Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ist vor Einnahme des Abendmahles zu beachten? (1. Korinther 11,29) nicht unwrdig das Mahl einzunehmenzu schweigenvorher die Hnde waschenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er ist der barmherzige Vater, der Gott, von dem aller Trost kommt! 2.Korinther 1,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
4. Mose 6,25-27 und Matthus 11,28-30
25 der HERR lasse sein Angesicht leuchten ber dir und sei dir gndig; 26 der HERR hebe sein Angesicht ber dich und gebe dir Frieden. 27 Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne. 4. Mose 6, 25 - 27 28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mhselig und beladen seid; ich will euch erquicken. 29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig; so werdet ihr Ruhe finden fr eure Seelen. 30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Matthus 11, 28 - 30 LOSUNG
Psalm 136,3.4 Danket dem Herrn aller Herren, der allein große Wunder tut, denn seine Güte währet ewiglich. 2. Korinther 9,15 Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Weisst du eigentlich, wie die Berge entstanden sind? Die Schweiz hat früher so viel Land erobert, dass sie stapeln musste. ZITAT DES TAGES
Wenn wir nach Vergebung unserer Snde verlangen, wenn wir Kraft zum Glauben, zur Liebe und zum Gehorsam gegenber Gott haben mchten, dann sollten wir keine Gelegenheit auslassen, das Abendmahl zu empfangen. Wenn wir sagen, da das Abendmahl auf das Gebot Christi zurckgeht, dann kann niemand christliche Frmmigkeit fr sich beanspruchen, der es nicht so oft wie mglich empfngt. John Wesley (1703 - 1791), englischer Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gefangen
Denn was könnte ein Mensch als Lösegeld für sein Leben geben? Markus 8,37
Jeff Hull, Beamter der Naturschutzbehörde des Staates New York, erfährt am Telefon, dass auf Long Island ein Reh mit seinem Kopf in einem kugelförmigen Lampenschirm aus Glas stecken geblieben ist. Tatsächlich findet er es wenige Schritte vom Strassenrand entfernt. Vorsichtig nähert er sich dem Tier. Er versucht, den Lampenschirm zu greifen, aber das nasse Glas rutscht ihm aus den Händen. Das Reh läuft weg, stösst an einen Baumstamm und bleibt liegen. Noch einmal geht der Beamte auf das Tier zu. Diesmal wirft er seine Jacke über die Kugel, umfasst sie mit beiden Armen und hält sie fest, so gut er kann. Mit aller Kraft versucht das Reh, sich zu befreien. Endlich rutscht sein Kopf aus dem Gefängnis, und es läuft in den Wald. Jeff Hull zieht sich bei der Aktion einige blaue Flecken zu, doch dafür kann er jetzt eine grossartige Geschichte erzählen! Auch in unserem Leben gibt es Situationen, aus denen wir uns nicht selbst befreien können – ähnlich wie das Reh in unserer Geschichte. Weil wir alle Sünder sind, erwartet uns nach der Bibel die ewige Trennung von Gott, die dort die Hölle genannt wird. Unsere bösen Taten lassen sich weder durch gute Werke noch durch religiöse Bussübungen wiedergutmachen. Schuld muss beglichen werden, und genau das hat Jesus an unserer Stelle am Kreuz getan: »Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um sein Leben zu geben als Lösegeld für viele« (Markus 10,45). Wer sich darüber freuen kann, hat von dem gerechten Gericht Gottes nichts mehr zu befürchten. Unsere Erlösung hat Jesus viel mehr gekostet als nur ein paar »blaue Flecken«. Trotzdem will er uns retten. Dann werden auch wir eine grossartige Geschichte erzählen können! pg Frage: Was denken Sie über Himmel und Hölle? Tipp: Es darauf ankommen zu lassen, ist äusserst gefährlich, weil es keine zweite Chance gibt. Bibel: Markus 8,34-38 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten? Ich bitte dich, peinige mich nicht!" Lukas 8,28
