Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer darf spter einmal mit Jesus auf dem Throne sitzen? (Offenbarung 3,21) nur die 12 Shne Jakobsnur die 12 Apostelalle die berwindenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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HERZ "Und er tat, was dem Herrn wohl gefiel, doch nicht von ganzem Herzen." (2. Chronik 25, 2)
Wenn du grndlich sein willst, sollte dein Herz allein dem Herrn gehren. Ein gespaltenes Herz unterliegt mehr und mehr dem Bsen. Die Kommandozentrale Herz muss wissen, wonach sie sich ausrichten soll. Im Bibelwort ist die Rede von Amazja, der damals Knig in Juda war. Er hielt sich zu Gott bis zu dem Zeitpunkt, als er im Siegesrausch nach einer groen Schlacht anfing, die Gtter der Besiegten anzubeten und ihnen zu opfern. "Da entbrannte der Zorn des Herrn ber Amazja . . ." (2. Chronik 25, 15a), Gott will uns nicht in der Halbherzigkeit lassen, weil er nicht herzlos ist. Und die Bibel zeigt einen klaren Ausweg aus dem Dilemma, in dem nicht nur immer wieder der Sportler, sondern im Grunde jeder Mensch stecken bleiben will: "Es ist ein kstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade." (Hebrer 13, 9b) Die Bibel spricht nicht von einer langsamen, stetigen Verbesserung unseres Zustandes, sondern davon, dass das alte Herz in Zahlung gegeben werden soll. "Gib mir, mein Sohn, dein Herz." (Sprche 23, 26a) So geht es um eine Vernderung von innen her. "Denn des Herrn Augen schauen alle Lande, dass er strke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind." (2. Chronik 16, 9a) Dies ist der verbrgte Willensentschluss Gottes. Nicht zuerst der unsere! Er will es, weil er genau wei, dass einem Menschen nur dann wirklich geholfen ist. Denn das Fiasko beginnt immer dort, wo Gott keine Rolle mehr spielt. Darum sagte David zu Salomo: "Diene ihm [dem Herrn] mit ganzem Herzen." (1. Chronik 28, 9a) Wo Gott unsere Herzen in den Griff bekommt, knnen wir von einer neuen Ausgangsbasis starten. Und durch Gott haben wir ein ganz neues Selbstbewusstsein. So kann und will man dem Bsen in jeder Form mit berzeugung absagen, weil das Lebenselement ein anderes geworden ist. Ein Herz, das Gott sucht und sich von ihm finden lsst, mchte den Schmutz der Vergangenheit loswerden und empfngt von Christus Vergebung. Darber lernt ein Mensch ganz neu lieben, was sich nicht nur sich selbst gegenber und anderen uert, sondern auch seinem Sport zugute kommt: Er wird seinen Sport mit Herz betreiben. TAGESVERS
Herr, davon lebt man, und darin lebt auch mein Geist, dass du mich gesund und lebendig machst. Doch zum Heil wurde mir das bittere Leid! / Du hast mich liebevoll umfangen und mein Leben vor der Grube des Verderbens bewahrt. Ja, alle meine Snden warfst du weit hinter dich. Jesaja 38,16-17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 33,22 und Johannes 13,34-35
Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Meister, der HERR ist unser Knig; der hilft uns! Jesaja 33,22 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. Johannes 13,34-35 LOSUNG
1. Könige 8,24 /Salomo betete:/ So hast du an deinem Diener, meinem Vater David, gehandelt. Der heutige Tag ist Zeuge dafür, dass du dein Versprechen gehalten hast. Lukas 1,68-69 Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Eine Katze und eine Maus kommen in eine Bäckerei. Sagt die Maus: "Ich möchte gerne ein Stück Pflaumenkuchen mit Sahne." "Und Sie?", fragt die Verkäuferin die Katze. "Ich möchte nur einen Klacks Sahne auf die Maus." ZITAT DES TAGES
Die schwerste Lektion besteht darin, uns selbst zu erkennen ? unsere Verderbtheit, Leere und Sndhaftigkeit. Diese Lektion dauert ein ganzes Leben lang. Je besser wir diese Lektion begreifen, um so klarer erkennen wir den Abgrund unserer Unreinheit und unseres sndigen Wesens. Watchman Nee LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr 60 Geschlechter?
Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 1. Mose 1,27 Ein weltweit agierendes Online-Netzwerk hat nun auch für seine deutschen Kunden die Geschlechtseinstellungen erweitert. Konnte man früher nur »Mann« oder »Frau« anklicken, so besteht nun die Wahl zwischen 60 verschiedenen Möglichkeiten. Das Portal bietet z.B. folgende Alternativen: »androgyn«, »bigender«, »intersexuell «, »geschlechtslos«, »Transmann«, »transsexuell«, »intergeschlechtlich«, »Two Spirit – drittes Geschlecht«, »viertes Geschlecht« usw. Mit dieser Erweiterung soll es – so das Unternehmen – jedem ermöglicht werden, seine Geschlechtsidentität auszudrücken, da die Kategorien »Frau« und »Mann« oft nicht ausreichten, um darzustellen, wie man sich selbst fühlt und wahrnimmt. Hält man nun den Tagesvers dagegen, dann ist der Kontrast offensichtlich. Gottes Geschlechterbestimmung für die Menschen, die er nach dem biblischen Schöpfungsbericht selbst erdacht und gemacht hat, ist eindeutig anders: Er hat sie – ausschliesslich – als Mann und Frau geschaffen. War das aber vielleicht nur ein Experiment, ein Prototyp, der nun noch der Erweiterung durch verschiedene Untervarianten der Geschlechter bedurft hätte? Nein. Gottes eigenes Prädikat auch zu diesem Teil der Schöpfung ist ebenfalls eindeutig: »Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut« (1. Mose 1,31). Wie löst man nun diesen Widerspruch auf zwischen der Geschlechterdefinition Gottes auf der einen und derjenigen der Menschen auf der anderen Seite? Hier ist eine Entscheidung gefordert. Entweder, ich verneine Gottes Definitionshoheit als Schöpfer des menschlichen Lebens – und damit Gott selbst; oder aber ich akzeptiere, dass Gottes Plan die beste Idee für uns Menschen ist. mm
Frage: Na, wie entscheiden Sie sich? Tipp: Man sollte sich nach dem richten, der am Ende das letzte Wort hat. Bibel: 1. Mose 1,26-31 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Sein Schweiss ward wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde." Lk. 22, 44.
Die Bangigkeit, welche das heftige Ringen mit der Versuchung unserm Heiland verursachte, brachte seinen Körper in eine solche unnatürliche Aufregung, dass grosse Blutstropfen aus der Haut hervordrangen und auf die Erde fielen. Das zeigt, wie furchtbar das ganze Gewicht der Sünde auf Ihm lastete, wenn sie Ihn so zermalmen konnte, dass Er Blut schwitzte! O, welch eine Macht der Liebe offenbart sich uns hier! Es ist eine schöne Beobachtung eines älteren Naturforschers, dass das Federharz, das aus dem Kautschukbaum ohne Einschneiden in die Rinde herausfliesst, das vorzüglichere ist. Jener köstliche Kopherbaum gab liebliche Würze, als Er mit Geisselhieben verwundet und am Kreuz von den Nägeln durchgraben ward; aber siehe, seine beste Würze entquillt Ihm, wenn weder Geisseln, noch Nägel, noch Lanzenstiche Ihn verwunden. Dies macht uns die Freiwilligkeit der Leiden Christi recht eindrücklich, weil hier das Blut von selber floss. Hier braucht's kein Stechen und kein Schneiden, das Blut fliesst freiwillig. Hier ist kein Befehl nötig: ,,Steig' herauf, Brunnen!" Er strömt von selber in rosinfarbenen Wellen. Wenn Menschen grosse Seelenangst ausstehen, so drängt sich das Blut sichtlich zum Herzen. Die Wangen werden bleich; eine Ohnmacht ist nahe; das Blut hat sich nach innen zurückgedrängt, gleichsam als müsste es den innern Menschen stärken, wenn er durch die Trübsal hindurch muss. Aber schaue den Heiland in seinem Seelenleiden an; Er hat sich so ganz seiner selbst entäussert, dass sein tödliches Ringen nicht etwa sein Blut zum Herzen treibt, um seinen eignen inwendigen Menschen zu stärken, sondern dass es sich nach aussen drängt und die Erde besprengt. Der Leidenskampf Christi hat Ihn ausgegossen auf die Erde, und enthüllt uns die Fülle der Opfergabe, die Er in sich selber für die Menschen dargebracht hat. Begreifen wir nun nicht, wie heftig der Kampf gewesen sein muss, durch den Er hindurch ging, und hören wir nicht, wie seine Stimme uns zuruft: ,,Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden ob dem Kämpfen wider die Sünde?" Schauet auf den grossen Apostel und Hohenpriester unsers Bekenntnisses, und schwitzet lieber Blut, als dass ihr dem starken Versucher eurer Seelen nachgebt. LICHT FR DEN WEG
Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1
Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen. Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.« Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23). Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen. Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung. Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens. Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geliebte, ich ermahne euch als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Lste, die gegen die Seele streiten, enthaltet. 1. Petrus 2,11
Petrus erinnert seine Leser daran, dass sie eigentlich Fremde sind, die kein Bürgerrecht besitzen: Eine Erinnerung, die wir zu keiner Zeit nötiger brauchten als gerade heute. Fremdlinge oder Pilger sind Leute, die von einem Land zum anderen reisen. Das Land, durch das sie gerade gehen, ist nicht ihr eigenes; sie sind Ausländer. Erst das Land, zu dem sie unterwegs sind, ist ihr eigentliches Heimatland. Das typische Kennzeichen eines solchen Fremdlings ist ein Zelt. Wenn wir also davon lesen, dass Abraham mit Isaak und Jakob in Zelten wohnte, sollen wir darunter verstehen, dass er Kanaan noch als ein fremdes Land betrachtete (selbst wenn es ihm verheissen worden war). Er lebte in einer behelfsmässigen Wohnung, denn »er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist« (Hebräer 11,10). So lässt sich ein Pilger also nirgendwo häuslich nieder. Er ist ein Mensch, der immer unterwegs ist. Weil er auf einer langen Reise ist, kann er nur wenig Gepäck mitnehmen. Er lässt es nicht zu, dass er mit vielerlei materiellem Besitz belastet ist. Er kann es sich nicht leisten, mit unnötigem Ballast beschwert zu werden. Er muss alles abwerfen, was seine Bewegungsfreiheit hindert. Ein weiteres Kennzeichen des Pilgers ist, dass er sich von den anderen Menschen um ihn herum, die in diesem Land wohnen, unterscheidet. Er passt sich nicht ihrem Lebensstil an, nicht ihren Gewohnheiten und schon gar nicht ihrer Form der Gottesanbetung. Für den christlichen Pilger bedeutet das, dass er die Warnung des Petrus ernstnimmt, sich von »den fleischlichen Lüsten, die gegen die Seele streiten«, fernzuhalten. Er lässt es nicht zu, dass sein Charakter von seiner Umwelt geformt wird bis zur Anpassung. Er lebt zwar in der Welt, ist aber nicht von der Welt. Er zieht durch ein fremdes Land, ohne dessen Moral und Werturteile zu übernehmen. Wenn der Pilger durch ein feindliches Gebiet zieht, dann achtet er sorgfältig darauf, dass er sich nicht mit dem Feind verbrüdert. Denn das wäre Untreue an seinem Anführer. Er würde Verrat an der Sache begehen. Der christliche Pilger zieht durch feindliches Gebiet. Diese Welt hatte unserem Herrn nichts zu bieten ausser einem Kreuz und einem Grab. Sich mit einer solchen Welt anzufreunden, hiesse, unseren Herrn Jesus zu verraten. Das Kreuz Christi hat alle Bindungen durchtrennt, die uns je an die Welt gefesselt haben. Wir haben kein Verlangen nach dem Beifall dieser Welt und fürchten auch nicht ihre Verurteilung. Der Pilger wird auf seinem Weg gestärkt durch das Wissen, dass jede Tagesreise ihn seinem Heimatland näher bringt. Er weiss, dass er einmal sein Ziel erreichen wird und dass er dann schnell alle Mühen und Gefahren des Weges vergessen wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Bitte heute Gott, alles falsche Vertrauen wegzunehmen wegzunehmen Trgerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus? (Jeremia 17,9).
Viele von uns haben es usserst erfolgreich verstanden, ihr Leben so einzurichten, dass sie die Wahrheiten des Christentums anerkennen, ohne sich von dessen Forderungen in Verlegenheit bringen zu lassen. Wir richten alles so ein, dass wir ganz gut ohne gttliche Leitung auskommen, whrend wir sie gleichzeitig angeblich suchen! Wir rhmen uns des Herrn, passen aber gleichzeitig auf, dass wir niemals von ihm abhngig werden! Fr viele ist Christus nicht viel mehr als eine Idee, bestenfalls ein Ideal. Er ist keine Tatsache! Sie reden, als sei Er real und handeln, als sei Er es nicht. Wir knnen unseren Glauben an der Hingabe an Ihn prfen - einen anderen Weg gibt es nicht! Jeder Glaube, der seinen Trger nicht regiert, ist kein wirklicher Glaube; es ist nur ein Pseudoglaube. Und es wrde fr manchen von uns einen heftigen Schock bedeuten, wenn wir auf einmal mit unserem Glauben konfrontiert wrden und gezwungen wren, ihn im Feuer des praktischen Lebens zu erproben! Was wir in unseren Tagen dringend brauchen, ist eine Schar von Christen, die gelernt haben, so vllig auf Gott zu vertrauen, wie sie es am letzten Tage tun mssen. Fr jeden von uns wird ganz sicher der Tag kommen, an dem wir nichts mehr haben werden als Gott! Heute, an diesem Tage, ist die beste Zeit, Gott zu bitten, alles falsche Vertrauen wegzunehmen, unser Herz aus allen heimlichen Verstecken herauszubringen und uns ins Freie zu fhren, wo wir fr uns selbst entdecken knnen, ob wir tatschlich auf Ihn vertrauen. Das ist eine raue Kur, aber sie hilft! GEBET
Gebetsanliegen Gebetsanliegen um Heilung und Gesundheit
Liebe Mitchristen! BITTE betet alle für mich um Heilung und Gesundheit, da ich unter Diabetes und einer Herzkrankheit leide. Vielen Dank! Mit besten Segensgrüßen und allen guten Wünschen http://www.livenet.ch/n.php?nid=383571
Persnlich Schulden
Mein Sohn häuft sich immer wieder Schulden an. Und er hat vor allem Kontakt mit Leute die ihn noch mehr zum negativen herunter ziehen. Zb. Kontakt mit Menschen die Okkulte Praktiken machen. Bitte beten dass er bessere Freunde gewinnt und das er total umkehrt und Jesus echt nachfolgen will. http://www.livenet.ch/n.php?nid=383577 STELLENMARKT
Festanstellung Zierpflanzengrtner/in EFZ
Die BioLand Agrarprodukte AG ist ein vielseitiger Landwirtschaftsbetrieb mit verschiedenen Standbeinen. Nebst der Produktion von Frischgemüse sind dies ein Hofladen, eine Verarbeitungsküche, eine Gärtnerei und ein Eventbereich. http://www.livenet.ch/n.php?nid=383585
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