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Was drfen wir bezglich der Engel nicht tun? (Kolosser 2,18) sie verehrensie anbetensie beleidigenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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MANNSCHAFT/TEAMWORK "Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit." (1. Korinther 12, 26)
Echtes Teamwork wurde nicht in einer Trainerschule erfunden, sondern bereits im Neuen Testament ist davon die Rede. Gott hat dazu das Konzept entworfen. Darin werden die Berufungen und Begabungen zusammengetragen. Auf den verschiedenen Positionen "spielten" Apostel, Propheten, Lehrer etc. Und es ist auch heute kein Geheimnis mehr: Auf Dauer werden groe Spiele mit der gesamten Mannschaft und selten durch Einzelkmpfer gewonnen. Da muss alles ineinander greifen. Das Resultat heit: Freude in und an der Mannschaft. Die Liebe zur Sache wchst und damit die Sinngebung. Unter diesen Voraussetzungen gedeiht am besten die individuelle Entfaltung des Einzelnen. Im Bibeltext stehen alle fr einen ein. Die Auswirkungen eines "Versagens" fallen unterschiedlich ins Gewicht. Es ist ein Unterschied, ob ein Mittelfeldspieler den Ball nicht mehr erreicht oder ob das dem Torwart passiert. Biblisches Teamwork aber ist herzliches Mitleiden und Mitfreuen. Das gilt auch fr Menschen, die auf Positionen mit viel Verantwortung stehen. Das darf sie nicht von anderen isolieren. Die Mannschaft braucht den Einzelnen. Jede Kette ist so stark wie ihr schwchstes Glied. Teamwork heit: Jeder gibt, was er kann, jeder tut fachlich alles, um seiner Position gewachsen zu sein. Es frdert das Zeugnis von Jesus nicht, wenn du in der Mannschaft aufgrund persnlicher Versumnisse schuldig wirst. Dann kannst du aber Vergebung in Anspruch nehmen und den Zustand verndern. Wenn einer fr den anderen eingestanden ist, wirkt es jedoch wie Sand im Getriebe, wenn hinterher die Vorwrfe kommen. Gewiss, um der Strke einer Mannschaft willen muss sachlich aufgearbeitet werden. Aber alle persnlichen Anschuldigungen stren die Geschlossenheit, von wem sie auch kommen mgen. Wenn Gott der Erfinder des Teamworks ist, lebt diese auch aus der gebenden Hand des Schpfers. Alle Zerwrfnisse zeigen nur, dass diese Hand nicht in Anspruch genommen worden ist. Umso deutlicher wird, dass Menschen Jesus Christus auch darin als ihren Retter und Herrn brauchen. Die Konzeption Gottes kann in "Reinkultur" da aufgehen, wo Christen eine Mannschaft bilden. Sie trgt aber auch dort ihre Frchte, wo man sein Konzept benutzt, ohne den Geber bewusst im Mittelpunkt zu haben. Es ist unsere Lebensaufgabe, diesen Jesus als die Mitte zu bezeugen. Echtes Teamwork wurde nicht in einer Trainerschule erfunden, sondern bereits im Neuen Testament ist davon die Rede. Gott hat dazu das Konzept entworfen. Darin werden die Berufungen und Begabungen zusammengetragen. Auf den verschiedenen Positionen "spielten" Apostel, Propheten, Lehrer etc. Und es ist auch heute kein Geheimnis mehr: Auf Dauer werden groe Spiele mit der gesamten Mannschaft und selten durch Einzelkmpfer gewonnen. Da muss alles ineinander greifen. Das Resultat heit: Freude in und an der Mannschaft. Die Liebe zur Sache wchst und damit die Sinngebung. Unter diesen Voraussetzungen gedeiht am besten die individuelle Entfaltung des Einzelnen. Im Bibeltext stehen alle fr einen ein. Die Auswirkungen eines "Versagens" fallen unterschiedlich ins Gewicht. Es ist ein Unterschied, ob ein Mittelfeldspieler den Ball nicht mehr erreicht oder ob das dem Torwart passiert. Biblisches Teamwork aber ist herzliches Mitleiden und Mitfreuen. Das gilt auch fr Menschen, die auf Positionen mit viel Verantwortung stehen. Das darf sie nicht von anderen isolieren. Die Mannschaft braucht den Einzelnen. Jede Kette ist so stark wie ihr schwchstes Glied. Teamwork heit: Jeder gibt, was er kann, jeder tut fachlich alles, um seiner Position gewachsen zu sein. Es frdert das Zeugnis von Jesus nicht, wenn du in der Mannschaft aufgrund persnlicher Versumnisse schuldig wirst. Dann kannst du aber Vergebung in Anspruch nehmen und den Zustand verndern. Wenn einer fr den anderen eingestanden ist, wirkt es jedoch wie Sand im Getriebe, wenn hinterher die Vorwrfe kommen. Gewiss, um der Strke einer Mannschaft willen muss sachlich aufgearbeitet werden. Aber alle persnlichen Anschuldigungen stren die Geschlossenheit, von wem sie auch kommen mgen. Wenn Gott der Erfinder des Teamworks ist, lebt diese auch aus der gebenden Hand des Schpfers. Alle Zerwrfnisse zeigen nur, dass diese Hand nicht in Anspruch genommen worden ist. Umso deutlicher wird, dass Menschen Jesus Christus auch darin als ihren Retter und Herrn brauchen. Die Konzeption Gottes kann in "Reinkultur" da aufgehen, wo Christen eine Mannschaft bilden. Sie trgt aber auch dort ihre Frchte, wo man sein Konzept benutzt, ohne den Geber bewusst im Mittelpunkt zu haben. Es ist unsere Lebensaufgabe, diesen Jesus als die Mitte zu bezeugen. v TAGESVERS
Die feste Nahrung kommt Erwachsenen zu, denen also, die durch bung ihre Sinne geschrft haben zur Unterscheidung von Gut und Bse. Hebrer 5,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 130.1 und Lukas 14,17
Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. Psalm 130.1 Kommt, denn es ist alles bereit! Lukas 14,17 LOSUNG
1. Chronik 28,20 /David sprach zu Salomo:/ Gott der HERR wird die Hand nicht abziehen und dich nicht verlassen, bis du jedes Werk für den Dienst im Hause des HERRN vollendet hast. 1. Korinther 4,1 Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In welcher Tonart haben die Posaunen von Jericho geblasen? In d-Moll. Weil sie die Mauern von Jericho «d-Moll-iert» haben. ZITAT DES TAGES
Beharrliche Gte siegt auch ber schlechte Menschen. Lucius Annaeus Seneca LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Samen fr die Ewigkeit
Und es wird geschehen: Jeder, der irgend den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden. Apostelgeschichte 2,21 Mitten in der Barentssee, in der eisigen Kälte Spitzbergens, befindet sich die grösste Sammlung der weltweit verfügbaren Samen von Frucht-, Getreide- und Gemüsepflanzen: die Svalbard Global Seed Vault. Dort, 80 Meter tief im Berg, sind bei –18 Grad mehr als 850 000 Sorten Saatgut gelagert. Es handelt sich um eine Sammlung derjenigen Pflanzenarten, die die Menschheit in den letzten 10 000 Jahren gezüchtet hat. Dafür, dass mittlerweile nahezu alle Staaten der Erde Sicherungskopien ihrer Nutzpflanzen dort hinterlegt haben, gibt es gute Gründe. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts sind bereits bis zu 90 % der weltweiten Pflanzenvielfalt verloren gegangen. Ausserdem gilt der dort gespeicherte Samenvorrat als letzte Hoffnung, als eine Art »Arche Noah« bei einer weltweiten Katastrophe: Im Falle eines Weltkriegs oder einer globalen Naturkatastrophe könnte von hier aus das pflanzliche Erbe der Menschheit wieder erstehen. Hier lagert sozusagen – wie eine Zeitung einmal schrieb – »Samen für die Ewigkeit«. Ich finde es sehr klug, dafür Sorge zu tragen, dass auf diese Weise die Ernährungsgrundlage der Menschheit gesichert werden soll. Tatsächlich musste schon z. B. Syrien, nachdem eine nationale Saatgut-Bank imBürgerkrieg zerstört worden war, auf die in Spitzbergen hinterlegten Samen zurückgreifen. Mich erstaunt allerdings, dass viele Menschen für das Allerwichtigste – ihre eigene Seele – nicht eine ähnlich gründliche Vorsorge treffen. Was ist, wenn die Welt, wie wir sie kennen, eines Tages nicht mehr existiert? Gibt es auch für mich persönlich eine »Arche Noah«? Wer kann für meine Ewigkeit garantieren? Es bleibt nichts anderes übrig, als meine Seele dem anzuvertrauen, der selbst ewig ist: Gott. mm
Frage: Welche Vorsorge treffen Sie für die Ewigkeit? Tipp: Verlassen Sie sich nicht auf Menschen! Bibel: 1. Mose 7,1-16 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Haggai 2,4 Ch.Spurgeon "Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4 Mutlosigkeit in bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wchst, ohne gest worden zu sein. Es gehrt nicht viel dazu, die Hnde sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick gengt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal ber uns wie damals ber die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Hnden erwarten knnte, whrend wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen knnen. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schmten sie sich. Habt ihr nicht auch schon das drckende Gewicht dieser Tatsache gefhlt, Brder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist fr unseren Gott; viel zu wenig fr den, der uns geliebt und sich selbst fr uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit kstlicher Salbe sind viel zu gering fr ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein knnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befrchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht kstlich genug ist. Nachdem wir unser usserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkndigen, haben wir gefhlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswrdigen Herrn gengend hervorzuheben. So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlssen verleiten knnen. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lsst, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann. LICHT FR DEN WEG
Wehe denen, die das Bse gut nennen und das Gute bse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Sssem machen und Ssses zu Bitterem! Jesaja 5,20 Gott spricht hier ein Wehe ber denen aus, die moralische Grundstze auf den Kopf stellen, die die Snde ehrbar machen und meinen, dass Reinheit etwas wenig Wnschenswertes sei. H. Vander Lugt hat drei zeitgenssische Beispiele dafr zitiert, wie die Menschen heute moralische Grenzen missachten oder unbekmmert verndern: Zuerst habe ich einen Artikel gelesen, der einerseits die schlimmen Ergebnisse der Pornographie auf die leichte Schulter nahm, aber die 'puritanische Haltung der Frommen und Religisen' bitter beklagte. Als zweites fand ich einen Zeitungsbericht, der von einer Gruppe besorgter Eltern sprach, die darauf drngten, dass eine unverheiratete schwangere Lehrerin aus ihrer Stelle entlassen wrde. Der Autor des Artikels beschrieb sie als eine hbsche Person, whrend die Vter und Mtter als rechte Bsewichte dargestellt wurden. Und drittens sah ich, wie bei einer Fernseh-Talkshow ein Gast harte Rockmusik, Trunksucht und den Gebrauch von Drogen verteidigte im Zusammenhang mit einem Konzert, bei dem mehrere junge Leute umgekommen waren. Er schob die Schuld an unseren sozialen Problemen den Menschen zu, die solche Art von Veranstaltungen grundstzlich nicht mgen. Ich sehe zwei Grnde fr diese erschreckende Entwicklung. Zuerst einmal haben die Menschen die Grundstze und absoluten Werte verlassen, die man in der Bibel findet. Heute ist Moral eine Sache der eigenen persnlichen Interpretation. Und zweitens: Je mehr diese Leute der Snde nachgeben, desto mehr haben sie das Gefhl, dass sie ihre Snde als ein rechtmssiges Verhalten hinstellen und sich selbst verteidigen mssen. Andere, die es schwierig finden, Snde direkt zu rechtfertigen, nehmen stattdessen ihre Zuflucht zu persnlichen Angriffen, das heisst, sie machen den Charakter ihres Gegners schlecht, anstatt auf seine im Streit geusserte Meinung einzugehen. So wird es in den oben genannten Beispielen ja auch dargestellt: Die Vertreter der liberalen Moral greifen die puritanische Haltung der Frommen an, sie stellen die besorgten Mtter und Vter als Bsewichte dar, und sie schieben die Schuld an sozialen Problemen den Leuten in die Schuhe, die sich gegen Trunkenheit, Drogen und gegen ein Konzert aussprechen, bei dem mehrere junge Leute gettet wurden. Zu denen, die moralische Grenzen einfach umstossen wollen, kommen noch diejenigen, die sich damit zufriedengeben, die Unterschiede zu verwischen und unkenntlich zu machen. Leider sind auch viele von ihnen fhrende Leute in den Kirchen. Anstatt sich deutlich auf die Seite der Bibel zu stellen und Snden beim Namen zu nennen, schleichen sie wie die Katze um den heissen Brei und geben damit zu verstehen, dass solches Verhalten eigentlich letzten Endes gar nicht schlecht zu nennen sei. Nach ihren Worten ist Trunksucht eine Krankheit. Sexuelle Perversion ist nur ein anderer Lebensstil. Geschlechtsverkehr ausserhalb der Ehe ist erlaubt, wenn er von der umgebenden Kultur akzeptiert wird. Abtreibung, Nacktheit in der ffentlichkeit und Prostitution sind persnliche Rechte jedes Menschen, die nicht eingeschrnkt werden drfen. Solch ein verwirrtes Denken zeigt, dass es hier bedrohlich an moralischer Einsicht fehlt. Und solche verdrehten Argumente sind Lgen des Teufels, der die Menschen schliesslich ins endgltige Verderben zieht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten. Jeremia 2,13 Es ist ein schlechtes Geschft, einen Born gegen Zisternen, und besonders gegen geborstene Zisternen einzutauschen. Ein Born ist eine Quelle khlen, reinen, erfrischenden Wassers, das aus der Erde hervorsprudelt. Eine Zisterne ist ein knstliches Reservoir, um Wasser zu speichern. Das Wasser in ihr kann abgestanden und faulig werden. Wenn die Zisterne birst, luft das Wasser aus und Verunreinigungen sickern ein. Der Herr ist eine Quelle lebendigen Wassers. Die Seinen knnen in Ihm dauernde Befriedigung finden. Die Welt ist eine Zisterne, und noch dazu eine geborstene Zisterne. Sie erweckt Hoffnung auf Vergngen und Glck, aber wer bei ihr Befriedigung sucht, wird unweigerlich enttuscht. Mary wuchs in einem christlichen Elternhaus auf, wo das Wort Gottes gelesen und auswendiggelernt wurde. Aber sie rebellierte gegen die Lebensweise ihrer Eltern und ging von Zuhause weg mit dem festen Entschluss, das Leben in vollen Zgen zu geniessen. Tanzen wurde zur Leidenschaft ihres Lebens. Indem sie versuchte, jede Erinnerung an ihre christliche Vergangenheit zu unterdrcken, lebte sie von einem Tanz zum nchsten. Als sie eines Nachts mit ihrem Partner ber die Tanzflche glitt, kam ihr pltzlich ein Vers aus der Heiligen Schrift in den Sinn, den sie als kleines Mdchen gelernt hatte. Denn zwiefach Bses hat mein Volk begangen: Mich, den Born lebendigen Wassers haben sie verlassen, um sich Zisternen auszuhauen, geborstene Zisternen, die kein Wasser halten. Mitten im Tanz wurde sie von ihrer Snde berfhrt. Im Bewusstsein der Leere ihres Lebens wandte sie sich zum Herrn und bekehrte sich. Sie entschuldigte sich, dass sie den Tanz nicht fortsetzen konnte, verliess das Lokal und kehrte nie mehr zurck. Von diesem Augenblick an konnte sie sich mit dem Dichter identifizieren, der schrieb: Ich versuchte die gebrochene Zisterne, Herr, aber ach! das Wasser blieb aus! Im Augenblick, wo ich mich beugte, um zu trinken, verschwand es, und verspottete mich, whrend ich weinte. Jetzt kann mich niemand ausser Christus befriedigen, es gibt keinen anderen Namen fr mich; Liebe und Leben und immerwhrende Freude, Herr Jesus, wird in Dir gefunden. Mary erfuhr die Wahrheit der Worte unseres Herrn: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wiederum drsten; wer irgend aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt (Johannes 4,13.14). VERNDERT IN SEIN BILD
Wieviel mehr htte ich tun knnen? Denn alle haben von ihrem berfluss eingelegt; diese aber hat aus ihrem Mangel alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt (Markus 12,44).
Vor dem Richterstuhl Christi wird mein Dienst nicht danach beurteilt, wie viel ich getan habe, sondern danach, wie viel ich htte tun knnen! Im Lichte Gottes wird meine Gabe nicht danach beurteilt, wie viel ich gegeben habe, sondern wie viel ich zurckbehalten habe, nachdem ich meine Gabe darbrachte. Nicht nach ihrer Grsse wird meine Gabe beurteilt, sondern danach, wie viel von mir darin ist. Niemand gibt berhaupt etwas, bevor er nicht alles gibt! Niemand gibt etwas, das Gott annehmen kann, er habe sich denn zuvor in Liebe und Hingabe selbst Gott dargebracht. Obwohl Christus das vollkommene Vorbild eines gesunden, normalen Menschen war, fhrte Er doch nicht ein normales Leben. Er verzichtete auf viele reine Freuden, um sich dem heiligen Werk unserer Rettung aus der Snde zu weihen. Sein Verhalten war nicht bestimmt durch das, was legitim und unschuldig war, sondern durch unsere Not, in der wir als Menschen steckten. Er lebte nicht zu Seinem Vergngen, sondern um uns zu retten; und so, wie Er in dieser Welt war, sind wir es auch! Dies ist die Betrachtungsweise, nach der all unser christlicher Dienst beurteilt werden muss. Mein alter Freund Tom Haire, der predigende Klempner, erklrte mir eines Tages, er gehe nach Hause, um etwas auszuruhen. "Ich habe mich ausgepredigt", sagte er, "da muss ich auf den Herrn warten." Es gibt einige geistliche Angelegenheiten, die ich geklrt haben mchte. Ich will jetzt vor dem Richterstuhl erscheinen, solange ich noch etwas ndern kann!" GEBET
Gebetsanliegen Familie
In 10 Tagen darf ich meinen 80. Geburtstag feiern. Ich bitte Dich, liebster Jesus Christus, von Herzen um gute Begegnung und viel Segen im Zusammensein mit meiner Familie. Barmherziger Gott, sende aus Deinen Geist und alles wird neu geschaffen und Du wirst das Angesicht meiner Familie und der Erde erneuern. Danke mein Gott und mein Alles! http://www.livenet.ch/n.php?nid=380583 STELLENMARKT
Festanstellung Naturheilpraktiker(in) / Osteopath(in) / Komplementrtherapeut(in)
Für unser eingespieltes Team suchen wir eine(n) fundierte(n), NATURHEILPRAKTIKER(IN) / OSTEOPATH(IN) / KOMPLEMENTÄRTHERAPEUT(IN)
mit gefestigter Persönlichkeit. Pensum ca. 50 %. Ab 01.03.2021 bis 100 % möglich. Bei Interesse freuen wir uns auf Ihren Anruf an untenstehende Nummer. http://www.livenet.ch/n.php?nid=377657
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