Ich möchte denen, die fürchten, dass der Herr Jesus sie elend machen würde, eine oder zwei Fragen vorlegen. Seid bitte offen und ehrlich. Ihr fürchtet also, elend zu werden. Seid ihr denn in diesem Augenblick so sehr glücklich? Ihr fürchtet, wenn ihr Christus annähmet, trübselig zu werden. Nun sagt mir aber: Seid ihr in diesem Augenblick so voller Freude, so ausserordentlich glücklich, dass ihr fürchtet, euer kleines Paradies zerstört zu sehen? Ich habe meine Zweifel über diese eure reizenden "Vergnügungen", denn ein Mensch kann nicht sündigen, ohne sich schon in diesem Leben Kummer zuzuziehen. Die, welche lügen, fluchen, schwören und Gott vergessen, finden nicht soviel Freude, wie sie vorgeben. Ihr, die ihr über den Glauben jammert, als sei er eine trübselige Sache, ihr seid im allgemeinen Heuchler. Darum lasst mich euch die einfache Wahrheit sagen. Warum musst gerade du mir sagen, dass die Religion einen Menschen trübselig mache, wo du selbst doch schon so trübselig bist, wie man es nur sein kann? Wenn du mit nüchternem Verstand darüber nachdenkst, was du bist und wohin du gehst, so weisst du recht gut, dass dich nichts elender machen kann, als du schon bist, und dass du jetzt so traurig bist, wie du es nur sein kannst. Ereifere dich nicht darüber, dass dich der Glaube elend machen würde, wenn du doch schon elend bist; sondern als vernünftiger Mensch tadle nicht das, was du noch nicht erprobt hast. Wird dir deine angebliche Fröhlichkeit und Lustigkeit auch in der Todesstunde beistehen? Werden dir die weltlichen Vergnügungen in der anderen Welt Trost gewähren? Werden diese Freuden ein Kissen für deinen schmerzenden Kopf in der Hölle sein? Du weisst recht gut, dass es nicht so ist. Mache darum nicht soviel Aufhebens wegen deiner Freude, denn es ist nichts daran. Wenn dir der Glaube an Jesus Christus alle diese Freuden nimmt, so nimmt er dir nur Böses, und du solltest dich freuen, dies loszuwerden. LICHT FR DEN WEG
Gross ist der Herr und sehr zu loben. Seine Grsse ist unerforschlich. Psalm 145,3
Über Gott nachzudenken ist ohne Zweifel das Erhabenste, womit sich das menschliche Denken beschäftigen kann. Erhabene Gedanken über Gott veredeln jeden Aspekt des Lebens. Geringschätziges Denken über Gott zerstört die, die es pflegen. Gott ist sehr gross. Nach einer erhabenen Beschreibung der Macht und Majestät Gottes sagte Hiob: »Siehe, das sind die Säume seiner Wege; und wie wenig haben wir von ihm gehört! Und den Donner seiner Macht, wer versteht ihn?« (Hiob 26,14). Wir sehen nur die Säume Seiner Wege und hören nur »wenig« (wörtl. »ein flüsterndes Wort«) von Ihm! Der Psalmist macht deutlich, dass der blosse Blick Gottes die Erde beben lässt, und Seine Berührung zu Vulkanausbrüchen führt (Psalm 104,32). Der Herr muss sich herabneigen, um die Dinge im Himmel anzuschauen. (Psalm 113,6). Er ist so gross, dass Er die Sterne alle mit Namen nennt (Psalm 147,4). Wenn Jesaja sagt, dass die Schleppen von Gottes Herrlichkeit den Tempel erfüllten (Jesaja 6,1), dann überlässt er es unserer Vorstellungskraft, wie gewaltig die volle Erscheinung Seiner Herrlichkeit sein muss. Später schildert er Gott als den, der die Ozeane mit Seiner hohlen Hand misst und die Himmel mit Seiner Spanne abgrenzt (Jesaja 40,12). Für Ihn sind die Nationen wie ein Tropfen am Eimer oder ein Sandkorn auf der Waagschale (40,15). Alle Wälder des Libanongebirges und alle seine Tiere würden nicht ausreichen zu einem Seiner Grösse würdigen Brandopfer (40,16). Der Prophet Nahum sagt: »Der Herr - im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füsse« (Nahum 1,3). Mitten in einer weiteren atemberaubenden Schilderung der Herrlichkeit Gottes sagt Habakuk: »Und daselbst ist die Hülle seiner Macht« (Habakuk 3,4). Damit meint er, dass sich die menschliche Sprache einfach bei jedem Versuch einer Beschreibung Seiner Herrlichkeit erschöpft. Wenn wir in den nächsten Tagen einige der Eigenschaften Gottes betrachten, dann sollte uns das bewegen zu: Bewunderung - weil Er wunderbar ist. Anbetung - über das, was Er ist und alles, was Er für uns getan hat. Vertrauen - weil Er unseres vollen ungeteilten Vertrauens würdig ist. Dienst - weil es eines der grössten Vorrechte im Leben ist, einem solchen Herrn zu dienen. Nachahmung - weil es Sein Wille ist, dass wir Ihm immer ähnlicher werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13 Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, dass die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, dass sie mehr Fragen aufkommen lsst, als sie beantwortet. Zum Beispiel: Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war. Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum? Wie war es mglich, dass alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, dass sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen. Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden. Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschliessen, als es wieder zu ffnen. Ausserdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war. Ist es wahrscheinlich, dass die Jnger - eben noch so furchtsam, dass sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wussten sicher, dass ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde. Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, dass die Jnger den Leib gestohlen hatten? Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweisstuch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)? Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, dass Er auferstanden sei. Wie konnten schliesslich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter grossen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wussten, dass es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, dass es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, dass Jesus auferstanden war. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott weiss, wie viel Druck wir vertragen indem wir hinschauen auf Jesus, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete (Hebrer 12,2).
Wer auf irgendeine Weise "die lange Nacht der Seele" kennengelernt hat, weiss, dass es eine Grenze fr die Fhigkeit des Menschen gibt, ohne Freude zu leben! Selbst Christus konnte das Kreuz nur wegen der vor Ihm liegenden Freude erdulden. Der strkste Stahl bricht, wenn er zu lange unter ununterbrochener Spannung gehalten wird. Glaube es: Gott weiss genau, wie viel Druck ein jeder von uns aushlt! Er weiss, wie lange wir die Nacht ertragen knnen, darum schickt Er der Seele Erleichterung, zunchst durch die Grsse der Strahlen des Morgensterns, und dann durch das vollere Licht, das den Morgen ankndigt. Allmhlich wirst du Gottes Liebe in deinen Leiden entdecken. Dein Herz wird anfangen, die ganze Angelegenheit im rechten Licht zu sehen. Du wirst allein lernen, was alle Schulen der Welt dir nicht htten beibringen knnen - das heilende Handeln des Glaubens, ohne dass es von der Freude untersttzt wrde! Du wirst den Dienst der Nacht empfinden und verstehen, seine reinigende Kraft, sein Losmachen, seine Demtigung; wie er die Furcht vor dem Tod vertreibt und - was viel wichtiger ist - die Furcht vor dem Leben. Und du wirst lernen, dass manchmal der Schmerz erreicht, was selbst die Freude nicht vermag: Er zeigt uns die Leere irdischen Glanzes und fllt unsere Herzen mit der Sehnsucht nach dem Frieden des Himmels! Was ich hier schreibe, stammt keineswegs von mir. Es wurde von den Suchern in jeder Christengeneration neu entdeckt und ist so etwas wie die Beschreibung des tieferen Lebens. Einige werden mich verstehen - sie, die den inneren Kern der praktizierenden Heiligen bilden, deren wir in unseren ernsten Zeiten so sehr bedrfen, wenn neutestamentliches Christentum die nchste Generation berleben soll! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |