Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie hiess der Zauberer der Petrus und Johannes bestechen wollte? (Apostelgeschichte 8,18) Ephraim SimonHananiasJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Seht die Raben an. Sie brauchen nicht zu sen, zu ernten oder Vorratsscheunen zu bauen, denn Gott ernhrt sie. Und ihr seid ihm doch weit wichtiger als irgendwelche Vgel! Lukas 12,24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Klagelieder 3,39 und Rmer 12,12
Was murren denn die Leute im Leben? Ein jeder murre wider seine Snde! Klagelieder 3,39 Seid frhlich in Hoffnung, geduldig in Trbsal, beharrlich im Gebet. Rmer 12,12 LOSUNG
Psalm 31,10 HERR, sei mir gnädig, denn mir ist angst! Lukas 12,7 Jesus spricht: Auch die Haare auf eurem Haupt sind alle gezählt. Fürchtet euch nicht! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Welche Handwerker essen am meisten? Maurer. Die verputzen ganze Häuser. ZITAT DES TAGES
Eine Zivilisation, die nicht gewillt ist, ihre Alten, ihre Kranken und ihre Babys zu tragen und zu pflegen, befindet sich schon auf dem Weg der rapiden Degenerierung. Arthur Ernest Wilder-Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Waldbauernbub in der Literatur
Der Kleinste wird zu Tausend werden und der Geringste zu einer gewaltigen Nation. Ich, der HERR, werde es zu seiner Zeit schnell ausführen. Jesaja 60,22 In der Geschichte von Wissenschaft und Kunst trifft man öfter auf Personen, die es, aus bescheidensten Verhältnissen stammend, zu Ruhm und Ehre brachten. Einer von ihnen ist Peter Rosegger. Er war ein Waldbauernbub. Zunächst war es nur seine Mutter, die dem Kleinen zum Lesen und Schreiben verhalf. Später kam ein arbeitsloser Lehrer dazu. Der vermittelte ihm die nötigen Schulkenntnisse. Er machte dann eine Schneiderlehre und erarbeitete sich ein bescheidenes Einkommen. Von dem wenigen Geld begann Rosegger Bücher zu kaufen. Er las gerne. Dorfgeschichten gefielen ihm besonders, und da sprang der Funke über: Er begann, selbst zu schreiben. Sein Firmpate unterstützte ihn. Andere Förderer kamen hinzu, und bald war er nicht nur ein bekannter Schriftsteller, sondern auch anerkannt. Kaiser Franz Josef machte ihn zum Mitglied des Herrenhauses mit lebenslanger freier Fahrt auf den österreichischen Staatsbahnen. Sein Buch »Der Gottsucher« erlebte weit über seinen Tod hinaus 76 Auflagen. Fast hätte er 1913 sogar den Nobelpreis bekommen, wenn da nicht der indische Dichter Tagore gewesen wäre. Heute vor einhundert Jahren ist er im Alter von 74 Jahren gestorben. Unser Tagesvers spricht davon, dass es Gott ein Leichtes ist, den Kleinsten und Geringsten gross zu machen. Einzige Bedingung ist, dass man sich vor ihm demütigt, seine Vergebung in Anspruch und seine Weisungen für den Weg zum Leben ernst nimmt. So kommt es, dass aus verlorenen Sündern Gotteskinder, aus Fernstehenden Vertraute und aus Feinden mit Gott Versöhnte werden, die er alle mit seiner Heiligkeit und Gerechtigkeit ausstattet und dazu befähigt, auf mancherlei Weise für ihn tätig zu werden. Obendrein wird ihnen dafür auch noch Belohnung versprochen. koh Frage: Ist Ihnen klar, dass es ohne Wohlwollen und Förderung niemals nach oben geht? Tipp: Werden Sie zum »Gottsucher« und nehmen Sie Gottes »Förderung « in Anspruch! Bibel: Hebräer 11,6; 12,4-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7 In der Regel gibt Christus, wenn er einen Segen verleihen will, zunchst einen Befehl. Gewhnlich geht ein Wort des Befehls einem Wort der Macht voraus. Er ist im Begriff, Wein zu geben, sagt aber nicht: "Es werde Wein!", sondern gibt eine ganz bestimmte Anweisung: "Fllet die Krge mit Wasser." Da ist ein Blinder. Der Herr ist im Begriff, ihm das Augenlicht zu geben. Er schmiert Kot auf seine Augen und spricht dann: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Wundert ihr euch ber diesen Grundsatz bei den Wundern seiner gttlichen Gnade? Hier ist ein Snder, der gerettet werden soll. Was sagt Christus zu diesem Mann? "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden." Kann er von selbst glauben? Ist er nicht tot in Snden? Brder, kommt nicht mit solchen Fragen, sondern beachtet, dass der Herr Jesus seine Jnger beauftragte zu predigen: "Tut Busse!" Derselbe Grundsatz gilt fr die Glubigen. Wenn Gott die Seinen segnen will, so gibt er ihnen eine Anweisung. Wir beten, dass die ganze Welt ihm untertan sein mge, und was sagt er dazu? "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker." Wir selbst sollen ttig werden. Sollen wir es erleben, dass Menschen zum Glauben kommen und Christi Gemeinde gebaut wird, so muss der Herr selbst es wirken. Es ist ganz und gar seine Gabe, so sehr wie es sein Werk war, als in Kana das Wasser in Wein verwandelt wurde. Dennoch spricht er zuerst zu uns: "Gehet hin und verkndigt mein Heil bis an die Enden der Erde!" Auf diese Weise fllen wir die Wasserkrge mit Wasser. Wenn wir seinem Befehl gehorsam sind, werden wir sehen, wie er wirkt, wie mchtig er mit uns ist und wie unsere Gebete erhrt werden. LICHT FR DEN WEG
Johannes 21,22b Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen. Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst. Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben. Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass. Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen. Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte. Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn keine Offenbarung da ist, verwildert ein Volk; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Sprche 29,18 Der erste Teil dieses Verses wird auch oft bersetzt mit Wo keine Vision ist, geht ein Volk zugrunde. Und darunter versteht man dann normalerweise, dass ein Volk Ziele haben muss, auf die es hinarbeitet. Die Menschen mssen ein bestimmtes Programm vor Augen haben mit einer klaren Vorstellung von den gewnschten Ergebnissen und auch von den Schritten, die dahin fhren. Doch das Wort Vision bedeutet hier eine Offenbarung von Gott. Der Grundgedanke ist also, dass wo das Wort Gottes nicht bekannt ist und nicht geachtet wird, die Menschen verwildern. Der Gegensatz dazu steht in der zweiten Hlfte des Verses: Wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Mit anderen Worten: Der Weg des Segens liegt darin, dem Willen Gottes, wie wir ihn in Seinem Wort finden, zu gehorchen. Wir wollen zunchst ber den ersten Teil nachdenken. Wo Menschen nichts mehr von Gott wissen wollen, da werden sie ungezgelt in ihrem Verhalten. Nehmen wir einmal an, dass ein ganzer Staat sich von Gott abwendet und alles auf der Grundlage von Evolutionsprozessen erklrt. Man meint also dann, dass der Mensch das Ergebnis eines rein natrliches Vorgangs ist und nicht das Geschpf eines bernatrlichen Wesens. Wenn das so ist, dann gibt es auch keine Grundlage mehr fr irgendwelche moralischen Vorschriften. Unser Verhalten ist dann das zwangslufige Ergebnis von bestimmten natrlichen Ursachen. Lunn und Lean weisen in ihrem Buch Die neue Moral auf folgendes hin: Wenn die erste lebende Zelle sich durch Evolution, also durch einen rein natrlichen Vorgang auf einem leblosen Planeten entwickelt hat, wenn das Gehirn des Menschen genauso das Produkt von natrlichen und materiellen Krften ist wie ein Vulkan, dann ist es vllig unsinnig, die Regierung von Sdafrika wegen ihrer Apartheidspolitik anzuklagen, denn ebenso wenig kann man einen Vulkan dafr verurteilen, dass er Lava ausspuckt. Wenn Gottes Wort abgelehnt wird, gibt es keine absoluten Grundstze mehr fr Gut und Bse. Denn moralische Erkenntnisse hngen dann nur noch von einzelnen Menschen oder von Gruppen ab, die sie vertreten. Die Menschen werden Richter ber ihr eigenes Verhalten. Ihre Philosophie lautet: Wenn du ein gutes Gefhl dabei hast, dann tu es ruhig. Und wenn man sagen kann, dass es doch alle so machen, dann ist das schon Rechtfertigung genug. Auf diese Weise verwildern die Menschen. Sie lassen sich zu Unzucht, Ehebruch und Homosexualitt hinreissen. Kriminalitt und Gewaltttigkeit steigen bedrohlich an. Bestechung breitet sich berall in der Wirtschaft und Regierung aus. Lgen und Betrgen wird zur anerkannten Verhaltensform. Und der Stoff, aus dem die Gesellschaft gemacht ist, lst sich langsam auf. Aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet. Selbst wenn der Rest der Welt sich austobt, kann der einzelne Glubige das gute Leben darin finden, dass er an Gottes Wort glaubt und ihm gehorcht. Das ist der einzige Weg, den wir gehen sollen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Sucht, Menschen zu gefallen, ist die Wurzel des Unglaubens Wie knnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt? (Johannes 5,44).
So wird der ganze Lebenslauf durch das Versagen gekennzeichnet, Gott den Platz zu geben, der Ihm zukommt. Wir machen uns gross, anstatt Gott, und der Fluch folgt unweigerlich! Sehen wir uns doch einmal diese aufwhlende Frage an, die Jesus den Menschen stellte, als Er auf Erden war: "Wie knnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt?" Wenn ich es richtig verstehe, offenbart Christus hier die alarmierende Lehre, dass der Wunsch nach Ehre bei den Menschen das Glauben unmglich macht! Ist diese Snde die Wurzel des Unglaubens? Knnte es sein, dass jene "intellektuellen Schwierigkeiten", denen wir die Schuld an unserem Nicht-glauben-knnen geben, nur die Vernebelung des wahren Grundes sind, der dahinter liegt? War es nicht dies gierige Verlangen nach Menschenehre, das aus Menschen Phariser und aus Pharisern Gottesmrder machte? Ist dies das Geheimnis hinter aller religisen Selbstgerechtigkeit und hohlen Frmmelei? Ich nehme an, dass dies so ist. Menschen, die sich aufrichtig und ein fr allemal dafr entscheiden, Gott zu erhhen und Ihm und Seinem Christus ber allem anderen die Ehre zu geben, sind auch Gott kostbarer als alle irdischen Schtze; denn Er hat gesagt: "Die mich ehren, werde auch ich ehren", und: "An den Heiligen an den Herrlichen ist all mein Wohlgefallen!" GEBET
Persnlich Bitte betet fr meine Tochter
Bitte betet für meine Tochter, dass ihr Arbeitsvertrag entfristet wird und sie auf der Arbeitsstelle, auf der sie ist, bleiben kann. Bitte betet, dass die Gespräche wegen der Arbeit gut ausgehen und dass sie durch ihren Behindertenausweis keinen Nachteil hat. Bitte betet, dass Gott ihre Sorgen nimmt und sie wieder ein normales Leben führen kann. Danke für eure Gebete http://www.livenet.ch/n.php?nid=350245 KURZPREDIGT
Die inneren Leitplanken
Frische Lebenskrfte sind ein Geschenk und nicht einfach nach Belieben abrufbar. Jeder von uns hat schon erlebt, dass er sich nach frische Kraft und Freude sehnte, doch sein Herz war voller Traurigkeit und Resignation. In solchen Augenblicken ist es sicher so, dass wir Hilfe von aussen brauchen, dass Gott in unsere Traurigkeit eingreift und ein Licht anzndet, das uns erwrmt. Dennoch mssen wir nicht einfach unttig warten, bis dieses Wunder stattfindet. Wir knnen auch selbst aktiv werden, und so wirken Gottes Segen und unser praktisches Handeln zusammen. Ein Bibelvers aus dem Buch der Psalmen bringt es wunderbar zum Ausdruck. Dort heisst es: "Glcklich ist der Mensch, dessen Strke in Gott ist, in dessen Herz gebahnte Wege sind! Sie gehen durch das Trnental und machen es zu einem Quellort. Ja, mit Segnungen bedeckt es der Frhregen." Die Person, die diesen Vers schreibt, hat erlebt, wie sie in einem Tal der Trnen frische Kraft, Mut und Hoffnung findet. Wie geht denn das, fragen Sie vielleicht. Nun, zuerst heisst es, dass diese Menschen gebahnte Wege im Herz haben. Das bedeutet, diese Menschen leben nicht einfach irgendwie in den Tag hinein. Sie haben klare Lebensstrukturen. Sie handeln nach geistlichen Basisprinzipien und erleben darin Hilfe und Segen von aussen - von Gott. Wer Kraft im Leben tanken mchte, der muss eine geistliche Disziplin in seinem Leben errichten, sonst bleibt er immer sehr launisch - von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrbt. Ein gebahnter Weg im Herzen zeigt an, dass man weiss, was man glaubt, dass man weiss, wo man hin will. Menschen mit gebahnten Wegen laufen mit inneren Leitplanken, die sie vor dem Absturz schtzen. Gefhrt von diesen Leitplanken knnen sie, wie es in diesem Psalm heisst, das Trnental zu einem Quellort verwandeln. Sie erleben, dass Wstensituationen im Leben fruchtbar werden. Sie haben dabei nicht nur die Wste vor Augen. Sie ergeben sich nicht einfach ihrer traurigen Stimmung, sondern sie bleiben in den gebahnten Herzenswegen. Das heisst: Sie halten Gott vor Augen, sie berufen sich auf seine Verheissungen und sie wagen im Glauben an seinen Zusagen Schritte des Glaubens. Sie handeln gemss ihrer berzeugung, auch dann, wenn noch keine Ergebnisse sichtbar sind. Im Bild gesprochen knnen wir sagen: Sie graben sich im Trnental - in der Wste - tief in Gott ein, bis sie zur Quelle frischen Wassers kommen. Gerade dieses Harren auf Gott bringt im Leben Stabilitt und dann auch Frucht. berall in der Bibel lesen wir von Menschen, die in Geduld an Gott festhielten, und solche Menschen erleben dann die herrlichsten Erfahrungen des Glaubens. In der Zeit des Wartens zeigt sich die Echtheit unseres Glaubens. Dann wird unser Leben gelutert wie das Gold und Gott freut sich, dass Menschen ihm nicht nur wegen einem persnlichen Vorteil dienen, sondern aus Liebe. Liebe, die sich zeigt im Vertrauen. Echte Liebe bleibt nicht unbelohnt, sondern trgt immer - frher oder spter - seine Frucht heim. In dieser Liebe will uns Gott erhalten und strken - unser Leben fest und unantastbar machen. So wird die Gemeinschaft mit ihm zur Quelle und der Glaubende erlebt, dass es trotz unerfllter Wnsche ein erflltes Leben gibt. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Betreuung Miterzieherin / FaBe K Miterzieherin, Fachfrau Betreuung Fachrichtung Kind
Ab wann: Per sofort als Springer/in ca. 20 % Von Januar bis Mitte April 2020 Mutterschaftsvertretung 80 % Ab Mai 2020 40 - 60 % (Tendenz steigend)
Wer wir sind:
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verkauf Fachperson Kleinware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=350278
Festanstellung Pastor
Wir sind eine lebendige, generationenübergreifende Ortskirche in Riehen. «Kirche, wo Mensche ufblühe» ist unsere Vision. Per 1. Dezember 2019 oder nach Vereinbarung suchen wir einen Pastor 100 %
Ihre Aufgaben:
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Fhrungsposition Leiter Metallbau / Stv. Geschftsfhrer Leiter Metallbau / Stellvertreter Geschäftsführer 100 %
Ihre Aufgaben
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Fhrungsposition Teamleiter/in Office
Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wiedererlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=350249
Praktikum Praktikant/in Office
Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wiedererlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=350248 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |