Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Durch wen ist die Liebe Gottes in unser Herz ausgegossen worden? (Rmer 5,5) durch den Heiligen Geistdurch unsere Mhedurch unser SelbstvertrauenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschchtern und hab keine Angst! Denn ich, der HERR, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst. Josua 1,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,20 und 2.Korinther 3,6
Euch aber, die ihr meinen Namen frchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flgeln Maleachi 3, 20 Der Buchstabe ttet, aber der Geist macht lebendig. 2.Korinther 3,6 LOSUNG
Micha 5,1 Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. 1. Korinther 1,28 Was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wann ist der gefährlichste Tag für ein U-Boot ? Am Tag der offen Tür ZITAT DES TAGES
Die Freiheit des weisen Menschen ordnet sich der Weisheit Gottes unter. Gudrun Zydek LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wo gibt es Sicherheit?
Jeder, der verlassen hat Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, wird hundertfach empfangen und ewiges Leben erben. Matthäus 19,29 In letzter Zeit häufen sich die Meldungen, dass der Euro untergehen werde. Deshalb überlegen viele Leute, ob sie in Sachwerte flüchten oder gleich alles in chinesische Yuan umtauschen sollen. Die Armen! Da sind doch alle glücklich dran, die nichts zum Umtauschen haben! Aber Spass beiseite! Gibt es denn keine Bank, die auch in Zukunft zuverlässig hohe Renditen abwirft? Wenn wir unseren Tagesvers anschauen, lernen wir ein »Institut« kennen, das nicht nur 100 % Zinsen zahlt, sondern hundertmal mehr auszahlt, als man eingezahlt hat. Das sind also 10 000 % Zinsen. Das gilt nicht nur, wenn man um Jesu willen so etwas Grosses wie seine Familie aufgibt, sondern auch bei der Hergabe von Sachwerten, sobald man begreift, dass man darauf verzichten kann, während andere dringend darauf angewiesen sind. Ausserdem bekommt man dort auch noch etwas, was keine Einrichtung dieser Welt geben kann, nämlich ewiges Leben. Man sollte meinen, da gäbe es lange Schlangen von Bewerbern, aber Fehlanzeige! Die Bibel sagt, dass diese Welt unter der Herrschaft des Teufels steht, und das ist ein abgefeimter Lügner. Er hält den Menschen die Augen so weit zu, dass sie nur noch das Diesseitige sehen können. Von diesem Diesseits erwarten sie dann auch alles, was sie jemals zu bekommen hoffen. Doch werden sie niemals zufrieden, Durst und Lebenshunger sind nie gestillt. Gott aber will uns viel mehr und viel Besseres geben. Darum laden wir alle Menschen ein, sich auf die Sichtweise des Missionars Jim Elliot einzulassen. Er hat gesagt: »Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.« gr Frage: Auf was könnten Sie verzichten? Tipp: Wir können nicht alle Not lindern; doch das sollte uns nicht hindern, das zu tun, was möglich ist. Bibel: Matthäus 19,16-30 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Kommet her zu mir." Mt. 11, 28. Kommet! ist der liebliche Zuruf, den die evangelische Heilsbotschaft an uns richtet. Das alttestamentliche Gesetz befahl in strengem Tone: ,,Gehe, habe Acht auf deine Tritte, dass du richtig wandelst. Brich das Gesetz, so wirst du umkommen; halte die Gebote, so wirst du leben." Das Gesetz war ein Bund der Schrecknisse, der die Menschen vor sich hintrieb wie mit Geisselhieben; das Evangelium zieht die Snder mit Seilen der Liebe. Jesus ist der gute Hirte, der vor den Schafen hergeht, der sie Ihm nachfolgen heisst und sie zu den lieblichen Hhen des Himmels leitet mit dem sssen Lockruf: ,,Kommet." Das Gesetz verstockt, das Evangelium lockt. Das Gesetz offenbart die Kluft, die zwischen Gott und Menschen befestigt ist; das Evangelium berbrckt den schauerlichen Abgrund, und trgt den Snder sicher hinber. Vom ersten Augenblick deines geistlichen Lebens an bis hinaus zu deinem Eingang zur ewigen Herrlichkeit lautet Christi Einladung an dich: ,,Komm, ja, komm her zu mir." erade wie eine Mutter, die ihrem Kindlein den Finger darreicht und es zum Gehen ermutigt mit den Worten: ,,Komm," so macht's auch der Herr Jesus. Er bleibt allezeit vor euren Augen und heisst euch Ihm nachfolgen, wie ein Krieger seinem Heerfhrer nachfolgt. Er schreitet unaufhrlich vor euch her, um euch den Weg zu bahnen und euren Pfad zu ebnen, und ihr vernehmt seine aufmunternde Stimme, wie Er euch durch euer ganzes Leben hindurch Ihm nachfolgen heisst; und in der feierlich ernsten Stunde des Todes ruft Er euch mit dem kstlichen Zuruf ab in die himmlische Heimat: ,,Kommet, ihr Gesegneten meines Vaters." Aber dies ist nicht allein Christi Zuruf an dich, sondern, wenn du an Ihn glaubst, so ist's auch dein Sehnsuchtsruf nach Ihm: ,,Komm! ja, komm!" Dich verlangt sehnlich nach seiner zweiten Zukunft; du rufst aus: ,,Komm bald; ja, komm, Herr Jesu!" Du seufzest nach innigerem und herzlicherem Umgang mit Ihm. So wie seine Stimme dir zuruft: ,,Komm," so antwortet Ihm deine Stimme zurck: ,,Komm, o Herr, und bleibe bei mir. Komm, und nimm alleinigen Besitz von meinem Herzen, wohne und throne darin; herrsche darin unumschrnkt und mit ungeteilter Gewalt, und heilige mich ganz zu Deinem Dienst." LICHT FR DEN WEG
Vertrauen
Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen, denn du hast nicht verlassen, die dich suchen. Psalm 9,11 Der Feierabend ist da. Jetzt nur noch schnell nach Hause und dann vielleicht etwas verschnaufen. Kaum habe ich den Schlüssel im Schloss herumgedreht, werde ich schon von einem der Kinder bestürmt: »Papa, du musst mir unbedingt mein Auto ganz machen. Eben hatte ich es noch in der Hand und jetzt ist es kaputt.« Natürlich atme ich erst mal tief durch. Mit der Ruhe wird es wohl nichts. Jetzt jedenfalls nicht. Aber als ich einerseits ein bisschen ärgerlich bin, freue ich mich andererseits über das Vertrauen des Kindes: »Der Papa kann ja.« Jetzt muss ich mir etwas einfallen lassen, um das Vertrauen nicht zu enttäuschen. Zum Glück ist der Schaden nicht so groß, so dass ich ihn schnell reparieren kann. Da fällt mir ein, dass ich davon viel lernen kann. Wie oft fehlt mir das Vertrauen zu Gott, der doch mein Vater ist. Wie oft versuche ich verzweifelt selbst eine Lösung für meine Probleme zu finden und vergesse ganz, »alle Sorgen auf ihn zu werfen«, wie Petrus es uns in der Bibel rät. Oder ich lasse mich von Traurigkeit oder Sorgen übermannen, anstatt mit David zu sagen: »Mit meinem Gott kann ich über eine Mauer springen.« Aber es ist schon so, wie der Herr Jesus Christus sagt: Wir müssen wie die Kinder werden, die ihrem Vater alles zutrauen. Ihn können wir nie in Verlegenheit bringen, weil unser »Auto zu kaputt« ist. Und seitdem ich das begriffen habe, gehe ich gerne mit kleinen kaputten Teilen zu meinem himmlischen Vater. Er hilft. Garantiert! he Frage: Wie sieht Ihr Vertrauensverhältnis zu Gott aus? Tipp: Der himmlische Vater kann alles! Bbel: Apostelgeschichte 2,37-41 LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn ich wei, da in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rmer 7,18
Wenn ein junger Glubiger diese Lektion schon sehr frh in seinem Leben als Christ lernt, wird ihm das spter eine Riesenmenge von Problemen ersparen. Die Bibel lehrt, da es NICHTS GUTES in unserer alten, bsen, nicht wiedergeborenen Natur gibt. Das Fleisch taugt absolut nichts. Es wird durch unsere Bekehrung um kein Jota verbessert. Es wird auch nicht durch einen lebenslangen konsequenten Wandel als Christ veredelt. Ja nicht einmal Gott versucht es zu verbessern. Er hat es am Kreuz zum Tod verurteilt und will, da wir es im Tod halten. Wenn ich dies wirklich im Glauben erfasse, bewahrt es mich vor vergeblichem Suchen und Streben. Ich suche nicht mehr nach etwas Gutem an einer Stelle, von der Gott gesagt hat, da es da einfach nicht zu finden ist. Es bewahrt mich vor Enttuschung. Ich bin nie mehr enttuscht, wenn ich in mir selbst nichts Gutes finde. Denn ich wei von vornherein, da es da einfach nicht vorhanden ist. Es bewahrt mich vor stndiger Nabelschau. Ich gehe von der Voraussetzung aus, da ich aus mir selbst heraus nicht berwinden kann. Im Gegenteil - Selbstbeschftigung hat zwangslufig die Niederlage zur Folge. Es bewahrt mich vor psychologischer und psychiatrischer Seelsorge, die den Scheinwerfer auf das Ich richtet. Eine derartige Therapie verkompliziert das Problem nur, anstatt es zu lsen. Es lehrt mich, stndig mit dem Herrn Jesus beschftigt zu sein. Robert Murray McCheyne (1813-1843, schottischer Pfarrer und Autor) sagt: Fr jeden Blick, den du auf dich selbst richtest, richte zehn Blicke auf Jesus. Das ist ein gutes Verhltnis! Jemand anders hat einmal gesagt, da selbst ein geheiligtes Ich nur ein armseliger Ersatz fr einen verherrlichten Christus ist. Und der Liederdichter schreibt: Wie s, vom Ich hinwegzufliehn, und im Heiland sich zu bergen. Vieles in unserer heutigen Wortverkndigung und viele neue christliche Bcher schicken die Menschen auf die Selbstbeschftigungstour und hypnotisieren sie frmlich mit ihrem Temperament, ihrem Selbstwertgefhl, ihren Komplexen und Minderwertigkeitsgefhlen. Diese ganze Richtung ist eine Tragdie an Einseitigkeit und hinterlt in ihrem Kielwasser ein Trmmerfeld menschlicher Wracks. Ich bin viel zu schlecht, als da ich auch nur einen Gedanken an mich selbst verdiente; stattdessen mchte ich mich selbst vergessen und auf Gott blicken, der in der Tat all meiner Gedanken wert ist. VERNDERT IN SEIN BILD
Wie reagieren Christen? Mit Sanftmut und Barmherzigkeit Brder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt bereilt wird, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht (Galater 6,1).
Es ist ganz natrlich und sogar geistlich, Kummer und Lasten zu empfinden, wenn man einen bekennenden Nachfolger Christi in den Wegen der Welt wandeln sieht. Unser erster Impuls mag uns dazu bringen, sofort auf ihn zuzugehen und ihm deutlich zu machen, wie emprt wir sind; aber diese Methode ist nur selten erfolgreich. Der Eifer in unserem Herzen braucht nicht vom Heiligen Geist zu kommen, und wenn das nicht der Fall ist, knnen wir mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften. Satan hat einen echten Sieg errungen, wenn er es schafft, dass wir in ungeistlicher Weise auf Snden und Versagen der Brder reagieren. Wir knnen nicht Snden mit Snden bekmpfen, noch Snder zu Gott zurckbringen, indem wir sie in fleischlichem Zorn anschnauzen; "denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit." Oft haben Handlungen, die wir in religiser Irritation begingen, weit reichendere Folgen, als wir uns vorstellen knnen. Mose gestattete sich, ber Israel zu zrnen, und in einem unbedachten Augenblick schlug er den Felsen. Mit demselben Streich verschloss er sich lebenslang die Tr zum verheissenen Land. Es ist keine leichte Aufgabe, heute so vor Gott zu stehen, wie wir es sollten und trotzdem einen freundlichen Geist gegenber denen zu bewahren, die wir zu ermahnen gesandt sind - aber unmglich ist es nicht! Hierbei ist uns Christus - wie berall - das vollkommene Vorbild, und Er kann das Unmgliche vollbringen, wenn wir uns Ihm ergeben und Ihm gehorchen. Er wird uns dann gewiss zeigen, wie wir mit Sanftmut Widerstand leisten und mit Barmherzigkeit ermahnen knnen, und die Kraft des Heiligen Geistes wird uns befhigen, Seinem gesegneten Beispiel zu folgen! KURZPREDIGT
Krankmachende Angst
Wer die Bilder der terroristischen Anschlge in Beslan gesehen hat, der bekommt es mit der Angst zu tun. Wie ist es mglich, dass in unserer zivilisierten Welt des 21. Jahrhunderts Menschen so grausam und rcksichtslos ihre Ziele verfolgen, dass selbst das Leben unschuldiger Kinder nichts mehr zhlt? Solche Ereignisse machen uns Angst im Blick auf die Zukunft unserer Welt. Viele Menschen sind von Zukunftsngsten geplagt. Angst und berforderung machen Menschen krank. Es ist bezeichnend, dass im Kanton Basel Stadt die Zahl der psychisch bedingten Arbeitsausflle zwischen 1980 und dem Jahr 2000 um 300% angestiegen ist. Bei der Stichwortsuche zum Thema Zukunft und Angst gab es bei der Internetsuchmaschine Google 488'000 Treffer allein schon in deutscher Sprache. Angst um die Zukunft bewegt die Menschen. Die Frage lautet: Wo finde ich ein tragendes Fundament fr mein Leben? Wissen Sie, dass Sie ein geliebtes, voll bejahtes und gewolltes Geschpf unseres himmlischen Vaters sind? Sie sind kein Zufallsprodukt der Natur, nicht nur ein hchst entwickeltes Lebenswesen, nicht einfach eine erstaunliche Zusammensetzung von lebendigen Zellen. Sie sind viel, viel mehr! Sie sind von Gott als Krone der Schpfung erschaffen, und Sie sollen gesegnet sein. Darum knnen Sie gewiss sein: Dieser Gott hat Acht auf Sie, auf ihr Leben, auch auf die Details. Die Bibel sagt sogar, dass Gott die Anzahl unsere Haare auf dem Kopf kennt. Soll dieser Gott nicht auf fr Ihre Zukunft sorgen knnen? Ganz gewiss tut er das. Sagen Sie diesem Gott, dass Sie ihm vertrauen mchten. Er sieht unsere Sehnsucht nach einem echten Lebensfundament und er begegnet uns in Fragen und Zweifel, die uns verunsichern knnen. Jesus Christus fragte einst einen Mann, der Hilfe fr seinen kranken Sohn suchte: "Glaubst du, dass ich deinen Sohn gesund machen kann?" Jener Mann antwortete ehrlich: "Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben." Diese Aufrichtigkeit des Herzens ist fr Jesus Christus genug. Er will einfach sehen, ob wir ihm und seinen Zusagen glauben, oder ob wir nur ein bisschen mit dem Glauben spielen und unser Leben gar nicht wirklich nach ihm ausrichten mchten. Die Bibel sagt deshalb: "Das Gebet eines aufrichtigen Menschen vermag viel, wenn es ernstlich ist." Es braucht also unsere ganze Entschlossenheit, uns auf die Zusagen Gottes abzusttzen. Jesus Christus sagte deshalb: "Wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden. Wer aber sein Leben behalten will, der wird es verlieren." Fr die Zukunft heisst also die entscheidende Frage: Auf welches Fundament will ich setzen? Auf dem Fundament eigener Meinungen, Ansichten und Hoffnungen, oder auf das Fundament, das uns Jesus Christus gibt? Er gibt jedem, der ihm sein Leben anvertraut, das ewige Leben. Diese Gewissheit gibt uns einen grossen Frieden in den Unsicherheiten des Lebens. Es ist ein gttlicher Frieden tief in unserem Herz, der unser Denken weit bersteigt. Das heisst, dass selbst in Situationen, die ich mit meinem Verstand nicht mehr fassen kann - wo ich auch absolut keinen Sinn erkennen kann - doch ein Fundament unverrckbaren Friedens im Herzens verankert bleibt und ein Urvertrauen in einem Gott der Liebe, der keine Fehler macht. Die Tre zu diesem Gott ist heute und jetzt offen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
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Die Chrischona-Campus AG in Bettingen/BS erbringt professionelle Dienstleistungen im Konferenzbetrieb, in der Gastronomie und Hotellerie und bewirtschaftet und entwickelt die Liegenschaften des 1840 gegründeten Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc) Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine(n) Mitarbeiter/in Bereich Ökonomie 60-80%
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