Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wann sollen wir unserem Bruder vergeben? (Lukas 17,3) wenn er Christ geworden istwenn er es bereutwenn er ein Reuegeld bezahltJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Bibel "Denn es ist nicht ein leeres Wort an euch, sondern es ist euer Leben und durch dies Wort werdet ihr lange leben in dem Lande, in das ihr zieht ber den Jordan, um es einzunehmen." (5. Mose 32, 47)
Der Christ braucht die Bibel wie der Schwimmer das Wasser. Das erste gedruckte Buch der Welt war eine Bibel (1455). Kein Buch der Weltliteratur hat eine solche Auflage erlebt. Inzwischen ist die Bibel ganz oder teilweise in ber 2000 Sprachen und Dialekte bersetzt worden. Sie ist das bestbezeugte Buch des Altertums. Etwa 20 000 Textdokumente biblischer Bcher wurden gefunden. Und die handschriftliche berlieferung des Neuen Testaments ist besser und umfangreicher belegt als die jedes anderen Werkes der Weltliteratur. Ein wichtiges Argument fr ihren Wahrheitsgehalt sind die erfllten Weissagungen. Im Alten Testament wurde vieles ber das Leben Jesu vorausgesagt, was sich spter genau so erfllte. Bethlehem wurde bereits 700 Jahre vorher als sein Geburtsort genannt, sein Leiden und Sterben am Kreuz 1000 Jahre zuvor angekndigt. Auch die Zerstreuung des Volkes Israel ber die ganze Erde wurde vorausgesagt, ebenso seine Rckkehr nach Palstina und die Neugrndung des Staates Israel. Die Bibel ist ein einzigartiges Buch. Wie kein anderes wurde sie geliebt, gehasst, abgeschrieben, gedruckt, vernichtet, verbreitet und verboten. Ein langer roter Faden zieht sich durch das 66 Bcher umfassende Werk: Der Mensch soll Frieden mit Gott finden. In allen biblischen Schriften geht es letztlich um seine Vershnung mit Gott. Das Neue Testament ist kein isolierter Extrateil, sondern stellt die Erfllung des Alten dar. ber 350 alttestamentliche Stellen und ungefhr 3500 alttestamentliche Hinweise werden im NT zitiert und interpretiert. Die Festlegung des Neuen Testaments (Kanon) war kein willkrlicher Akt der frhen Kirche. Sie stellt vielmehr ein wunderbares Zeugnis fr die Unterwerfung unter das Gesamtkonzept der biblischen Bcher dar. Von Gottes Geist geleitete Frauen und Mnner wussten die Spreu vom Weizen zu scheiden. Diese Zusammenstellung, der Kanon, wurde 393 n. Chr. offiziell besttigt, nachdem sie schon um das Jahr 200 berall in den Gemeinden respektiert und anerkannt wurde. Ein Vergleich mit der gesamten brigen altchristlichen Literatur ergibt, dass fr AT und NT keine bessere Auswahl getroffen werden konnte. Viele lesen die Bibel morgens. Denn die Morgenstunde gilt als das Ruder des Tages. Auch das Studieren der Bibel und der Austausch darber in Gruppen sind wichtig und hilfreich. Nach dem Lesen kann man sich fragen: Wofr habe ich zu danken? Wofr habe ich zu bitten? Welche Schuld wurde aufgedeckt? Welchen Weg weist Gott mir heute? Wer die Bibel ernsthaft lesen will, wird merken, welche Textmenge er sich auf einmal zumuten kann. Sachverhalte, die nicht gleich klar sind, knnen bergangen werden. Sie klren sich oft zu spteren Zeitpunkten. Mindestausstattung: eine "Arbeitsbibel" zu Hause und eine kleinere in der Sporttasche. TAGESVERS
Darum kann er auch vollstndig und fr immer alle retten, die sich durch ihn an Gott wenden. Er lebt fr immer, um bei Gott fr sie einzutreten. Hebrer 7,25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,8 und Johannes 14, 19
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Jesaja 40,8 Ich lebe und ihr sollt auch leben. Johannes 14, 19 i LOSUNG
5. Mose 32,36 Der HERR wird seinem Volk Recht schaffen, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Lukas 18,8 Jesus spricht: Ich sage euch: Gott wird seinen Auserwählten Recht schaffen in Kürze. Doch wenn der Menschensohn kommen wird, wird er dann Glauben finden auf Erden? INSPIRATION WITZ DES TAGES
Auf der Polizeistation klingelt das Telefon. «Bitte kommen Sie sofort! Es geht um Leben und Tod - hier in der Wohnung ist eine Katze!», schallt es aus dem Hörer. Der Beamte erkundigt sich: «Wer ist denn da am Apparat?» - «Der Papagei!» ZITAT DES TAGES
Wer eine Megagemeinde bauen will, anstatt sich auf den Gemeindebau nach dem Vorbild von Apostelgeschichte 2 zu konzentrieren, wird im Desaster enden. Bill Hybels LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nacharbeit
Jesus spricht zu ihr (Maria): Frau, was weinst du? Wen suchst du? Johannes 20,15
Nachdem ich mein zweites Staatsexamen in der Tasche hatte, habe ich gefeiert. Ich hatte doch allen Grund dazu. Zunächst musste ich Jahre des Studiums hinter mich bringen. Dann kam das erste Staatsexamen, dann das Referendariat: Wieder Jahre des Lernens, wieder eine lebensentscheidende Prüfung. Doch nun hatte ich es geschafft. Alle Anstrengungen lagen hinter mir. Jetzt liess ich es mir erst einmal so richtig gut gehen, denn das hatte ich mir doch verdient! Nachdem Jesus Christus am Kreuz vor den Mauern Jerusalems die grösste Wende in der Menschheitsgeschichte herbeigeführt hatte, indem er »auf einen Streich« die Sünden der ganzen Welt sühnte, erstand er am dritten Tag von den Toten auf. Das grösste denkbare Werk war getan. Alle Schuld der Welt hatte auf seinen Schultern gelegen. Er hatte sein Leben buchstäblich ausgeschüttet. Nun lag all das hinter ihm. Seine Mission war erfüllt. Es hätte doch nichts näher gelegen, als dass Jesus Christus sich erst einmal ein wenig Zeit für sich genommen hätte. Ein Triumphzug im Himmel wäre angemessen gewesen. Doch was berichtet die Bibel von der Zeit unmittelbar nach Jesu Auferstehung? Es gab noch einige Nacharbeit: Wir finden ihn auf der Suche nach den Menschen, die sich nach seiner Hinrichtung am Kreuz verunsichert und traurig zerstreut hatten. Er begegnet einer Maria, die sein Grab suchte. Er geht zweien seiner Jünger nach, die weggingen, um Abstand zu gewinnen. Und er sucht Petrus, der mit ihm in den Tod gehen wollte – und ihn dann feige verraten hatte. Er sucht die Menschen, die ihr Vertrauen auf ihn gesetzt hatten. Er lässt sie nicht alleine, sondern gibt ihnen neuen Mut, eine neue Lebenskraft. Dafür nimmt er sich alle Zeit, die nötig war. mm Frage: Was ist Ihnen wichtiger – feiern oder für andere da sein? Tipp: Es gibt so viele in dieser Welt, die gar keinen Grund zum Feiern haben. Bibel: Hebräer 7,24-28 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Die rechte Entscheidung für Gott ist tief, ruhig, klar, bestimmt und wohlgegründet. Josua spricht seinen Entschluss nicht leichthin aus. Schaut auf das Angesicht des ernsten Kriegers, gezeichnet durch die Narben mancher Schlacht, gefurcht von mehr als hundertjähriger Erfahrung. Er sieht nicht aus wie ein Tändler. Er spricht nicht wie einer, der ein Liebeslied singt und es von seinen Lippen trillert, sondern seine Worte kommen mit der schroffen Ehrlichkeit und der tapferen Aufrichtigkeit eines Heerführers aus seinem Herzen. Es klingt, als hätte er gesagt: "Ich habe meinen Gott zu viele Jahre gekannt, um ihn nun zu verlassen. Ich habe nicht unter dem Schatten des Allmächtigen vierzig Jahre lang in der Wüste zugebracht, um nun am Ende die Götzen aufzusuchen." Er spricht wie einer, der die Sache gründlich erwogen hat und zu einer Entscheidung gekommen ist, die er gegen alle verteidigen kann. Ihr seht in ihm keinen Wetterhahn, der aus Menschengefälligkeit der öffentlichen Meinung beipflichtet, sondern ihr hört einen ehrlichen Mann, der sein Herz aufschliesst und seine innersten Gefühle mit heiligem Ernst ausspricht. Er verkündet einen unumstösslichen Entschluss: "Ich aber und mein Haus, wir wollen trotz der Menge und trotz der Sitten, trotz Versuchungen und Trübsale, trotz der Götzen oder Teufel bis zum Ende dem Herrn dienen." Genauso sollte die Entschiedenheit eines jeden von uns sein, und ich wünsche ernstlich, sie wäre es. Ich liebe an Josua, dass er niemand darüber im Unklaren lassen will, wie er steht. Warum seid ihr nicht ebenso offenherzig, die ihr den Herrn liebt? Er hat sich nicht geschämt zu bekennen, dass er uns liebt. Sollten wir uns nun seiner schämen? Zieht die Flagge am Masten hoch, damit jedes Auge sie sehen kann. Und wenn jemand mit dem Herrn Jesus Krieg führt, führt er mit uns Krieg. Lasst Erde und Hölle dies ein für allemal wissen. LICHT FR DEN WEG
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10
Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden. Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.« Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau. In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person. Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.« Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat. Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger. Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv. Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist. Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. 1. Mose 49,6 Diese Worte finden sich in Jakobs Segen ber seine Shne. Als er an die Grausamkeiten dachte, die Simeon und Levi an den Mnnern von Sichem begangen hatten, sagte er: Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. Ich wrde diese Worte gerne in einen breiteren Zusammenhang stellen. Es gibt Geheimnisse, die mit Snde zu tun haben und von denen es besser ist, dass man sie nie erfhrt. Die Versuchung setzt dann ihr verfhrerischstes Gesicht auf und sagt uns, dass wir niemals glcklich sein knnen, wenn wir nicht in ihre Geheimnisse eingeweiht sind. Sie bietet uns Aufregendes an, krperliches Wohlbefinden, gefhlsmssige Hhepunkte und das lockende Unbekannte. Viele Menschen, besonders solche, die bisher ein sehr zurckgezogenes und behtetes Leben gefhrt haben, werden von solchen Verfhrungen angesprochen. Sie haben das Gefhl, dass sie bis jetzt die wahren Vergngungen noch gar nicht kennen. Sie kommen sich benachteiligt vor. Und sie glauben, sie knnten niemals zufrieden sein, solange sie nicht einen umfassenden Eindruck von der Welt gewonnen haben. Das Schwierige daran ist nur, dass die Snde niemals allein kommt. Es gibt bei ihr immer eingebaute Risiken und bse Konsequenzen. Wenn wir mit einer Snde, ganz gleich mit welcher, zum ersten Mal Erfahrungen machen, dann rufen wir damit eine ganze Flut von Qulereien und Gewissensbissen hervor. Wenn wir einer Versuchung nachgeben, dann schwcht das unsere allgemeine Widerstandskraft. Wenn wir einmal eine Snde begangen haben, wird es immer leichter, sie auch ein weiteres Mal zu tun. Bald werden wir schon Fachleute in Sachen Snde. Ja, wir werden sogar zu ihren Sklaven und sind dann durch die Ketten der Gewohnheit an sie gefesselt. In dem Moment, in dem wir einer Versuchung nachgeben, werden unsere Augen aber auch fr ein Schuldgefhl geffnet, das wir frher noch nie empfunden haben. Der Frhlichkeit, mit der wir das Gesetz durchbrechen, folgt ein furchtbares Gefhl innerer Blsse und Leere. Es ist sicher wahr, dass Snde bekannt und vergeben werden kann, aber das ganze Leben hindurch ist es peinlich, wenn man mit frheren Partnern dieser bertretung wieder zusammentrifft. Es ist eine schmerzende Narbe in unseren Erinnerungen, wenn wir die Orte unserer Torheit wieder aufsuchen mssen. Es gibt ungelegene Momente, in denen die ganze schmutzige Angelegenheit wieder in unseren Gedanken auftaucht, oft gerade whrend unserer heiligsten Augenblicke - und unser Krper wird dann davon buchstblich getroffen, und wir sthnen auf. Wenn es auch wunderbar ist, die Vergebung Gottes fr diese Snden zu erfahren, so ist es doch noch viel besser, gar nicht erst in ihre Geheimnisse einzudringen. Was sich zuerst als ein interessantes Geheimnis darbietet, stellt sich spter als ein Alptraum heraus. Das Vergngen schlgt bald um in Entsetzen, und ein Augenblick der Leidenschaft zieht oft ein ganzes Leben voller Vorwrfe nach sich. In der Stunde der Versuchung sollte unsere Reaktion deshalb sein: Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. VERNDERT IN SEIN BILD
Wahre Glubige drcken sich nicht vor dem Gehorchen Jetzt aber, von der Snde freigemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben (Rmer 6,22)
In unseren Tagen wird vllig bersehen, dass der Glaube Christi ein absoluter Gebieter ist! Er bestimmt die gesamte erlste Persnlichkeit und beansprucht das Individuum so sehr, dass alle anderen Ansprche ausgeschlossen bleiben. Oder genauer: Er schrnkt alle legitimen Ansprche ein und entscheidet ohne Zgern, welchen Platz jeder Anspruch im Gesamtbild einzunehmen hat. Der Akt der Hingabe an Christus bei der Bekehrung befreit den Glubigen von der Sndenstrafe; aber er befreit ihn nicht von der Verpflichtung, den Worten Christi Folge zu leisten. Vielmehr bringt er ihn unter die freudige Notwendigkeit, zu gehorchen! Seht euch die Briefe des Neuen Testaments an und ihr erkennt, in wie starkem Masse und wie zweifelsfrei sie ermahnender Natur sind! Indem wir die Briefe in "lehrmssige" und in "ermahnende" Teile zerlegten, haben wir uns selbst von der Notwendigkeit des Gehorsams befreit. Die lehrmssigen Teile erfordern nichts von uns als geglaubt zu werden. Die so genannten ermahnenden Teile sind harmlos genug, schon wegen des Wortes, mit dem wir sie benennen, weil sie mehr als Rat und Ermunterung und viel weniger als Befehle aufgefasst werden, denen nachzukommen ist. Das ist offensichtlicher Irrtum. Die Ermahnungen sind als apostolische Forderungen zu verstehen, die das Gewicht der autoritativen Ansprche des Hauptes der Kirche haben. Sie sind zu befolgen, und nicht unserer Willkr berlassen. Wenn wir den Segen Gottes erfahren wollen, mssen wir mit dem Gehorchen anfangen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |