Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Auf welcher Insel musste Paulus notlanden? (Apostelgeschichte 28,1) Malta (Melite)ZypernKretaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
O Gott, bleib mir nahe! Mein Gott, eile, mir zu helfen! Psalm 71,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 4,6 und 1.Korinther 15,33
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen. Sacharja 4,6 Lasst euch nicht verfhren! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. 1.Korinther 15,33 LOSUNG
Habakuk 2,20 Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Es sei stille vor ihm alle Welt! Matthäus 11,15 Wer Ohren hat, der höre! INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Sie wollen einen Posten in unserer Firma. Was können Sie denn?» - «Nichts!» - «Tut mir leid, die hochbezahlten Positionen sind alle schon besetzt!» ZITAT DES TAGES
Das Werben Gottes hat einmal ein Ende. Arthur Ernest Wilder-Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hart, aber ntzlich!
Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; nun aber befolge ich dein Wort. … HERR, ich weiss, dass deine Bestimmungen gerecht sind, und dass du mich in Treue gedemütigt hast. Psalm 119,67.75
Kürzlich traf ich einen alten Bekannten, der in Sachen Glauben eher ein oberflächliches Leben geführt hatte. Die Bibel war für ihn ein lästiges Muss gewesen. Bei unserer Begegnung berichtete er von der Schreckensdiagnose, die ihm sein letzter Arztbesuch beschert hatte. Noch ehe ich reagieren konnte, weil mir so schnell nichts dazu einfiel, sagte er: »Du glaubst nicht, wie es mir den Boden unter den Füssen weggezogen hat. Plötzlich ist dann nur noch Gott da. Ich lebe geradezu nur noch von dem, was er mir in seinem Wort über sich selbst zeigt!« Nach dem Bekenntnis aus dem Tagesvers muss es im Leben des Psalmschreibers auch eine Zeit gegeben haben, in der sein Verhältnis zu Gott oberflächlich gewesen war. Wir kennen das doch alle. Wenn es einem gut geht, verlässt man sich schnell auf vergängliche Werte wie Ansehen, Geld oder Gesundheit. In einer persönlichen Dürreperiode ohne »Spassfaktor« wacht der Psalmist dann aber auf und sagt: »Es ist gut für mich, dass ich gedemütigt wurde, damit ich deine Anweisungen lerne« (Vers 71). Vielleicht erleben Sie momentan eine Zeit, in der Sie von beruflichen Problemen erdrückt werden. Vielleicht sind es gesundheitliche oder zwischenmenschliche Nöte. Vielleicht gibt es kein Auskommen mit dem Einkommen. Vielleicht sitzt Ihnen eigene Schuld im Nacken. Allein die aktuellen Tagesthemen können einem täglich den Lebensmut rauben. Kann es sein, dass Gott Sie durch diese Umstände von der Illusionder Unabhängigkeit befreien möchte? Kann es sein, dass Gott Ihnen in diesem Augenblick die Chance auf Veränderung anbietet und Sie dahin führen möchte, Ihr Vertrauen nicht mehr auf Vergängliches, sondern allein auf ihn zu setzen? bu Frage: Warum kann ein guter Vater nicht nur tun, was seinem Kind Spass macht? Tipp: Fragen Sie Gott doch einfach, was er mit den Schwierigkeiten in Ihrem Leben vorhat. Ich habe schon oft Antworten bekommen. Bibel: Hebräer 12,5-11 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht errten." Psalm 34,6 Lasst uns den Herrn Jesus in seinem Leben ansehen. Hierin findet der schwer geprfte Christ die beste Erquickung und den zuverlssigsten Trost. In der Geduld und im Leiden Jesu finden wir herrliche Sterne, die das mitternchtliche Dunkel am Himmel unserer Trbsal erhellen. Kommt her, ihr Kinder Gottes! Welcherart eure Trbsale auch sein mgen - seien sie nun zeitlicher oder geistlicher Art -: Ihr werdet im Leben und Leiden des Herrn Freude und Trost finden, wenn jetzt der Heilige Geist eure Augen ffnet, so dass ihr ihn erblickt. Vielleicht befinden sich unter euch einige, die unter Armut seufzen. Sieh den Herrn Jesus an, du armer, gebeugter Bruder, so wirst du erheitert. Sieh ihn dort! Vierzig Tage fastet und hungert er. Sieh ihn wieder, wie er mde auf der Strasse wandert und sich zuletzt auf den Rand des Brunnens zu Sichar setzt. Er, der Herr der Herrlichkeit, der die Welt in seiner Hand hlt, sprach zu einem Weibe: "Gib mir zu trinken!" Soll der Jnger ber seinen Meister sein und der Knecht ber seinen Herrn? Hat der Herr Jesus Hunger und Durst erduldet, dann sei guten Mutes; denn in all dem bist du sein Gefhrte. Sei getrost und sieh auf ihn, so wirst du erheitert werden. Vielleicht ist eure Trbsal anderer Art. Vielleicht seid ihr verleumdet worden. Euer Ruf, obgleich rein und fleckenlos gewesen, scheint vor den Menschen vernichtet. Das ist wirklich ein harter Schlag, doch fr alles dies findest du Trost in Christus. Komm und sieh ihn an, so wirst du erheitert. Der Knig der Knige wurde ein Samariter genannt; man sagte von ihm, er habe den Teufel und sei von Sinnen. War er nicht allezeit rein und heilig? Dennoch nannte man ihn einen Fresser und Weinsufer. Vielleicht liest diese Zeilen jemand, der von Menschen verfolgt wird und dessen Freunde ihm zu Widersachern geworden sind. Lieber Christ, bedenke, wie man den Herrn Jesus verfolgte. Ist es dir schlechter ergangen als ihm? Warum solltest du dich schmen, ebenso verunehrt zu werden wie dein Meister? LICHT FR DEN WEG
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8
Niemand kann sündigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Sünde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch äusserst bitter. Die Sünde mag anfangs wie ein harmloses Kätzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Löwe. Für den vorgeblich bezaubernden Glanz der Sünde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hört man etwas über die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends. Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatürliche Perversionen einzulassen. Eines führte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefängnis landete, wo er folgendes schrieb: »Die Götter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Kühnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich veränderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die höchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm. Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergnügte mich damit, als ' flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwächeren Naturen und mittelmässigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenes Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Höhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rücksichtslos gegenüber dem Leben anderer. Ich pflückte mir Vergnügen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstört, und dass deshalb das , was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dächern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande.« Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trägt den treffenden Titel: »De profundis« - »Aus den Tiefen« (Psalm 130). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Samuel 24,24 Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24 Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte. Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert. Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt. Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben. Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen. Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen. Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Kirche kann sich himmlischen Ursprungs rhmen Aber auch ich sage dir: … Auf diesen Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht berwltigen (Matthus 16,18).
Der hchste Ausdruck des gttlichen Willens in dieser Zeit ist die Kirche, die Er sich mit dem Blut Seines eigenen Sohnes erworben hat. Nach der Bibel ist die Kirche die Wohnung Gottes im Geist, und als solche ist sie der wichtigste Organismus unter der Sonne. Sie ist nicht eine weitere gute Einrichtung neben der Familie, dem Staat oder der Schule; sie ist das Einzige, das sich eines himmlischen Ursprungs rhmen darf! Die Kirche findet sich berall da, wo der Heilige Geist ein paar Leute zusammengebracht hat, die errettet sind, weil sie auf Christus vertrauen, die Gott im Geist anbeten und mit der Welt und dem Fleisch nichts zu tun haben. Die Glieder mgen durch Umstnde und Entfernungen voneinander getrennt sein, doch ist in jedem wahren Glied der Kirche das Heimweh und die Sehnsucht der Schafe nach dem Stall und dem Guten Hirten. Gib einigen wenigen echten Christen nur etwas Gelegenheit, und sie werden regelmssige Zusammenknfte organisieren und durchfhren, um zu beten, Gott zu loben und die Bibel zu lesen; darber hinaus werden sie versuchen, so weit wie mglich, der verlorenen Welt das rettende Evangelium mitzuteilen. Solche Gruppen sind die Zellen am Leibe Christi, und jede von ihnen ist eine richtige Gemeinde, ein Teil der grsseren Kirche. Der Heilige Geist wirkt auf der Erde in und durch diese Zellen. Wer die rtlichen Gemeinden schmht, schmht den Leib Christi. Noch immer ist mit der Kirche zu rechnen; denn "des Hades Pforten werden sie nicht berwltigen"! KURZPREDIGT
