Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Dass die Leiden der jetzigen Zeit in keinem Verhltnis stehen .........., die an uns offenbart werden soll.(Rm 8,18) zur Unsicherheitzur zuknftigen Herrlichkeitzur SituationJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Pilot-Projekt Hope Emmental Hoffnung unters Volk mischen An ber 50'000 Haushalte wurde zu Ostern 2019 die Pilotausgabe der Verteilzeitung Hope in der Region Emmental versendet. Die Trgerkirchen sind begeistert, wie auf niederschwellige Art ein starkes Glaubenszeugnis vermittelt werden konnte.
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TAGESVERS
Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schliessen; ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie sesshaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen. Hesekiel 37,26 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 2,18 und Matthus 4,4
Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. 1. Mose 2,18 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht. Matthus 4,4 LOSUNG
Jesaja 30,18 Der HERR macht sich auf, dass er sich euer erbarme. 2. Timotheus 2,1 So sei nun stark, mein Kind, durch die Gnade in Christus Jesus. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Gott hat niemals den Sndern den Auftrag gegeben, zu uns zu kommen; aber uns hat der Herr den Befehl gegeben, zu ihnen hinauszugehen. Oswald J. Smith LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Alltagserleben
In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade. Epheser 1,7
Ich war mit dem Rad unterwegs. Aus dem Parkplatz eines grossen Discounters fuhr ein Auto. Es wollte die Strasse überqueren, um in die Stadt zu fahren. Dabei übersah der Fahrer eine Radfahrerin, die Vorfahrt hatte. »Idiot«, schrie sie und hatte alle Mühe, um nicht mit dem Rad zu stürzen. Der Autofahrer bremste kurz, dann gab er Gas und fuhr weiter. Verstört sah ihm die junge Radfahrerin nach und radelte dann weiter. Ich fragte mich: War das jetzt nur eine Unaufmerksamkeit des Autofahrers, oder war es eine Rücksichtslosigkeit? Zumindest hätte er sich bei der jungen Dame entschuldigen müssen, das wäre sicher kein Beinbruch für ihn gewesen. Mit Erschrecken stelle ich fest, dass solch ein Fehlverhalten immer häufiger vorkommt. Dabei geht es nicht nur darum, dass die junge Dame einen gehörigen Schrecken erfahren hatte, sondern eben auch um das Verhalten des Kraftfahrers nach seinem Fehler. Dabei kam mir folgender Gedanke: Ob ich wohl viel besser bin als der Mann am Steuer seines Wagens? Vielleicht nicht in einer solchen Situation, aber bei anderen Gelegenheiten? Demütig muss ich bekennen, dass ich nicht besser bin. Eine solche Erkenntnis tut weh. Sie zeigt mir, dass ich ganz und gar nicht vollkommen bin, und sie zeigt mir auch, dass ich kein Recht habe, einen anderen zu beurteilen oder gar zu verurteilen. Wie oft mag ich unbewusst andere schon durch mein Fehlverhalten verärgert oder ihnen gar geschadet haben!? Ich weiss es nicht, aber ich weiss eines ganz sicher, dass ich mit all meine Versagen, meinen Fehlern und meinem falschen Verhalten jederzeit zu meinem Retter Jesus Christus kommen darf. Ihm darf ich alles sagen und ihn um Vergebung bitten. Seine Gnade ist immer grösser als mein Versagen. fr Frage: Welches Recht hätten Sie, andere zu verurteilen? Tipp: Gut, dass wir unvollkommenen Menschen jederzeit Gott um Vergebung bitten dürfen! Bibel: Psalm 6 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Denn ich weiss, dass in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rm. 7, 18. Eine Lehre, die vielfach verkehrt wird, ist die Lehre von der Verderbnis menschlicher Natur. Wir sind alle in Adam gefallen, sind von der Wahrheit abgewichen, sind durch unser Tun voller Snden geworden; nichts Gutes wohnt in uns; wenn je etwas Gutes in uns kommen soll, so muss es von Gott gepflanzt werden; denn es ist nicht einmal der Same zum Guten in uns, wieviel weniger die Blte und die Frucht. Diese Lehre verkehrt der Teufel und qult damit eine Seele, indem er ihr einflstert: "Siehe, wie verderbt du bist; du weisst nicht, wie schrecklich du gegen Gott gesndigt hast; du bist zehntausendmal irre gegangen, alle deine alten Snden schreien gegen dich. Siehe dort, die Verbrechen, die du bei Nacht begangen hast; erinnere dich, wie du gegen jenen undankbar gewesen bist; gedenke, wie du an jenem Ort geschworen hast; siehe dein Herz an; kann das je reingewaschen werden? Es ist unmglich, dass dir vergeben werden kann; du hast dich zu weit von dem Hirten der Seele verlaufen; du bist ganz Snde geworden; dein Herz ist ganz boshaft und verzweifelt verderbt, du kannst bestimmt nicht mehr selig werden." So wird manche arme Seele wegen dieser Lehre vom Teufel herumgezerrt, indem er sie berreden will, ihr Verderben sei ber alle Massen gross, ihre Snden bersteigen die Barmherzigkeit Gottes, und ihr Todesurteil sei schon unterschrieben. Aber, arme Seele, stehe du auf; der Teufel hat kein Recht, dich niederzuwerfen. Deine Snde kann fr die Barmherzigkeit Gottes nicht zu gross sein. Nicht die Grsse der Snde, sondern der Mangel an Glauben kann die Ursache zur Verdammung des Menschen werden. Wer Glauben hat, kann ungeachtet aller seiner Snden selig werden; aber wer nur Eine Snde hat und keinen Glauben, den wird diese einzige Snde gnzlich zugrunde richten. Der Glaube an das Blut Christi zerstrt den Stachel der Snde. Ein Tropfen von dem kostbaren Blut des Heilandes kann tausend brennende Welten auslschen, wieviel mehr kann es die Furcht deines armen Herzens vertreiben. Wenn du an Christus glaubst, so magst du zu dem Berg deiner Schuld sagen: "Entferne dich von hier und wirf dich ins Meer." LICHT FR DEN WEG
Auch Schndlichkeit und albernes Geschwtz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen... Epheser 5,4
Wir sollten allzu lockeres Betragen vermeiden, weil es zum Verlust geistlicher Kraft führt. Der Prediger behandelt gewaltige und ernste Themen wie Leben und Tod, Zeit und Ewigkeit. Vielleicht gibt er eine meisterhafte Botschaft, aber wenn sie zuviel Humor enthält, erinnern sich die Zuhörer meist nur noch an die Witze und vergessen das Übrige. Oft verfliegt die Stosskraft einer Botschaft durch eine oberflächliche Unterhaltung danach. Ein feierlicher Bekehrungsaufruf kann bewirken, dass sich im nachfolgenden Schweigen der Eindruck der Ewigkeit auf die Versammlung senkt. Doch wenn die Besucher aufstehen und gehen, hört man das Stimmengewirr des Alltagsgeredes. Die Leute reden über die Fussballergebnisse oder die Tagespolitik. Kein Wunder, dass der Heilige Geist betrübt wird und nichts für Gott geschieht. Älteste, die ständig Witze reissen, haben wenig echten geistlichen Einfluss auf junge Menschen, die zu ihnen als Vorbilder aufschauen. Sie denken vielleicht, dass ihr Humor den Jungen imponiert, aber letztere haben ein feines Gespür für solche Dinge und fühlen sich dann oft enttäuscht und desillusioniert. Eine Form von Albernheit, die besonders schädlich ist, ist die Verwendung der Bibel für Witze, indem wir Schriftstellen hernehmen, um jemand zum Lachen zu bringen, anstatt sein Leben zu verändern. Jedes Mal wenn wir über die Bibel witzeln, schwächen wir das Gespür für ihre Autorität in unserem Leben und dem Leben anderer. Das heisst nun nicht, dass der Gläubige keinen Sinn für Humor haben darf. Es bedeutet einfach, dass er seinen Humor so unter Kontrolle haben sollte, dass seine Botschaft dadurch nicht verwischt oder verfälscht wird. Kierkegaard erzählt von dem Zirkusclown, der in die Stadt rannte und schrie, dass sein Zirkuszelt am Stadtrand in Flammen stehe. Die Menschen hörten sein Schreien und Flehen und brüllten vor Lachen. Niemand glaubte ihm. Charles Simeon hatte in seinem Arbeitszimmer ein Bild von Henry Martyn hängen. Wo immer Simeon in seinem Studierzimmer hinging, schien ihm Martyn mit seinem Blick zu folgen und zu sagen: »Sei ernst, sei ernst; tändle nicht, tändle nicht.« Und Simeon pflegte zu antworten: »Ja, ich will ernst sein; ich will, ich will ernst sein; ich will nicht tändeln, denn Seelen gehen verloren, und Jesus muss verherrlicht werden.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Johannes 21,22b Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen. Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst. Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben. Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass. Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen. Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte. Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Nichts kann Gott oder einen guten Menschen aufhalten Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist … (Johannes 7,17)
Die Ansicht, feindliche Menschen oder widrige Umstnde knnten Gott davon abhalten, Seinen Willen im Leben eines Menschen durchzusetzen, ist ganz und gar falsch. Nichts und niemand kann Gott und einen guten Menschen aufhalten! Es gehrt zu den Herrlichkeiten des christlichen Glaubens, dass er in effektiver Kraft gegenwrtig sein kann, einerlei, ob das moralische oder politische Umfeld gnstig dafr ist oder nicht. Wir erinnern noch einmal an H.G. Wells, der persnlich den Buddhismus fr die beste Religion hielt, aber zugeben musste, der knne nur in Lndern mit warmem Klima gedeihen! Bestnde Religion aus usserlichen Ttigkeiten, so knnte man sie zerstren, indem man diese Ttigkeiten per Gesetz verbietet. Aber wenn der wahre Anbeter einer ist, der Gott in Geist und Wahrheit anbetet, wie knnten Gesetze oder Kerker oder Missbrauch oder Raub des Eigentums einen geistlichen Menschen von der Anbetung abhalten? Wenn ein Mensch sein Herz nur fest darauf richtet, den Willen Gottes zu tun, so ist er augenblicklich frei! Niemand kann ihn hindern. Nur wenn wir unserem eigenen Willen in unserer Gottesbeziehung Raum geben, geraten wir in Schwierigkeiten. Wenn wir in unseren Lebensfaden die Muster unserer eigenen Wnsche weben, werden wir sofort von usseren Hindernissen gehemmt. Das Wesen geistlicher Anbetung bedeutet: den Hchsten zu lieben, fest zu vertrauen, unaufhrlich zu beten und nach der Christushnlichkeit und Heiligung zu trachten, und alles Gute zu tun, um Christi willen. Wie sollte uns irgendjemand bei dieser "Ttigkeit" hindern knnen?! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |