Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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Video Startseite 06.08.2020 | Livenet-Talk: Hart geprft: Die Event- und Kultur-Branche Wer in der Unterhaltungsbranche sein tgliches Brot verdient, hat aktuell einen ganz schweren Stand. Es war Ende Februar, als der Bundesrat die besondere Lage ausrief; seit fnf Monaten sind nun also in der Schweiz Veranstaltungen mit mehr als ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=377447 NEWSTICKER
| | Neue Statistiken Jede vierte Bibel digital Im vergangenen Jahr wurden so viele Menschen mit Bibeln auf der Welt erreicht wie nie zuvor. Das geht aus einem Bericht des Weltverbands der Bibelgesellschaften hervor. Besonders hoch war der Zuwachs an digitalen Bibeln in jngster Zeit.
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| | Film mit Fabian Hinrichs Sagen Sie mal Ja zum Leben! In der Tragikomdie Irgendwann ist auch mal gut versucht ein junger Mann seine Eltern davon abzubringen, sich planvoll das Leben zu nehmen. Die Handlung und die Dialoge drehen sich humorvoll und tiefsinnig um Krankheit, Tod, Leben und Sterben.
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NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Erich Reber Ein Mann im Feuerofen In einer Disco hatte Erich Reber zu Jesus gefunden. Sein Leben als Christ ist seither alles ausser gewhnlich: Erich ist mit einer starken Gabe der Prophetie und Heilung gesegnet, leidet selbst aber wegen seiner Trigeminus-Neuralgie oft Hllenqualen.
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ERLEBT
TAGESVERS
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Vernderung ist noch eines Wechsels Schatten. Jakobus 1,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 4,9 und Markus 2,5
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne. Psalm 4,9 Mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben. Markus 2,5 LOSUNG
Sacharja 1,17 Der HERR wird Zion wieder trösten. 2. Korinther 1,10 Aus großer Todesnot hat er uns errettet und wird er uns erretten; auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der Meister zum Lehrling: «Du wärst bestens geeignet für den Geheimdienst.» – «Warum?» «Du hinterlässt nirgends Spuren deiner Arbeit!» ZITAT DES TAGES
Was ist das Wesen der Religion? Es ist Mut, also das Gegenteil von Furcht. Es ist Liebe, also das Gegenteil von Selbstsucht; ein religiser Mensch enthlt sich aller krnklichen, weichlichen, trbseligen Einbezogenheit und tritt freudig hervor fr das Wohl der Gesamtheit. Es ist Freiheit, also das Gegenteil von allem Knechtsinn. Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768 - 1834), Deutscher evangelischer Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mit uns knnen Sie rechnen!
Er hat den Schuldschein gegen uns gelöscht. Kolosser 2,14 So lautet der Slogan einer Sparkasse. Sie bietet einen günstigen Kredit an, wenn zum Beispiel eine neue Küche fällig oder die Reparatur des Autos so richtig teuer ist. Für den Kunden hat das Geldinstitut die Höhe der Raten bereits ausgerechnet. Am Ende der Rechnung steht die Schlussrate. Erst wenn die gezahlt ist, ist die Schuld beglichen. Wenn wir das Restaurant nach dem Essen verlassen und aufbrechen wollen, dann heisst es: »Die Rechnung bitte, und am Schluss zahlen wir!« Auch dann ist die Schuld beglichen. Der Tagesvers spricht von einer ganz anderen Schuld, von unserer Schuld vor Gott. Sie besteht darin, dass wir Gottes gerechten Forderungen an seine Geschöpfe nicht entsprochen haben. Und auch hier wird am Schluss abgerechnet, so bezeugt es die Bibel. So lehrte Jesus, der Sohn Gottes: »Ich sage euch aber, dass die Menschen von jedem unnützen Wort, das sie reden werden, Rechenschaft geben müssen am Tag des Gerichtes.« Und Jakobus schreibt in seinem Brief: »Wer nun weiss, Gutes zu tun, und tut es nicht, dem ist es Sünde« (Jakobus 4,17). Wenn wir die Massstäbe Gottes auf unser Leben anwenden, dann stellen wir jedoch sehr schnell fest: Wir sind Gott eine Menge schuldig geblieben. Und im Unterschied zu den eingangs genannten Beispielen können wir diese Schuld am Ende nicht selbst bezahlen. Doch im Tagesvers steht auch, dass der Schuldschein gelöscht wurde. Jesus, der Sohn Gottes, hat mit seinem Sterben am Kreuz stellvertretend für uns die offene Rechnung bei Gott bezahlt. Wenn wir unsere Schuld eingestehen und ihm unsere Sünden bekennen, dann ist auch für uns der Schuldschein gelöscht. Unser Konto ist ausgeglichen, und daran wird sich niemals mehr etwas ändern. kr Frage. Wie weit ist Ihr Schuldenkonto vor Gott schon im Minus? Tipp: Mit Gottes Vergebung können wir fest rechnen. Das hat er zugesagt! Bibel: Kolosser 1,21-23 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.
Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit? Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen! Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen. O, wie teuer ist doch Christus! Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert. Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe. ,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!" LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben. Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende; sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist gross. Klagelieder 3,22.23
Gott ist treu und wahrhaftig. Er kann nicht lügen oder betrügen. Er kann Sein Wort nicht zurücknehmen. Er ist absolut vertrauenswürdig und zuverlässig. Keine Seiner Verheissungen kann je unerfüllt bleiben. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue. Sollte er gesprochen haben, und es nicht tun, und geredet haben, und es nicht aufrecht halten?« (4. Mose 23,19). »So erkenne denn, dass der Herr, dein Gott, Gott ist, der treue Gott« (5. Mose 7,9). »Von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Treue« (Psalm 119,90). Gottes Treue sehen wir darin, dass Er uns in die Gemeinschaft Seines Sohnes beruft (1. Korinther 1,9). Wir sehen sie, indem Er nicht zulässt, dass wir über unser Vermögen versucht werden (1. Korinther 10,13). Sie wird darin gesehen, wie Er uns befestigt und vor dem Bösen bewahrt (2. Thessalonicher 3,3). Wenn auch etliche nicht glauben, bleibt Er treu: Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Der Herr Jesus ist die fleischgewordene Wahrheit (Johannes 14,6). Das Wort Gottes ist heiligende Wahrheit (Johannes 17,17). »Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner« (Römer 3,4). Das Wissen, dass Gott treu und wahrhaftig ist, erfüllt unsere Seelen mit Vertrauen. Wir wissen, dass Sein Wort nicht hinfällig werden kann, dass Er auch tun wird, was Er verheissen hat (Hebräer 10,23). Wir wissen zum Beispiel, dass wir für alle Ewigkeit gerettet sind, weil Er sagt, dass keines Seiner Schafe je verloren gehen wird (Johannes 10,28). Wir wissen, dass wir niemals Mangel leiden werden, weil Er verheissen hat, alle unsere Notdurft zu erfüllen (Philipper 4,19). Gott möchte, dass auch die Seinen treu und wahrhaftig sind. Er will, dass wir zu unserem Wort stehen. Er will, dass wir zuverlässig sind im Einhalten unserer Verabredungen. Wir sollten Lügen, Übertreibungen und Halbwahrheiten vermeiden. Christen sollten natürlich vor allem ihrem Ehegelübde treu sein. Sie sollten treu sein im Erledigen ihrer Aufgaben in der Gemeinde, im Berufsleben und zu Hause. Wie sehr sollten wir dem Herrn danken und Ihn preisen für Seine Treue. Er ist der Gott, der nicht enttäuschen kann. Er kann nicht enttäuschen - denn Er ist Gott. Er kann nicht enttäuschen - Er gab Sein Wort. Er kann nicht enttäuschen - Er bringt uns durch. Er kann nicht enttäuschen - Er wird uns erhören. VERNDERT IN SEIN BILD
Tauche deinen Willen im Willen Gottes unter Mein Vater, wenn es mglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorber! Doch nicht wie ich will, sondern wie du (willst) (Matthus 26,39).
Wo es keine Wahlfreiheit gibt, kann es weder Snde noch Gerechtigkeit geben; denn zum Wesen beider gehrt die Freiwilligkeit. Wie gut eine Handlung auch sein mag, sie ist nicht wirklich gut, wenn sie von aussen erzwungen wurde. Der Akt des Einwirkens zerstrt den moralischen Gehalt der Handlung vllig! Snde ist die willentliche Ausfhrung einer Handlung, von der man weiss, dass sie gegen Gottes Willen ge-schieht. Wo keine moralische Erkenntnis vorhanden ist, oder wo man keine andere Wahl hat, ist die Handlung keine Snde; das muss so sein; denn Snde ist bertretung des Gesetzes, und bertretung kann nur freiwillig geschehen. Luzifer wurde zu Satan, als er die schicksalsschwere Entscheidung traf: "Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhhen, dem Hchsten mich gleichmachen." Ganz sicher wurde hier eine Entscheidung gegen bessere Erkenntnis gefllt. Sowohl Erkenntnis als auch Wille spielten dabei eine Rolle. Im Gegensatz dazu offenbarte Christus Seine Heiligkeit, indem Er im Todeskampf schrie: "Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!" Hier wurde in voller Kenntnis der Konse-quenzen eine freiwillige Entscheidung getroffen. Hier befanden sich zwei Willen au-genblicklich im Widerstreit: der niedrigere Wille des Menschen, der doch Gott war, und der hhere Wille Gottes, Seines Vaters; und der hhere Wille behielt die Ober-hand. Hier sehen wir wieder den himmelweiten Unterschied zwischen Christus und dem Satan; und dieser Unterschied trennt den Heiligen von dem Snder, den Himmel von der Hlle. Das Geheimnis der Heiligkeit ist nicht die Zerstrung des Willens, sondern dass er im Willen Gottes untertaucht! STELLENMARKT
Praktikum Wir suchen DICH fr ein Volontariat
Das sbt Beatenberg ist seit 1945 eine evangelische theologische Ausbildungsstätte mit internationalem Charakter. Die Mitarbeiter und Studierenden kommen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Das Ziel ist die theologische Ausbildung von Christen für die vielseitigen Bereiche kirchlicher Arbeit im In- und Ausland. Zum theologischen Seminar gehört auch ein Gästehaus mit rund 180 Betten. Hier finden Menschen Ruhe und Erholung. Zur Verstärkung unseres motivierten Teams suchen wir DICH für ein http://www.livenet.ch/n.php?nid=377459
Festanstellung Dipl. Pflegefachperson (m/w) als Gruppenleitung
Das Mutterhaus der Schwesterngemeinschaft des Diakonieverbandes Ländli ist in der Umgestaltung der stationären Betreuungsform für unsere Schwestern in ein «Wohnen wie Zuhause» (Spitex-Konzept) mit Eigenständigkeit und würdevoller Pflege. Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima dieses christlich geführten Hauses. Das neue Setting für unsere 19 betagten und 17 noch aktiven Schwestern bildet den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz. http://www.livenet.ch/n.php?nid=376211
sozialtherapeutisch Fachmitarbeiter/in CZ-Werkraum
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