Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was meint Jesus mit der Aussage, wir sollen unser Licht nicht unter den Scheffel stellen? (Matthus5,15-16) unsere guten Werke nicht verbergenwas wir alles wissen sollen wir zeigenwir sollen unsere Sndlosigkeit zeigenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite Mutig & frei mit Marco Hofmann und Marco Jrg Was bedeutet es, mutig und frei Jesus nachzufolgen, gerade in der jetzigen Zeit? Marco Jrg ist seit seiner Geburt blind, was ihn aber nicht davon abhlt, tglich Menschen zu ermutigen und fr ein Leben mit Jesus zu begeistern. Mit dem David ... http://www.livenet.ch/n.php?nid=385211 NEWSTICKER
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ERLEBT
TAGESVERS
Trotz all eurer Bosheit wisst ihr Menschen doch, was gut fr eure Kinder ist, und gebt es ihnen. Wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes schenken, die ihn darum bitten! Matthus 7,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 63,16 und Apostelgeschichte 24,16
Bist du doch unser Vater; denn Abraham wei von uns nichts, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater; Unser Erlser, das ist von alters her dein Name. Jesaja 63,16 Darin be ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16 LOSUNG
Hosea 3,5 Die Israeliten werden umkehren und den HERRN, ihren Gott, suchen, und werden mit Zittern zu dem HERRN und seiner Gnade kommen in letzter Zeit. Philipper 2,13 Gott ist?s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen. INSPIRATION WITZ DES TAGES Zwei Hunde gehen durch die Wüste. Sagt der eine zum andern: «Wenn nicht bald ein Baum kommt mach ich mir in die Hose!» ZITAT DES TAGES
Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten, darum will ich Hoffnung fassen: Gnadenbeweise des Herrn sind?s, dass wir nicht gnzlich aufgerieben wurden, denn seine Barmherzigkeit ist nicht zu Ende; sie ist jeden Morgen neu, und deine Treue ist gross! Jeremia (Klagelieder, Kapitel 3, Verse 21-23) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Tr steht noch weit offen!
Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen in die Stellung von Sündern gesetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen in die Stellung von Gerechten gesetzt werden. Römer 5,19 Wenn ich auf dem PC einen Text schreibe, der einen oder gar mehrere Fehler enthält, so werden alle Kopien davon dieselben Fehler enthalten – einerlei, ob ich zehn oder tausend Kopien drucke. Das wird auch so bleiben, wenn ich eine Million Abzüge herstelle. So ist es auch mit dem Menschengeschlecht gegangen. Adam hat gesündigt, und alle seine Kinder kamen schon als Sünder auf die Welt. Da gibt es keine Ausnahme, genauso wenig wie bei meinen Kopien. Aber Gott will nicht, dass die Menschen dem Teufel zur Beute werden. Darum hat er – wie es unser Tagesvers verheisst – eine Möglichkeit geschaffen, die diese fehlerhaften »Kopien« Adams zurechtbringt, alle Fehler ausmerzt und sie zu vollkommen Gerechten macht. Das hat sein Sohn für uns bewirkt, und nun rechnet Gott allen Glaubenden die Gerechtigkeit an, die sein Sohn für uns erworben hat. Jeder könnte an dieser Gerechtigkeit teilhaben, wenn er aufrichtig genug wäre, seine Schuldhaftigkeit zuzugeben und Gott um Vergebung zu bitten. Wenn wir das tun, hat das schon jetzt in unserem Erdenleben grossartige Auswirkungen. Wir können jetzt ohne Furcht in die Zukunft blicken und brauchen keine Ausreden mehr für unser Fehlverhalten zu erfinden, die doch von Gott leicht durchschaut werden. Wir können uns ausserdem auf Gottes Durchhilfe verlassen, wenn es mal schwierig wird. Und vor allem haben wir die herrliche Aussicht darauf, einmal für ewig in dem Reich Jesu Christi zu sein, wo es weder Leid noch Tränen, weder Schmerzen noch Kummer geben wird, und das in alle Ewigkeit. Gott bietet diese grosse Gnade heute noch jedem Fernstehenden an, und auch die Gläubigen erinnert er immer wieder daran, was sie geschenkt bekommen haben. gr Frage: Wann machen auch Sie Gebrauch von diesem Angebot?
Tipp: Im Himmel sind nur solche, die das Gnadenangebot angenommen haben. Bibel: Matthäus 22,1-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!" Johannes 1,46 Nathanael kam, um den Heiland zu sehen. Damit zeigte er, dass er, obwohl etwas voreingenommen gegen diesen Messias, doch aufrichtig genug war, seine Ansprche zu prfen. Lieber Freund, wenn du ein Vorurteil gegen das Evangelium hast, ob es durch deine Geburt und Erziehung oder durch das frhere Bekenntnis eines anderen Glaubens veranlasst ist, sei ehrlich genug, die frohe Botschaft unparteiisch anzuhren. Du kannst sie auf diesen Blttern lesen, weise sie nicht ab, ohne sie grndlich geprft zu haben. Denke besonders ber das Leben Christi nach und die Segnungen, die er denen bringt, die an ihn glauben. In der Reformationszeit hatte Latimer eine Predigt gegen die Lehren des Evangeliums gehalten. Unter seinen Zuhrern war ein heiliger Mann, der spter ein Mrtyrer wurde. Dieser glaubte, als er Latimer zuhrte, etwas in seinem Ton wahrzunehmen, das ihn als ehrlichen Gegner kennzeichnete. Daher hoffte er, dass Latimer, wenn man ihm die Wahrheit brchte, willig sein wrde, sie anzunehmen. Er suchte ihn zu einer Unterredung auf und konnte ihn ganz fr die Reformation gewinnen. Ihr wisst, welch ein tapferer und beliebter Prediger des Evangeliums dieser aufrichtige Mann wurde. Wenn du, mein ehrlicher Freund, das Evangelium von der Errettung durch den Glauben an das Blut Jesu unparteiisch anhrst, dann brauchen wir nicht um das Ergebnis zu frchten. Nathanael kam sehr schnell zu Christus. Es ist immer erfreulich, eine Seele in Eile zu sehen. Die grosse Masse unserer Bevlkerung liegt in bezug auf den Glauben am Boden und ist nicht willig, sich zu erheben. Nathanael kam und sah die Person des Messias, aber er erwartete nicht, in der menschlichen Gestalt Zge zu sehen, die sein Urteil leiten wrden. Er wartete, bis der Messias gesprochen hatte; und dann, als er die Allwissenheit dieser geheimnisvollen Persnlichkeit gesehen hatte, die seine Gedanken und seine geheimen Handlungen erkennen konnte, dann glaubte er. Ich bitte Gott, dass er ein solches Sehen jedem ehrlichen Sucher gewhrt, der diese Worte liest. LICHT FR DEN WEG
Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4
Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben. Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene. Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können. Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind. Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen. Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben. Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2). Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Er... verkndigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte. Galater 1,23 Als Saulus von Tarsus sich bekehrt hatte, hrten die Gemeinden in Juda davon, dass dieser Erzverfolger des christlichen Glaubens jetzt ein glhender Prediger und Verteidiger des Evangeliums geworden war. Das war eine ganz erstaunliche Kehrtwendung. Auch in jngerer Zeit hat es Aufsehen erregende Vorflle gegeben, bei denen Menschen einen hnlichen Kurswechsel vollzogen haben. Lord Littleton und Gilbert West entschlossen sich gemeinsam, den Glauben derer, die die Bibel verteidigen, zu widerlegen. Littleton wollte Beweise gegen die Berichte von der Bekehrung des Saulus zusammentragen, whrend West schlssig belegen wollte, dass die Auferstehung Jesu Christi nichts weiter als ein Mythos sei. Sie mussten beide zugeben, dass sie im Bibellesen sehr aus der bung gekommen waren, aber sie kamen zu der berzeugung: 'Wenn wir ehrlich sein wollen, mssen wir zumindest die vorliegenden Beweise grndlich untersuchen.' Sie verglichen fter ihre Arbeit an den jeweiligen Themen; und bei einem dieser Gesprche erffnete Littleton seinem Freund, dass er allmhlich das Gefhl bekme, dass doch an der ganzen Sache etwas dran sein knnte. Der andere erwiderte, dass auch er von den Ergebnissen seiner Studien etwas erschttert worden sei. Als dann schliesslich die beiden Bcher fertig gestellt waren, trafen sich die zwei Autoren wieder und stellten fest, dass jeder von ihnen letztlich, anstatt ein Buch gegen den Glauben zu schreiben, die Thesen belegt und untermauert hatte, die er doch eigentlich lcherlich machen wollte. Und so kamen sie berein, dass sie jetzt, nachdem sie als Rechtsexperten alle Beweise so eingehend untersucht hatten, ehrlicherweise nichts anderes tun knnten als das anzuerkennen, was die biblischen Berichte zu diesen beiden Themen als Wahrheit bezeugen. Lord Littletons Buch wurde unter dem Titel Die Bekehrung des Paulus verffentlicht, und Wests Buch bekam den Titel Die Auferstehung Jesu Christi. Robert C. Ingersoll, durchaus kein Christ, forderte Lew Wallace, einen in religisen Dingen recht gleichgltigen Mann, auf, ein Buch zu schreiben, das beweisen sollte, dass die Berichte ber Jesus Christus falsch seien. Wallace verbrachte Jahre mit den Forschungen zu diesem Thema, sehr zum Kummer seiner Frau, die zur methodistischen Kirche gehrte. Dann fing er an zu schreiben. Und als er fast vier Kapitel fertig hatte, musste er einsehen, dass die Berichte ber Jesus Christus einfach wahr waren. Er fiel auf die Knie, tat Busse und vertraute auf Christus als seinen Herrn und Heiland. Spter schrieb er das Buch Ben Hur, in dem Christus als der Sohn Gottes dargestellt ist. Frank Morison wollte eine Geschichte schreiben, die mit Jesus zu tun hatte, aber weil er nicht an Wunder glaubte, entschloss er sich, sich nur auf die sieben Tage zu beschrnken, die zur Kreuzigung Christi fhrten. Als er jedoch die biblischen Berichte dazu las, weitete er das Thema aus und nahm auch die Auferstehung hinzu. Und bald war er davon berzeugt, dass Christus tatschlich auferstanden war, nahm Ihn als seinen Heiland an und schrieb das Buch Wer hat den Stein bewegt?. Das erste Kapitel davon trgt die bezeichnende berschrift Das Buch, das sich nicht schreiben lassen wollte. Die Bibel ist lebendig und machtvoll und schrfer als ein zweischneidiges Schwert. Sie ist sich selbst der beste Beweis. VERNDERT IN SEIN BILD
Die wichtigste Bedeutung von Pfingsten: Christus ist erhht! Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist! Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt. Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war (Johannes 7,38.39). Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist! Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: Sie sind voll sssen Weines, stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist!
Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist! Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt. Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: "Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war" (Johannes 7,38.39). Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist! Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: "Sie sind voll sssen Weines", stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, "dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt." Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist! STELLENMARKT
Festanstellung Geschftsfhrer/in (CEO)
Der Verein Zentrum Artos Interlaken führt mit 150 Mitarbeitenden ein Pflegezentrum, ein *** Hotel und eine Wohnsiedlung mit 70 Wohnungen. Im Pflegezentrum stehen 96 Betten bereit, zusammen mit einer Demenzabteilung, einer Tagesstätte und Alterswohnungen mit Dienstleistungen. Das Hotel bietet 120 Betten an, ergänzt mit einer gut ausgebauten Seminarinfrastruktur und der Wellnessoase SPArtos. http://www.livenet.ch/n.php?nid=385290
sozial Dipl. Sozialarbeiterin / Dipl. Sozialarbeiter
Die Kirchgemeinde Gundeldingen-Bruderholz ist eine lebendige Gemeinde mit zwei Standorten, welche sich ergänzende Profile aufweisen. Die Titus Kirche als seelsorgerliche Kirche kümmert sich schwerpunktmässig um Kinder- und Familienarbeit sowie den Unterricht, bietet als Familien-Generationen-Kirche viele Begegnungsangebote für Jung und Alt und beheimatet OFFline, das ökumenische Zentrum für Meditation und Seelsorge. http://www.livenet.ch/n.php?nid=385288
Festanstellung Pfarrer/in EGW
Um weiter Gottes Gemeinde zu bauen, sucht das EGW für den Bezirk Wangen an der Aare ab August 2021 oder nach Vereinbarung eine/n Pfarrer/in EGW 60%
Wir… http://www.livenet.ch/n.php?nid=385222
Festanstellung Mitarbeiter Schwerpunkt Jugend
Das Evangelische Gemeinschaftswerk EGW sucht für den Bezirk Konolfingen per 1. Januar 2021 oder nach Vereinbarung einen Mitarbeiter Schwerpunkt Jugend 30%
Wir sind eine lebendige Gemeinde unterschiedlicher Generationen am Eingang zum Emmental begeisternde Teens und junge Erwachsene, die im Glauben wachsen wollen eine motivierte Gemeindeleitung mit einer Pfarrerin 90%Wir bieten http://www.livenet.ch/n.php?nid=385219
Festanstellung Content Marketing Stratege m/w
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an und geht aktiv gegen soziale Missstände vor. Die schweizweite Sichtbarkeit, klare Positionierung und Themenführerschaft der Heilsarmee werden durch die Abteilung Marketing & Kommunikation mit einer Zielgruppen gerichteten Content Marketing Strategie gefördert. Content Marketing Stratege 80-100% m/w
Eintritt per 1. April 2021 oder nach Vereinbarung
http://www.livenet.ch/n.php?nid=385197 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |