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---- Anzeige ---- Christ in You The Voice Dieser Film zeigt auf, wie sehr Gott sich wnscht, dass Umstnde, Menschen und verschiedene Bereiche der Gesellschaft durch seine Stimme verndert werden. Vom 4. Mai 2019 bis 30. Juni 2019 feiert dieser Film in der Schweiz die Weltpremiere. Finde eine Premiere in deiner Nhe: https://www.christinyouthevoice.com/premieres BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sagte Jesus zu dem Blinden, den er geheilt hatte? (Lukas 18,42) deine Spenden haben dich geheiltdeine guten Taten haben dich geheiltdein Glaube hat dich geheiltJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
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TAGESVERS
Doch Jesus rief die Kinder zu sich und sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht, denn fr Menschen wie sie steht Gottes neue Welt offen. Lukas 18,16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 41,14 und Johannes 15,5
Frchte dich nicht, du Wrmlein Jakob, du armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HERR, und dein Erlser ist der Heilige Israels. Jesaja 41,14 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich knnt ihr nichts tun. Johannes 15,5 LOSUNG
Jesaja 55,2 Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und euren sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen. Johannes 6,27 Müht euch nicht um Speise, die vergänglich ist, sondern um Speise, die da bleibt zum ewigen Leben. Dies wird euch der Menschensohn geben; denn auf ihm ist das Siegel Gottes des Vaters. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Wie heissen Sie?» – «Meier, ohne f!» – «Aber Meier wird doch immer ohne f geschrieben!» – «Das sage ich ja schon die ganze Zeit!» ZITAT DES TAGES
Nur wenn Ihr "So-spricht-der-Herr" von einem mitfhlenden und frsorglichen Herz durchsetzt ist, dringt die Botschaft durch. Bill Wilson LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Je eher, umso besser!
Sucht den HERRN, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist. Jesaja 55,6
An vielen Steilfelsen, die aus dem Nordmeer ragen, brüten unzählige Vögel. Deren Eier sind bei den Bewohnern jener Inseln sehr begehrt. So sah einer dieser Eiersammler von einer vorspringenden Felszacke aus unter sich einen Felsvorsprung mit vielen Nestern. Er liess sich an einem Seil herunter. Doch als er in Höhe der Nester war, schwebte er mehrere Meter davor in der Luft. Nur mit geübten Bewegungen brachte er das Seil so sehr ins Schwingen, dass er den Vorsprung stehend erreichen konnte. Aus Versehen liess er das Seil los, merkte aber sofort, dass er verloren war, wenn er das Seil nicht wieder erreichte. Noch schwang es kräftig bis kurz vor seine Füsse; aber mit jeder Schwingung blieb es etwas weiter weg. Er begriff den Ernst der Lage und sprang dem Seil entgegen, als es wieder auf ihn zukam. Er ergriff es und war gerettet. Um das irdische Leben zu retten, hat schon mancher die waghalsigsten Dinge unternommen, doch unser Tagesvers redet davon, zu Gott zu kommen, »während er sich finden lässt«, z. B., wenn er uns durch irgendein trauriges oder froh machendes Ereignis näherkommt. Bei der Begegnung mit Gott geht es nicht nur um den Gewinn von ein paar Lebensjahren, sondern um die Rettung für die Ewigkeit. Wie oft werden wir durch aufrüttelnde Ereignisse an Gott erinnert. Dann ist es, als ob sein Rettungsseil uns ganz nahe – bis vor unsere Füsse – kommt. Versäumen wir das Zugreifen, rückt solch einschneidendes Ereignis langsam immer weiter in die Ferne – wie ein auspendelndes Seil –, bis es unser Herz nicht mehr berührt, ja, bis dadurch die Rettung unerreichbar wird. So ermahnt uns auch Hebräer 3,7: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht!« gr Frage: Was war bei Ihnen ein solches Erlebnis? Tipp: Immer gleich zugreifen! Bibel: Hebräer 3,7-19 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Ich bin bei euch alle Tage." Mt. 28, 20.
Es ist doch recht gut, dass einer da ist, der immer derselbe bleibt und allezeit bei uns ist. Gut ist's, dass mitten in den gewaltigen Wogen des Lebensmeeres ein unerschütterlicher Fels dasteht. O meine Seele, hänge dein Herz nicht an vergängliche Schätze, die der Rost und die Motten fressen, sondern hange mit ganzer Seele an Dem, der dir ewiglich treu bleibt. Baue dein Haus nicht auf den beweglichen Flugsand einer Welt voller Täuschungen, sondern gründe deine Hoffnung auf diesen Fels, der inmitten rauschender Regengüsse und gewaltig wogender Fluten ruhig, unerschütterlich feststeht. Meine Seele, o, ich beschwöre dich, birg deine Schätze in der einzigen sichern Schatzkammer; versorge dein Perlen-Geschmeide da, wo du sie nie und nimmer verlieren kannst. Vertraue all dein Vermögen Christo an; schenke deine ganze Liebe ungeschmälert seiner Person, gründe all deine Hoffnung auf sein Verdienst, setze deine ganze Zuversicht auf sein allmächtiges Blut, suche alle deine Wonne und Freude im Umgange mit Ihm: so kannst du jede Gefahr verlachen, und jedes Unfalls spotten, und kein Verderben wird dich anrühren. Bedenke, dass nach und nach alle Blumen aus dem Lustgarten dieser Welt verwelken, und dass der Tag kommt, wo davon nichts übrig bleibt als die dunkle, kalte Erde. Die schwarze Lichtputze des Todes wird in kurzem dein Lebenslicht auslöschen. O, wie lieblich ist's dann, dass dir die Sonne scheint, wenn dein Lichtlein ausgegangen ist! Bald wogt die dunkle Flut zwischen dir und allem was dein ist; dann vermähle dein Herz Dem, der dich nie verlässt; vertraue dich Ihm, der mit dir geht durch den schwarzen, schwellenden Strom der Todeswellen, und der dich sicher ans himmlische Ufer geleitet und dich bei Ihm wohnen lässt in den himmlischen Wohnungen ewiglich. Gehe hin, du betrübtes Kind der Leiden, erzähle all dein Anliegen dem Freunde, der mehr liebt und fester beisteht denn ein Bruder. Vertraue alle deine Sorgen Dem an, der dir nimmer kann geraubt werden, der dich nie verlässt; und der nie zugibt, dass du Ihn verlässt, nämlich: ,,Jesus Christus, gestern und heute, und derselbe auch in Ewigkeit." ,,Siehe, ich bin bei euch alle Tage," das ist genug für meine Seele, und mag sonst auch alles mich verlassen. ,,Ach, komm, du süsser Herzensgast, Mein Herz heisst dich willkommen!" LICHT FR DEN WEG
Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19
Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen. Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden. Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern. Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche. Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen. Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben. Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16). Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat. Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ich habe mir siebentausend Mann brig bleiben lassen, die vor Baal das Knie nicht gebeugt haben. Rmer 11,4 Gott bleibt niemals ohne einen Zeugen. Noch in den dunkelsten Tagen erschallt irgendwo eine Stimme fr Ihn, die ein klares Zeugnis fr Ihn ablegt. Er erweckt oft unter den ungewhnlichsten Umstnden einen unerwarteten Bekenner, der Seinen Namen mutig ausspricht. In den Tagen vor der Sintflut war das Leben auf der Erde bestimmt von Gewalt und Unmoral. Aber Noah war da, der tapfer zu dem Herrn stand. Elia kam es so vor, als ob ganz lsrael dem Gtzendienst verfallen wre, aber Gott hatte noch 7000 andere, die sich nicht vor dem Baal gebeugt hatten. Mitten in geistlicher Leblosigkeit und moralischem Verfall traten Johannes Hus, Martin Luther und John Knox auf die Bhne der Geschichte, um die Sache des Hchsten zu verteidigen. Nicht ganz so lange ist es her, dass die Telegraphie erfunden worden ist. Die erste Botschaft, die auf diesem Wege bermittelt wurde, hiess: Siehe, was hat Gott getan! Als das Raumschiff Apollo 8 von seinem ersten bemannten Mondflug zur Erde zurckkehrte, lasen drei Astronauten am Weihnachtsabend 1968 abwechselnd aus 1. Mose 1-10 vor und sagten zum Abschluss: Und wir von der Mannschaft der Apollo 8 wnschen Ihnen, dass... Gott Sie segnen mge, Sie alle auf der guten Erde. Trotz der wtenden Proteste von Unglubigen gab die Post der Vereinigten Staaten eine Briefmarke zu Apollo 8 heraus mit Worten aus 1. Mose 1: Im Anfang... Die Mnzen der USA tragen die Inschrift Auf Gott vertrauen wir. Die alten Worte Anno Domini bei der Angabe eines Datums erinnern daran, dass das das Jahr unseres Herrn ist. Selbst Atheisten erkennen manchmal aus Versehen den Herrn an. Ein atheistischer Machthaber sagte bei einem Gipfeltreffen 1979 in sterreich: Gott wird uns niemals verzeihen, wenn wir jetzt versagen. Es gibt ein gewisses moralisches Gebot in der Welt, dass unser Gott ffentlich anerkannt und gelobt werden soll. Als die Jnger den Herrn Jesus Christus als den Knig priesen, der im Namen des Herrn zu ihnen kam, da verlangten die Phariser, dass Christus sie deswegen tadeln und zum Schweigen bringen sollte. Aber Er erwiderte: Ich sage euch, wenn diese schweigen, so werden die Steine schreien (Lukas 19,40). Wir brauchen uns gar keine Sorgen zu machen, dass Gottes Name irgendwann einmal nicht mehr besungen oder dass Ihm nicht mehr genug Ehre zukommen wird. Immer dann, wenn die Menschen Ihn fr tot erklren, wird Gott selbst einige Zeugen erwecken, die Seine Feinde beschmen und Seine Freunde trsten werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Stop fr die Freude Johannes 9,13-23
Eigentlich sollte man nach dieser Heilung jubelnde Freude erwarten - beim Blindgeborenen selbst, bei seinen Eltern, bei den Kirchenfhrern und bei allem Volk. Doch Angst verdrngt den Jubel (V. 22). Fanatischer Eifer um den Sabbat erstickt die Loblieder. Anstelle eines Dankgottesdienstes erfolgt ein richterliches Verhr und eine peinliche Untersuchung. Sogar mit dem Ausschlu aus der Kirche wird gedroht. Warum? Es kann nicht sein, was nicht sein darf: da dieser Jesus Herr des Sabbats ist, der von Gott lange verheiene und nun von ihm selbst gesandte Erfller des Gesetzes. - rechthaberei verrammelt sich selbst die Tr zur Erfahrung unfabarer Freude. Starre Gesetzlichkeit macht sich selbst unfhig zu herzlicher Mitfreude. Fehlende geistliche Offenheit verschliet der Welt die Offenbarung Gottes. Geschieht das heute noch - etwa bei uns? Wie ntig ist es, da wir uns immer wieder neu auf das Handeln Gottes besinnen, damit wir uns darber aufrichtig freuen knnen! "Ich aber traue darauf, da du so gndig bist; mein Herz freut sich, da du so gerne hilfst. Ich will dem Herrn singen, da er wohl an mir tut." (Psalm 13,6)
STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogin / Sozialpdagoge
Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig des Diakonieverbandes Ländli. Es bietet elf sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine aufgestellte, junge Person, aufgrund der Teamkonstellation wäre ein Mann v.V. Sozialpädagogin / Sozialpädagoge 80%
Ihre Aufgaben beinhalten im Wesentlichen:
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Festanstellung Sozialpdagoge/in oder Fachperson mit vergleichbarer Ausbildung
Das Haus Magdalena bietet ein begleitetes Mutter Kind Wohnen und einen 24h Kinderhort an. Für das Mutter Kind Wohnen suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n Sozialpädagoge/in 80-100% oder eine Fachperson mit vergleichbarer Ausbildung
Wir begleiten Mütter mit ihren Kindern, welche in einer schwierigen Lebenssituation sind mit dem Ziel, neue Lebensperspektiven zu entwickeln. Aufgabenbereich:
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