Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Mit welchem Thema befasst sich der Apostel Petrus in 2.Petrus 2,20-22? mit der Ehemit den Folgen des Abfalls vom Glaubenmit den FinanzenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Livenet-Talk: Hoffnungsvoll im Kampf mit der Sucht Tglich wird Mike Sigrist mit Schten konfrontiert. Als Fachbereichsleiter Beratung & Therapie beim Blauen Kreuz spricht, er oft mit Betroffenen einer Sucht. Moderatorin Annina Morel mchte von dem Psychologen wissen, welches die ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=357149 NEWSTICKER
| | Zwischen Moschee und Kirche Kein leichter Weg zu Jesus Abdul Razak (Name gendert) aus Ostafrika soll Imam werden. Doch dann hrt er Worte, die ihn schockieren: Nur wer getauft ist, kommt in Gottes Reich. Verwirrt sucht er nach Antworten. Sein Weg zur Wahrheit ist lang aber er fhrt zum Ziel.
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| | Unwahrscheinlich aktuell John Wesley und sein Manifesto Von prominenten Christen der vergangenen Jahrhunderte ist selten viel mehr bekannt als ihr Name. Methodisten-Mitgrnder John Wesley macht da keine Ausnahme. Doch sein Manifesto liest sich so frisch und gltig als wre es gestern geschrieben worden.
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ERLEBT
TAGESVERS
Richte dich nicht nach dem Vorbild gewissenloser Menschen, folge nicht dem Beispiel der Unheilstifter! Sprche 4,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 107,1 Lukas 9,62 Wer seine
Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich. Psalm 107,1 Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurck, der ist nicht geschickt fr das Reich Gottes. Lukas 9,62 LOSUNG
Psalm 103,13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. Matthäus 8,11 Jesus spricht: Ich sage euch: Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Papa, da ist jemand an der Tür. Er sammelt für das neue Schwimmbad.» «Ok mein Sohn; gib ihm einen Eimer Wasser mit.» ZITAT DES TAGES
Frher hie die Zeit vor Weihnachten Advent. Heute heit sie Meditative Dynamik und diese Zeit dauert vom Sommerschluverkauf bis zum ersten Werktag nach Weihnachten, an dem ein Umtausch von Geschenken mglich ist? Markus Romer (1943 - 2015) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zufall oder Plan?
O Gott, dein Weg ist heilig! Wer ist ein so grosser Gott wie du, o Gott? Psalm 77,14 Klaus traf ganz überraschend nach längerer Zeit seinen Freund Dieter. Er wusste, jetzt geht es wieder mit den Diskussionen weiter. Aber dieses Mal ergriff Klaus sofort die Initiative: »Ach, so ein Zufall, dass wir uns sehen. Ganz zufällig erinnere ich mich an unser letztes Thema, das wir miteinander diskutierten. Du hattest mir erklärt, dass du nicht an irgendeinen Plan glaubst, sondern dass alles, was uns passiert, zufällig sei. Letztens musste ich daran denken, als ich eine Bergtour machte: Lieber Zufall, bringe mich wieder gut nach Hause. Und ich danke dir, lieber Zufall, dass mir nichts passiert ist. Ich bitte dich, lieber Zufall, dass ich die Arbeitsstelle bekomme, für die ich mich beworben habe. Und ich hoffe, lieber Zufall, dass ich in Zukunft möglichst lange gesund bleibe.« Beide mussten erst einmal lachen. Dann sagte Dieter zu ihm: »Weisst du, Klaus, ich muss wohl zugeben, dass ich falschgelegen habe. Man kann sich wohl kaum auf den Zufall verlassen.« Finden Sie nicht auch, dass es eines grossen Glaubens bedarf, um sich einfach dem Zufall zu überlassen? Steckt wirklich niemand dahinter? Ist es einfach ein wahlloses Durcheinander von Tatsachen, denen wir ausgeliefert sind? In der Bibel stellt sich mir ein Gott vor, der alles in seiner Hand hält. Er ist eine denkende, emotionale und handelnde Persönlichkeit. Und dieser Gott hat den Menschen geschaffen, weil er mit ihm eine Beziehung haben möchte. Dieses Miteinander hat der Mensch durch seinen Egoismus zerstört. Aber Gott hat in seiner Liebe einen Ausweg geschenkt, der alles menschliche Denken übersteigt. Darum bin ich nicht wahllos irgendwelchen Zufällen ausgeliefert, sondern rechne mit der führenden Hand meines liebenden himmlischen Vaters. bw Frage: Wo haben Sie schon den Gedanken gehabt, dass das kein Zufall sein kann? Tipp: Wenn Gott regiert und lenkt, sollte man nach seinem Willen fragen! Bibel: Apostelgeschichte 16,6-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohelied 5,2 Die Braut hatte keine Recht zu schlafen, denn ihr Brutigam ruhte nicht. Er stand draussen auf der kalten Strasse, das Haupt voll Tau, die Locken voller Nachttropfen - warum wollte sie da ruhen? Er war so um sie besorgt und suchte sie, wie konnte sie so grausam sein, sich dem Schlummer hinzugeben? Es ist unschicklich fr jeden unter uns, gleichgltig zu sein, wenn wir bekannt haben, dem Brutigam entgegenzugehen; und es ist schmachvoll fr uns zu schlafen, weil er ein wenig verzieht. Die da schlafen, schlafen des Nachts. Da fr uns die Nacht vergangen ist, so ist es hchst ungeziemend, dass wir uns auf dem Lager der Trgheit herumwlzen. Es scheint mir, dass es fr den Christen keine unpassendere Zeit zum Schlafen gibt als die jetzige; denn die Welt ist voll Gottlosigkeit und Aberglauben. Jeder, der nur halb wach ist, kann sehen, wie ernstlich der Feind bemht ist, Unkraut zwischen den Weizen zu sen. Knnen die Wchter Zions auf ihren Wachtrmen schlafen, whrend der Feind ihre Bollwerke unterminiert? Knnen die Hirten schlafen, whrend der Wolf in die Herde eingebrochen ist? Soweit es unsere Herzen betrifft, haben wir keine Veranlassung zu schlafen; denn unsere tglichen Sorgen erfordern Wachsamkeit. Die Versuchungen um uns her machen es erforderlich, dass wir mit umgrteten Lenden dastehen. Wenn wir schlafen mssen, so mag es in einer weniger gefhrlichen Lage sein und nicht in diesen feindlichen Lndern, durch die wir heute ziehen. Jenseits des Jordans, wo wir unsere Schwerter mit der gut gestimmten Harfe vertauschen werden, wird es noch genug Ruhe geben. Aber jetzt sorglos sein heisst, mitten im blutigen Kampf zu schlafen, heisst, am Rand des Abgrundes zu trumen und im Rachen des Todes zu spielen. Mge uns des Meisters Stimme von unserem Lager aufwecken; denn er ruft laut: "Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!" LICHT FR DEN WEG
Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15 In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche. Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen. Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten. Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Michal aber, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zum Tage ihres Todes. 2. Samuel 6,23 David floss ber vor Begeisterung, als er die Bundeslade nach Jerusalem brachte, und sie in das Zelt gestellt wurde, das er speziell dafr vorbereitet hatte. Der Knig sprte, dass dies eine seiner grssten Errungenschaften und einer der herrlichsten Augenblicke seiner Laufbahn war, und so tanzte er mit aller Kraft vor dem Herrn. Seine Frau Michal verspottete ihn fr dieses ihrer Meinung nach unwrdige Verhalten. Als direkte Konsequenz ihrer Kritik bekam sie bis zu ihrem Tod kein Kind. Wir lernen daraus, dass ein Kritikgeist zu Unfruchtbarkeit fhrt. Natrlich reden wir dabei nicht ber aufbauende Kritik. Wenn Kritik berechtigt ist, sollten wir sie dankbar annehmen und daraus Nutzen ziehen. Es gibt wenige Freunde im Leben, die uns gengend lieben, um an uns hilfreiche Kritik zu ben. Aber negativ ausgerichtete Kritik kann sich katastrophal auswirken. Sie kann das Werk Gottes in jemandes Leben zerstren und jahrelanges Wachstum in wenigen Minuten zunichtemachen. In der Geschichte mit David ist die Lade ein Bild auf Christus, und die nach Jerusalem gebrachte Lade spricht von Christus, der im menschlichen Herzen Seinen Thron einnimmt. Wenn das geschieht, kann der vom Heiligen Geist erfllte Glubige nicht anders, als seiner berstrmenden Freude Ausdruck zu geben. Das erweckt oft die Feindschaft von Unglubigen und manchmal auch die Verachtung anderer Christen. Doch diese kritische Haltung fhrt unvermeidlich zu Unfruchtbarkeit. Sie kann nicht nur im persnlichen Leben Unfruchtbarkeit bewirken, sondern auch in einer rtlichen Versammlung. Nehmen wir zum Beispiel eine Versammlung, wo die jungen Leute einer unaufhrlichen Sturzflut von Kritik unterworfen sind. Sie werden wegen ihrer Kleidung zur Rechenschaft gezogen, wegen ihrer Haartracht, ihrer ffentlichen Gebete, ihrer Musik. Anstatt sie geduldig zu fhren und zu belehren, erwarten die Leiter von ihnen, dass sie von einem Augenblick auf den anderen erwachsen werden. Bald bleiben die jungen Menschen weg und gehen in andere Gemeinden, wo ihnen mehr Verstndnis entgegengebracht wird, und die Versammlung stirbt bei lebendigem Leib. Wir sollten uns von dem Beispiel Michals warnen lassen, dass ein solcher Richtgeist nicht nur seine Opfer verletzt, sondern sich auch an dem rcht, der ihn ausbt. Diese Vergeltung besteht in geistlicher Unfruchtbarkeit. VERNDERT IN SEIN BILD
Der neue Mensch in Christus ist ein fortwhrendes Wunder Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Shne Gottes (Rmer 8,14)
Der Mensch Gottes, der wahrhaft vom Heiligen Geist erfllte Mensch, ist ein fortwhrendes Wunder! Er ist durch das Wunder der Wiedergeburt und durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes zur Erkenntnis Gottes gekommen. Darum ist sein Leben auch vllig anders als das der Welt rings umher. Betrachte mit mir die Worte aus 1. Johannes 2,27: "Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht ntig, dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch ber alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lge. Und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm!" Johannes war ein Lehrer und er sagt uns, die Erkenntnis Gottes sei nicht von aussen gelehrt - sie wurde durch eine innere Salbung empfangen! Was tun wir mit dieser Wahrheit? Wollen wir die Tr unseres Personseins ffnen - ganz weit ffnen? Lasst uns keine Angst vor dem Heiligen Geist haben; Er ist ein Erleuchter. Er ist das Licht tief innen in unserem Herzen. Er wird uns in einem Augenblick mehr von Gott zeigen, als wir in einem lebenslangen Studium ohne Ihn erfahren knnen. Er wird nichts hinauswerfen, was wir gelernt haben, wenn es die Wahrheit ist - Er wird es zum Brennen bringen, das ist alles! Er wird dem Altar das Feuer hinzufgen. Der gepriesene Heilige Geist wartet darauf, durch Gehorsam geehrt zu werden. Er wird Christus verehren, wenn wir Christus verehren. Er wartet - und wenn wir Ihm unsere Herzen ffnen, wird uns eine neue Sonne aufgehen! Ich weiss das aus meinem persnlichen Leben und Dienst. STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Finanzen
Die Schweizerische Missions-Gemeinschaft (SMG) ist eine überkonfessionelle christliche Dienstleistungsorganisation. Sie ist auf die Vermittlung und Betreuung von Missions-Personal aus der Schweiz spezialisiert. Aktuell sind 220 SMG-Mitarbeitende weltweit in rund 90 verschiedenen Partnerorganisationen im Einsatz. Ausserdem bietet die SMG Finanz- und Beratungsmandate für andere christliche Organisationen und Hilfswerke an. Wir suchen infolge Nachfolgelösung per Frühling/Sommer 2020 eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=357188
Festanstellung Sozialdiakonin / Sozialdiakon
Mit der Möglichkeit, den projektartigen Religionsunterricht der Oberstufe zu übernehmen (1L / Woche) und eventuell Religionsunterricht auf der Primarstufe zu unterrichten, suchen wir als Reformierte Kirchgemeinde Münschenstein eine/n Sozialdiakonin / Sozialdiakon (30%)
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