeld genau, was wir in den acht Tagen Wanderung brauchen würden, da wir alles tragen mussten. Wir wollten für alles vorbereitet sein, aber zugleich das Gewicht von Zelt, Ausrüstung, Kleidung und Nahrungsmitteln möglichst gering halten. Alles, was entbehrlich erschien, musste zu Hause bleiben. Der Weg durch die Highlands war extrem schön, aber auch sehr anstrengend. Tag für Tag viele Kilometer zu gehen, war herausfordernd, doch am mühsamsten war das Gewicht, das wir auf unseren Schultern trugen. Wir waren dankbar für jedes Kleidungsstück, das wir zu Hause gelassen hatten, und freuten uns über jede verspeiste Mahlzeit, die den Rucksack etwas leichter machte. Immer wieder griffen wir auch zur Karte und schauten, wie weit wir schon gekommen waren und wie viel uns bis zum Ziel noch fehlte. Die Bibel fordert uns dazu auf, unnötigen Ballast und Sünde abzuwerfen, um voranzukommen. Die Sünde bewirkt, dass wir auf der Stelle treten und alle Kraft verlieren. Unnötige Lasten überfordern uns und ermüden uns, bis wir vielleicht ganz aufgeben. Also sollten wir unsere Sünde ablegen, aber auch Ängste und Sorgen abgeben. Seine Sünden darf man Gott bekennen und ihn um Vergebung bitten. Ängste und Sorgen darf man ihm nennen und es ihm überlassen, unseren Weg zu ebnen. Jesus Christus ist uns ein Vorbild, der sich Gott anvertraute und in allen Mühen und Beschwerden das Ziel nicht aus dem Auge verlor, denn nach vollbrachtem Erlösungswerk wurde er in den Himmel aufgenommen und hat sich dort zur Rechten Gottes gesetzt. pr
Frage: Wie weit sind Sie schon gekommen in Ihrem Leben? Tipp: Das Christsein ist kein Spaziergang, aber doch ein Weg, den man mit Freude gehen kann. Bibel: Hebräer 12,1-3 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Also ging Simson mit seinem Vater und mit seiner Mutter gen Timnat hinab. Und als sie an die Weinberge bei Timnat kamen, siehe, da begegnete ihm ein junger brllender Lwe!" Richter 14,5
Das Leben des Gläubigen hat seine Kämpfe. Christ werden heisst, in die Reihen der Krieger einzutreten. Kein Kreuz - keine Krone, kein Krieg - kein Sieg, kein Ringen - kein Singen. Diese Kämpfe beginnen früh im Leben des Gläubigen. Als Simson noch ein Kind war, trieb ihn der Geist im Lager Dans, und sobald er an der Schwelle des Mannesalters stand, musste er sich mit einem Löwen messen. Gott, der beabsichtigte, dass sein Knecht die Philister schlagen sollte, begann früh, den Helden für den Kampf seines Lebens zu erziehen. Soldaten werden durch Krieg gemacht. Man kann nicht Veteranen heranbilden oder Sieger erschaffen, ausgenommen durch Schlachten. So ist es auch in den geistlichen Kämpfen. Wenn der Mann "das Joch seiner Jugend" trägt, wird es seine Schulter in späteren Jahren nicht aufreiben. Es ist eine gefährliche Sache, frei von Kampf und Leiden zu sein. In der seidenen Ruhe verliert der Soldat seine Tapferkeit. Seht auf Salomo, einen der grössten und weisesten und doch, möchte ich sagen, einen der kleinsten und törichtesten Menschen. Es war sein zweifelhaftes Vorrecht, auf einem goldenen Thron zu sitzen und sich im Glanz des wolkenlosen Glücks zu sonnen. Daher ging sein Herz bald irre, und er fiel von seiner hohen Stellung ab. Salomo hatte in seinen jungen Jahren kein Leid, denn kein Krieg wütete, und kein Feind lebte, der des Nennens wert gewesen wäre. Sein Leben floss ruhig dahin, und er wurde in einen träumerischen Schlaf gelullt. Lerne also, dass du früh an Leiden in der einen oder anderen Form gewöhnt werden musst, wenn du wie Simson ein Held für Israel sein sollst. Wenn du beiseite gehst und dich in der Stille eines Weinbergs Betrachtungen hingeben willst, so mag dir ein junger Löwe brüllend entgegenkommen. Es wird dir wie unserem Herrn und Meister ergehen, der vor seinem öffentlichen Dienst auch in die Wüste geführt wurde, um vom Teufel versucht zu werden. LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24
Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen. Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen. T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.« Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... brennend im Geist. Rmer 12,11
Eins der Gesetze, die im Bereich der Physik gelten, heisst, dass alle Gegenstände dazu neigen, ihre Schwungkraft zu verlieren oder abzulaufen oder auszubrennen. Das ist natürlich nicht der wissenschaftliche Wortlaut des Gesetzes, aber es gibt ungefähr den Inhalt wieder. Man sagt uns beispielsweise, dass die Sonne in einem unvorstellbaren Ausmass verbrennt, und auch wenn sie noch lange Zeit so weitermachen kann, nimmt ihre Zeitspanne doch allmählich ab. Lebende Körper altern, sterben und werden wieder zu Staub. Ein Pendel, das man mit der Hand in Bewegung gesetzt hat, wird allmählich langsamer und bleibt schliesslich stehen. Wir ziehen eine Uhr auf und müssen das bald wieder von neuem tun. Heisses Wasser kühlt sich auf die Raumtemperatur ab. Metalle verlieren ihren Glanz und werden trübe. Farben verblassen. Nichts bleibt unendlich bestehen, und es gibt kein »Perpetuum mobile«. Veränderung und Verfall betreffen alle Dinge. Auch die Welt selbst wird alt. Die Bibel sagt, wenn sie vom Himmel und von der Erde spricht: »Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden wie ein Kleid gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören« (Hebräer 1,11.12). Leider scheint es im geistlichen Bereich ein ähnliches Gesetz zu geben. Das trifft auf einzelne Menschen, Gemeinden, Bewegungen und Institutionen gleichermassen zu. Selbst wenn ein Mensch sein christliches Leben strahlend beginnt, gibt es immer die Gefahr, dass der Eifer nachlässt, die Kraft sich vermindert und die geistliche Perspektive allmählich verblasst. Wir werden schwach, selbstgefällig, kalt und alt. Dasselbe kann man auch von Gemeinden sagen. Viele sind auf dem Höhepunkt einer grossen Bewegung durch den Heiligen Geist entstanden. Das Feuer hat jahrelang hell weitergebrannt. Doch dann setzt der Verfall ein. Die Gemeinde verlässt ihre erste Liebe (s. Offenbarung 2,4). Die Flitterwochen sind vorbei. Der glühende Eifer der Evangelisation macht routinemässigen Dienstleistungen Platz. Die Reinheit der Lehre wird vielleicht einer wertlosen Einigkeit geopfert. Und schliesslich ist ein leeres Haus das schweigende Zeugnis dafür, dass alle Herrlichkeit dahin ist. Bewegungen und Institutionen sind dem Verfall unterworfen. Sie fangen vielleicht an als mächtige evangelistische Dienste und setzen sich dann so sehr auf dem sozialen Sektor ein, dass das Evangelium weithin vernachlässigt wird. Oder sie beginnen mit der Begeisterung und der Spontaneität des Heiligen Geistes und fallen dann in kalte Rituale und Formalismen zurück. Wir müssen uns vor dem geistlichen Niedergang hüten, indem wir »brennend im Geist« bleiben. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus tut in uns, was wir nicht tun knnen
Christus tut in uns, was wir nicht tun knnen. Wenn Christus, euer Leben, geoffenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm geoffenbart werden in Herrlichkeit (Kolosser 3,4). In seinem Brief an die Korinther verheisst Paulus ihnen volle geistliche Befreiung und Bestndigkeit in der Erkenntnis, da Jesus Christus ihnen zu Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligkeit und Erlsung gemacht worden ist. Auch den Kolossern versicherte er: "Ihr seid vollendet in ihm!" Was wir also unbedingt brauchen, ist einfach Jesus Christus. Er ist, was wir bedrfen. Er hat, was wir ntig haben. Er weiss, was wir wissen mssen. Er hat die Fhigkeit, in uns zu wirken, was wir nicht vermgen - indem Er in uns tut, was Gott wohlgefllt. Das ist eine schwierige Sache, sowohl was die geistliche Lehre als auch das Leben betrifft, besonders fr Leute, die es zu etwas gebracht haben und die ehrgeizig sind und sich daran gewhnt hatten, ihre Angelegenheiten auf ihre Weise zu besorgen! Aber einerlei, wer wir sind, wir mssen zugeben, dass dies ein gndiger Plan ist, den Gott fr uns alle in seiner Freundlichkeit und Weisheit vorgesehen hat. Brder und Schwestern, wir bekommen Christus und Herrlichkeit und Fruchtbarkeit und Zukunft und das kommende Zeitalter und dass der Geist der gerechtfertigten Menschen vollendet wird; wir bekommen Jesus, den Mittler eines neuen Bundes, und das Blut des ewigen Bundes; die Gemeinschaft mit unzhligen Engeln und die Gemeinde der Erstgeborenen und das Neue Jerusalem, die Stadt des lebendigen Gottes! Und bevor wir das alles erhalten, haben wir das Vorrecht, uns an einem liebevollen und glcklichen Dienst fr Christus und die Menschheit hier auf Erden freuen zu drfen! GEBET
Gebetsanliegen Fr die laufende Heilung
Hallo liebes Team, ich befinde mich gerade in einer „Heilungsphase“. Gott heilt gerade die posttraumatische Belastungsstörung in mir insgesamt 8 Jahre (intensiv: 3-4 Jahre, weniger intensiv:4 Jahre). Ich habe schon so eine lange an dieser Heilung gesessen und so viel dafür geopfert. Ich bin einfach verzweifelt, dessen das Gott mir doch bitte den Rest der Heilung ohne eine Opferung von mir und somit mir den Rest „schenkt“. Schenkt: in einer einzigen kurzen Moment den Rest nimmt. Ich hoffe ihr wisst was ich meine.... Ich bin 28 Jahre und Single, keine wirkliche Ausbildung wegen der Belastungsstörung. Ich habe den Wunsch eine große Familie zu gründen, dass kann ich doch nicht wenn es immer länger andauert... Die Heilung ist anstrengend, lang, unangenehm,schlafraubend... für Körper Seele und Geist. Könnt ihr bitte ca. 2-4 Wochen dafür beten, ich hoffe das da was durchbricht. Mein Name: Olga http://www.livenet.ch/n.php?nid=384417 KURZPREDIGT
Aus Kanonen Pflugscharen
Krieg verhindert In Sdamerika steht hoch in den Bergen der Anden an der Grenze zwischen Chile und Argentinien ein merkwrdiges Standbild, das kaum seinesgleichen auf der Erde haben drfte. Es ist ein Christus Bild, zu dem Kanonen das Erz geliefert haben. Diese beiden Lnder standen einst im Begriff, wegen Grenzstreitigkeiten gegeneinander den Krieg zu erffnen. In letzter Minute gelang es jedoch dem Einfluss von Christen, den drohenden Krieg zu verhindern. Zum Dank schmolz man die Kanonen um Zum Dank goss man die aufgefahrenen Kanonen um und formte aus ihnen ein Standbild Jesu Christi von riesengrossem Ausmass. Auf der Grenzscheide der Lnder stehend, hlt Christus in der einen Hand sein Kreuz, die andere erhebt er segnend ber die Vlker. Der Sockel des Standbildes aber trgt die Inschrift: "Eher sollen diese Berge der Anden in Staub zerfallen, als dass die Vlker von Argentinien und Chile den Frieden brechen, den sie zu Fssen ihres Erlsers zwischen sich aufgerichtet haben". Gelegenheiten wahrnehmen Das ist ein eindrckliches Zeugnis von der verndernde, friedenschaffende Kraft des Evangeliums. Vielleicht denken wir in diesem Moment: Wie schn wre es doch wenn auch im ehemaligen Jugoslawien, in Somalia, in Sdafrika, in Angola, in Afghanistan und an so vielen anderen Orten in dieser Welt, wo Krieg herrscht, solche Zeichen der Vershnung aufgerichtet wrden. Und wir seufzen: "Ja, das wre schn, aber leider knnen wir da nicht viel machen." Friede im eigenen -Herzen Nun ein chinesischer General hat einst Folgendes gesagt: "Wenn es in dieser Welt Frieden geben soll, dann muss es zuerst Frieden in meinem Land geben. Wenn es in meinem Land Frieden geben soll, dann muss es zuerst Frieden in meiner Provinz geben. Wenn in meiner Provinz Frieden geben soll, dann muss es zuerst in meiner Stadt Frieden geben. Wenn es in meiner Stadt Frieden geben soll, so muss es zuerst in meiner eignen Familie Frieden geben. Wenn es in meiner Familie Frieden geben soll, so muss es zuerst Frieden in meinem Herzen geben." Auf Aggression keine Gegenwehr Diese einfache Erkenntnis bleibt Grundvoraussetzung fr den Frieden in der Welt. Wie viel Hass und Aggression mchte oft von unserm Herzen Besitz ergreifen. Da braucht es eine starke Friedensmacht, die unser Herz bewahrt. Jesus Christus will diese starke Friedensmacht in unser Herz ausgiessen und dann erlebt ein Mensch, dass gefaltete Hnde strker sind als geballte Fuste. Christus ist unser Friede. Er ist unser Friedefrst. Denn, wer Krieg macht, rebelliert gegen Gott. Gott musste ihn auf Golgatha verbluten lassen, damit der Krieg aufhrt. Gott hat nicht zurckgeschlagen, er hat mit Liebe geantwortet. Wer Christus nachfolgt, muss die Waffen fallen lassen. Der Friedefrst Jesus Er ist unser Friede. Er hat unsern Krieg mit Gott und unsern Krieg mit andern Menschen beendet. Die verantwortlichen Politiker aus Argentinien und Chile haben damals richtig erkannt, was fr uns alle gilt: "Zu Fssen des Erlsers", hrt der Streit auf. Auch der kalte, der psychologische Krieg hat beim ihm ein Ende. Dieser Frieden Gottes mchte in Ihr Herz einziehen und Wellenschlagen in Ihrer Umgebung. Ich wnsche Ihnen den Mut alle Gedanken der Rechthaberei, alle seelische Verletzungen und alle Unvershnlichkeit im Gebet bei Jesus abzulegen, dann wird er Ihr Herz mit seinem Frieden fllen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
dipl dipl. Sozialpdagogin / dipl. Sozialpdagoge HFS oder FH
In unserer vom Bundesamt für Justiz anerkannten Jugendstation werden männliche Jugendliche in schwierigen Lebensumständen unterrichtet und auf ihrem Weg ins Berufs- und Erwachsenenleben ganzheitlich begleitet. Die Jugendstation ALLTAG ist ein Betrieb der Stiftung Gott hilft. Für diesen vielseitige Arbeit mit den Jugendlichen suchen wir für die Gruppe der Lernenden auf April 2021 oder nach Vereinbarung eine/-n http://www.livenet.ch/n.php?nid=384351
Arbeitsagoge Arbeitsagoge
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=384342
Festanstellung Rceptionistin / Rceptionist
Das Hotel und Seminarhaus Ländli ist ein Ort der Begegnung, Erholung und Bildung am schönen Ägerisee. Aktuell eingerichtete Seminarräume sowie eine moderne Wellness-Oase gehören zum vielseitigen Angebot. Unser Haus steht für Tradition, Qualität und Einzigartigkeit; es ist ein Zweig des Diakonieverbandes Ländli. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n jüngere/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=384341
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