Gottes Rede zur Lage der Nation
Einmal im Jahr wird in fast allen Lndern dieser Erde von dem jeweiligen Regierungsverantwortlichen eine Rede zur Lage der Nation abgehalten. Dann wird die Situation analysiert und die Konsequenzen werden aufgezhlt. Es gibt einen Leistungsausweis der Regierungsarbeit, gleichzeitig wird eine Perspektive fr die Zukunft dargelegt. Die Regierung stellt ihre Bemhungen fr das Land positiv dar. Die Opposition kritisiert. Ein Redner lst den andern ab, und jeder gibt seine Sicht der Dinge wieder. Dann folgt eine endlose Debatte. Aber stellen Sie sich vor, dass auf einmal Gott selbst ans Rednerpult treten wrde und zu den Volksvertretern sprechen wrde. Wie wre sein Auftritt und was wrde er wohl sagen? Nun, ich denke, dass Gott leidenschaftlich und lsungsorientiert sprechen wrde. Er wrde als Betroffener des Volkes sprechen und seine Worte wren nicht nur durch und durch wahr. Jedes Wort wre auch durch die Tat gesttzt. Gott ist in allen Nten lsungs- oder besser gesagt erlsungsorientiert, und er lsst sich auf dem Weg zu diesem Ziel auch von nichts und niemand aufhalten. Er gibt sogar seinen einzigen Sohn dahin, um uns von der grssten Plage des Lebens - von der negative Kraft des Bsen und Finstern in unserem Herzen - zu erlsen. Er mchte das bel an der Wurzel packen und nicht nur eine Symptombekmpfung der Probleme vornehmen. Darum wrde Gott auch sehr persnlich werden und jeder, der zuhrt, msste ihm nicht nur Recht geben. Er wre auch gleichzeitig tief betroffen. Nun zeigt uns Gottes Wort - die Bibel - aber deutlich auf, dass Gott das Werk der Vernderung und Neugestaltung nicht einfach durch irgendwelche unsichtbare Engel tut, die dann den Menschen liebevolle Gedanken einflstern oder hnliches. Nein, er will diese Vernderung der Herzen und eines ganzen Volkes durch das Zeugnis und Leben der glaubenden Menschen bewirken - Menschen, die sich nicht vom Zeitgeist der Gleichgltigkeit, sondern von Gottes Heiligem Geist bestimmen lassen. Menschen, in deren Herzen es brennt. Gott sucht nicht, wie wir manchmal, nach einer richtigen Methode, Organisation oder nach einem tollen Programm. Gott sucht Menschen wie Sie und ich, durch die er Vernderung bewirken kann. Die Geschichte zeigt, dass Gott die unterschiedlichsten Mnner und Frauen fand, die er fr dieses Werk gebrauchen konnte. Nicht immer fand er die Begabtesten, und interessanterweise suchte auch Jesus seine Nachfolger nicht in den theologischen Hochschulen seiner Zeit, sondern am See, am Zoll, am Markt - eben mitten im Leben. Und er fragte nach dem dreijhrigen Unterricht nicht nach Abschlussnoten, sondern er stellte nur eine Frage, nmlich: "Hast du mich lieb?" Die echte Liebe ist der Schlssel fr wirkliche Vernderung. Menschen, die lieben, lassen sich bewegen. Solche lsst es nicht kalt, was in unserer Welt passiert. Sie werden aktiv und handeln. So wie Gott selbst, der die Liebe in Person ist. Mit dieser Liebe will uns der lebendige Gott fllen. Sie wird verndern knnen, was kein einziges Programm fertig bringt. Liebe verndert Menschen und Situationen, immer. Jesus Christus hat dieses einzige Programm gelebt und hat dadurch die Welt verndert. Wir sind aufgefordert, ihm nachzufolgen, und es gibt bungsfelder zuhauf. Wer beginnt, der merkt, dass dieser Weg uns alles abverlangt, aber er erlebt auch, wie Gott ihn auf diesem Weg begleitet und segnet. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Kauffrau / Kaufmann (Profil E)
TearFund Schweiz ist ein auf christlichen Werten basierendes Hilfswerk, das sich im Bereich der humanitären Hilfe und der internationalen Zusammenarbeit engagiert, mit dem Ziel, Armut und Benachteiligung im Globalen Süden zu überwinden. Die Schweizerische Evangelische Allianz SEA ist ein Netzwerk aus Kirchen, Werken und Arbeitsgemeinschaften. Wir fördern die Gemeinschaft, verändern die Gesellschaft und teilen den christlichen Glauben. http://www.livenet.ch/n.php?nid=351643
Festanstellung Sozialpdagoge/in / Pflegefachperson Psychiatrie
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=336331 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
|