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Wem hatte Paulus den Rmerbrief zum Schreiben diktiert (Rmer 16,22) TertiusQuartusJasonJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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SORGEN "Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lat eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!" (Philipper 4, 6)
Geht das denn berhaupt, sich um nichts zu sorgen? Um nichts, tatschlich um nichts? Wenn das so stimmt, wie es geschrieben steht, hast du dich sicher wie auch die Christenheit in vielfacher Weise ber Gottes Aufforderung hinweggesetzt. Die Ergebnisse sind bekannt: miserables Lebensgefhl, unglcklich sein, schlaflose Nchte, angeschlagene Psyche, Deprimiertheit, geschwchtes Immunsystem - kraftloses Christsein. Die Ermutigung des Paulus wendet sich nicht gegen das notwendige Vorsorgen, aber eindeutig gegen das Zersorgen. Wenn du dich gegen diese Aufforderung stellst, indem du deine Sorgen "pflegst", verweigerst du dem Heiligen Geist nicht nur den Eingriff zur nderung. Du lebst wie ein Heide. Das ist hart, aber wahr. Fr das Reich Gottes heit das nicht nur, dass du schlechte Frchteernten wirst. Deine Umgebung kann nicht mehr erkennen, wer Jesus fr sie sein will. Dadurch wird die Aussicht und die Hoffnung auf Errettung aus ihrem verlorenen Zustand verheimlicht. Aber was sagt der Apostel weiter? "Sondern in allen Dingen (wirklich alle Dinge) lasst eure Bitten in Gebet mit Danksagung vor Gott kundwerden." Das bedeutet also, nichts von dem verschweigen, was zur Sorge geworden ist und anfangen will, uns zu beherrschen. Dabei muss nichts verheimlicht werden: Alle Bitten und Wnsche kannst du Jesus im Gebet vortragen. Da ist noch ein Wrtchen: "mit Danksagung". Das stellt die Weichen. Unsere Ichbezogenheit besteht darauf: "Gott, du musst es so machen, wie ich es jetzt gerade in meinem Gebet gebetet habe." Die Danksagung fhrt auf ein anderes Gleis. "Ich vertraue dir, du wirst in dieser Sache so fr mich sorgen, wie du dir das fr mich gedacht hast. Dein Wille und Plan geschehen darin vollstndig." In dieser Haltung hrst du auf, dich zu zersorgen. Du hast etwas Gott "in die Hand gedrckt" und gehst davon aus, dass sich alles unter seiner Kontrolle gut entwickeln wird. Du siehst es noch nicht, die Spannung mchte dich erneut zum Zersorgen reizen. Aber auch diese kannst du in gleicher Weise deinem Herrn berlassen. So kommst du zur Ruhe und nebenbei erzieht dich Gott zu Bestndigkeit und wirkt die Bereitschaft, langfristig zu denken und zu planen. Welch groartige Eigenschaften, die dann auch deinem Sport zugute kommen. Es kann gar nichts Wichtigeres und Schneres und Wertvolleres geben, als die Handschrift Gottes Jahr um Jahr zu entziffern. TAGESVERS
Wir aber haben Christi Sinn. 1. Korinther 2,16b MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,10 und Matthus 6,9-13
Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Fen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Vlker anhangen. 1. Mose 49,10 Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 11 Unser tgliches Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. 13 Und fhre uns nicht in Versuchung, sondern erlse uns von dem Bsen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Matthus 6,9-13 LOSUNG
Jesaja 9,5 Er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. Matthäus 16,15 Jesus fragte die Jünger: Wer sagt denn ihr, dass ich sei? INSPIRATION WITZ DES TAGES
Sitzen zwei Frösche an einem Teich. Da ziehen Regenwolken auf. Sagt der eine Frosch: «Komm, wir springen ins Wasser, sonst werden wir noch nass!» ZITAT DES TAGES
Die grte Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihn vom Irrtum zur Wahrheit fhrt. Thomas von Aquin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Oxyuranus microlepidotus
Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe. Johannes 3,14-15
Haben Sie Angst vor Schlangen? Bei dem in der Überschrift genannten Exemplar, besser unter dem Namen Inlandtaipan bekannt, ist zumindest eine gewisse Vorsicht sinnvoll, wenn man ihm begegnet. Es handelt sich bei diesem Tier um die giftigste Schlange der Welt. Die Menge an Nervengift, die der Inlandtaipan bei gefüllten Giftdrüsen absondert, würde theoretisch ausreichen, um 250 erwachsene Menschen zu töten. Ohne Behandlung tritt der Tod nach 45 Minuten ein. Dass es sich bei den Schlangen im heutigen Bibeltext um Inlandtaipans gehandelt hat, ist eher unwahrscheinlich, da diese in Australien beheimatet sind und nicht auf der Sinai-Halbinsel. Der Biss führte aber ebenfalls zum Tode. Was also tun, wenn man von einer Giftschlange gebissen wurde? Verbreitet ist immer noch die Theorie, man könnte das Gift aus der Bisswunde aussaugen, die betroffene Stelle abbinden oder die Wunde grossflächig ausschneiden. Alles Quatsch, sagen Experten. Ruhig bleiben und der Transport in ein Krankenhaus sei die richtige Vorgehensweise. Das Volk Israel in der Wüste musste auch erkennen, dass panische Selbsthilfeversuche zum Scheitern verurteilt waren. Einzige Rettung versprach ihnen Gott durch das Anschauen einer bronzenen Schlangeauf einem Stab. Wie die Israeliten in der Wüste, so sind auch wir alle mit dem Gift der Sünde infiziert, seit Eva im Garten Eden von der Schlange »vergiftet« wurde. Im obigen Vers sagt Jesus, dass Heilung von diesem todbringenden Gift nur möglich ist, indem wir im Glauben zu ihm aufschauen. Er wurde erhöht am Kreuz, er wurde misshandelt und starb, damit Sie und ich ewiges Leben haben können. Er ertrug das Gericht Gottes, um uns von dem Fluch der Sünde zu befreien. Tcb Frage: Woran können wir erkennen, dass wir »vergiftet« sind? Tipp: Jesus rettet! Bibel: 4. Mose 21,4-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30 Fr viele ist es eitel Freude und Wonne, ein beschauliches Leben zu fhren. Sie glauben an den Vater, an den Sohn, an den Heiligen Geist. Mit grossem Wohlgefallen erfreuen sie sich an den Offenbarungen und Erzhlungen des Wortes Gottes. Sie denken ber Gott und gttliche Dinge nach; er ist fr sie ein Gegenstand des Studiums. Sie haben richtige Glaubensberzeugungen, sind streng orthodox und wissen in allem Bescheid, knnen ber Glaubensartikel streiten und sich ber gttliche Dinge ereifern. Aber ach, ihre Religion ist wie ein toter Fisch, kalt und steif. Es ist kein Leben darin. Betrachten knnen sie wohl, aber nicht lieben; sie knnen wohl nachdenken, aber keine Gemeinschaft pflegen. Sie knnen an Gott denken, vermgen aber nicht, ihn zu lieben. Oh, ihr kaltbltigen Denker, an euch richtet sich dieses Gebot. Da mag jemand aufstehen und sagen: "Recht haben Sie, aber mich trifft dieser Vorwurf nicht. Ich gehe jeden Sonntag zweimal zum Haus Gottes, ich halte meine Hausandacht mit meiner Familie, ich achte sehr darauf, jeden Morgen mein Gebet zu verrichten und in meiner Bibel zu lesen." Sehr gut, mein Freund, und doch kannst du das alles tun, ohne Gott zu lieben. Ja, manche von euch gehen in die Predigt oder Gebetsversammlung wie ein Pferd, das man in die Schwemme reitet. Ihr wagt es nicht, den Sonntag zu entheiligen, aber ihr wrdet es tun, wenn ihr knntet. Ihr steht unter einem Pflichtgefhl, aber ihr fhlt euch dabei nicht wohl. Euer Herz schlgt nicht schneller, wenn der Name des Herrn Jesus fllt; eure Seele fhlt sich bei der Betrachtung seiner Werke nicht erhoben, denn euer Herz ist ganz unbeteiligt, und whrend ihr Gott mit euren Lippen ehrt, ist euer Herz fern von ihm. LICHT FR DEN WEG
Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21
Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.« Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte. Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Hebr. 11,5 Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5). Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott. Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg." Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten. Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!" Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen. Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit. Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen! VERNDERT IN SEIN BILD
bernatrliche Gnade: Gott wirkt Wunder Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird grssere als diese tun, weil ich zum Vater gehe (Johannes 14,12).
Ich habe nicht die Absicht zu sagen, ich glaubte im Ernst daran, alles was man in der Christenheit fr wichtig hlt, sei ein Wunder! All der Schmuck und das Drumherum und das usserliche Aufputzen - wir kmen sehr gut ohne all das aus. Aber es gibt eine Reihe von Wundern, die pochen und klopfen in der gttlichen Bot-schaft und in den Herzen der wahrhaft Glubigen - und die haben sehr viel mit dem christlichen Glauben zu tun. Wenn Petrus schreibt, dass Gott uns nach Seiner grossen Barmherzigkeit wiederge-boren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, so berhrt er ein sehr grosses Wunder des Neuen Testaments. Petrus war Zeuge eines grossen Wunders geworden: Er war von Neuem geboren! bernatrliche Gnade wird in der christlichen Kirche seit Pfingsten und bis zur ge-genwrtigen Stunde gelehrt. Es ist traurig, dass einige von ihren Kanzeln entfernt wurden, weil sie daran festhiel-ten, die bernatrlichkeit der Taten Gottes zu predigen. Wir stellen uns zu ihnen in der berzeugung, dass wahre Religion die dauernde Fortsetzung eines grossen Wunders ist, und wir knnen uns nicht damit abfinden, alles nur intellektuell zu be-trachten. Die Wiedergeburt ist die Erschaffung eines von Grund auf neuen Menschen, wo vor-her ein anderer war. Es ist das Versetzen eines neuen Menschen an die Stelle des alten. Wir sind also von Neuem geboren! Das ist ein vitales und einmaliges Werk Gottes an der menschlichen Natur! STELLENMARKT
Festanstellung Sekretr/-in Abteilung Personal
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie beschäftigt rund 2000 Mitarbeitende an 150 Standorten. Die Abteilung Personal des Hauptquartiers in Bern agiert mit einem fünfzehnköpfigen Team als zentrales HR-Dienstleistungszentrum für sämtliche Heilsarmeebetriebe der Schweiz. Sekretär/-in Abteilung Personal 60 %
Eintritt per 1. Oktober 2019 oder nach Vereinbarung
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Festanstellung SozialarbeiterIn / Case Manager
Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist ein Dienstleister für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration. Sie arbeitet im Auftrag von Behörden und privaten Institutionen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=352577 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |